Die Olympischen Winterspiele stehen kurz vor der Eröffnung. Wenn man von Bobfahren spricht, denken viele Leute vielleicht zuerst an den Weihnachtsmann, der einen Schlitten fährt, aber Bobfahren ist viel aufregender als der Schlitten des Weihnachtsmanns. Bildquelle: Wikipedia Einfach ausgedrückt ist Bobfahren eine Sportart, bei der man mit einem speziell angefertigten, lenkbaren Bob auf Zeit eine schmale, gewundene und geneigte Eisbahn hinuntergleitet. Es wird auch Bob genannt. Bildquelle: Olympische Spiele Die ursprüngliche Form des Schneemobils war eine Freizeiteinrichtung. Der erste Schlitten tauchte im späten 19. Jahrhundert auf, doch über seinen Ursprung gibt es unterschiedliche Berichte. Die am weitesten verbreitete Theorie besagt, dass die Krankheit im späten 19. Jahrhundert in der Schweiz entstand. Die ersten Schlitten waren aus Holz und waren eine Abwandlung der für Lieferfahrten verwendeten Holzschlitten. Sie waren eine Form der Unterhaltung für Touristen. Es begann damit, dass die Leute zum Spaß auf selbstgebauten Schlitten fuhren und damit durch die engen Gassen der Schweizer Städte rasten. Da es dabei jedoch häufig zu Überfällen auf Fußgänger kommt, ist dies bei den Anwohnern seit jeher ein Grund zur Verärgerung. Obwohl die Schlittenbauer den Schlitten mit einer „Lenkvorrichtung“ ausstatteten (dies ist der Vorläufer des heutigen Bobs), um Zusammenstöße mit Fußgängern zu vermeiden, wurde diese Aktivität aufgrund des starken Widerstands der Anwohner auf öffentlichen Straßen verboten. Um diese Freizeitaktivität rentabel zu halten, baute ihr Erfinder in einem Dorf außerhalb der Stadt eine separate Natureisbahn. Damit war der Prototyp des Bobwettbewerbs geboren. Frühes Schweizer Bobteam, Bildquelle: Wikipedia Durch ständiges Üben entwickelte sich die Bobbahn von einer geraden Linie zu einer Bahn mit Kurven und Wendungen. Auch die ursprünglichen Holzschlitten wurden durch stromlinienförmige Schlitten aus Fiberglas und Metall ersetzt. Dies kommt modernen Schlitten immer näher. Schneemobil, es ist nicht so einfach, sich draufzusetzen und runterzurutschen Das Design moderner Bobs folgt aerodynamischen Prinzipien und behält eine stromlinienförmige Front bei, um den Einfluss des Luftwiderstands zu minimieren. Die vordere Hälfte des Fahrzeugbodens ist mit einem Paar Ruderplatten und einem Lenkrad verbunden, die hintere Hälfte des Fahrzeugbodens besteht aus einem Paar fester paralleler Skateboards und das Heck des Fahrzeugs ist mit Bremsen ausgestattet. Quelle: ABC News Bobwettbewerbe werden grundsätzlich in drei Arten unterteilt: Einerbob, Doppelsitzerbob und Viererbob. Beim Einerbob werden Lenkung und Bremsen von einem Athleten kontrolliert, während beim Zweierbob die Athleten für die beiden Funktionen Steuermann und Bremser verantwortlich sind. Der Steuermann ist hauptsächlich für die Lenkung und die Korrektur der Richtung zuständig, damit der Bob ruhig auf der Bahn fahren kann. Einpersonenbob-Wettbewerb, Bild von der offiziellen Website des Internationalen Bob- und Skeletonverbandes Als Lenker muss er oder sie sowohl über die Fähigkeit verfügen, den Schlitten zu lenken, als auch über das richtige Timing, um ihn sanft auf die Bahn zu lenken, auf der die höchste Geschwindigkeit erreicht wird. Denn bei Geschwindigkeiten von bis zu 150 Stundenkilometern kann jede noch so kleine Kurve Auswirkungen auf die Spielsituation haben. Zweierbobrennen, Foto mit freundlicher Genehmigung von brock-news Die Aufgabe des Bremsers besteht darin, den Schlitten gemeinsam mit dem Steuermann am Startpunkt anzuschieben, damit der Schlitten eine schnellere Anfangsgeschwindigkeit erreichen kann. Er/sie sollte beim Fahren jede Kurve im Auge behalten und auf das Bremsen vorbereitet sein. Nachdem das Schneemobil die Ziellinie passiert hat, ziehen Sie schnell die Bremsen, um das Schneemobil sicher anzuhalten. Als Bremser muss er/sie während der Fahrt seinen/ihren Körper auch in die Kurve neigen, um das Schneemobil leichter zu machen und eine bessere Balance zu halten. Beim Bobfahren ist die Schwerkraft ein sehr wichtiger Faktor. Neben der Aufgabe des Bremsers, seine eigene Schwerkraft zu kontrollieren und den Körper stabil zu halten, erfüllen auch die beiden Anschieber, die beim Viererbob hinzukommen, ähnliche Aufgaben. Viererbob, Foto mit freundlicher Genehmigung von GQ Sports Die beiden zum Viererbob hinzugekommenen Athleten fungieren als linker und rechter Anschieber. Beim Start des Bobs schieben sie den Bob jeweils auf beiden Seiten an, wodurch der Bob eine höhere Anfangsgeschwindigkeit erreicht. Finden Sie dann den richtigen Zeitpunkt, um in den Bob zu springen, das Gewicht des Schlittens zu erhöhen, eine höhere Erdbeschleunigung zu erreichen und den Schlitten schneller zu machen. Die Geschwindigkeit und Leidenschaft des Schneemobils Als eine der aufregendsten Disziplinen der Olympischen Winterspiele beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit beim Bobfahren etwa 100 Kilometer pro Stunde, die Höchstgeschwindigkeit kann 150 Kilometer pro Stunde erreichen. Die blitzschnelle Hochgeschwindigkeitsfahrt ist die größte Attraktion des Bob-Events. Bei einer perfekten Bob-Veranstaltung muss die Spannung des Wettkampfs mit der Sicherheit der Athleten im Gleichgewicht sein. Daher werden für die Bahngestaltung sehr strenge Anforderungen gestellt. Die meisten Strecken verlaufen in Bergregionen auf einer Höhe von 100 bis 150 Metern und die Länge beträgt etwa 1.300 bis 2.000 Meter. Die Bobbahn besteht in der Regel aus 15 bis 20 Kurven und ist 1,4 Meter breit. Auf beiden Seiten der Strecke befinden sich Leitwände, die innen 1,4 Meter und außen 2 bis 7 Meter hoch sind. Auch der Radius der Bahnkurven und die durchschnittliche Neigung der Rutsche müssen innerhalb des angegebenen Bereichs liegen. Der Radius darf nicht weniger als 20 Meter betragen und die durchschnittliche Neigung muss zwischen 4°30' und 8°30' liegen. Die Schwierigkeit beim Bobrennen hängt vom Kurvenwinkel ab. Während des Wettkampfs müssen die Athleten die potenzielle Energie ihrer eigenen Schwerkraft und die kinetische Energie der anfänglichen Startgeschwindigkeit des Bobs geschickt nutzen, um 1.500 Meter „Bodenflug“ in nur ein bis zwei Minuten zu absolvieren. Von Anfang an gibt es mehrere scharfe Kurven und plötzliche Stopps, und man muss die Zwänge der Zentrifugalkraft überwinden. Bob-Wettbewerbe in dieser Szene sind sowohl für die Teilnehmer als auch für die Zuschauer ein wahres Spiel aus Geschwindigkeit und Leidenschaft. Bei den kommenden Olympischen Winterspielen wird das chinesische Bobteam einen bahnbrechenden Bob aus heimischer Produktion fahren. Freuen wir uns auf sein Debüt bei den Olympischen Winterspielen. ENDE Prüfungsexperten: Zhu Guangsi, Wissenschaftsautor Tadpole Musical Notation Originalartikel, bitte geben Sie beim Nachdruck die Quelle an Herausgeber/Herz und Papier |
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