China veröffentlicht Fünfjahresplan, um eine Weltraummacht zu werden. Was sind die Weltraumträume Chinas, der USA und Europas?

China veröffentlicht Fünfjahresplan, um eine Weltraummacht zu werden. Was sind die Weltraumträume Chinas, der USA und Europas?

Am 28. Januar 2022 veröffentlichte das Informationsbüro des Staatsrats das Weißbuch „Chinas Weltraum im Jahr 2021“, in dem darauf hingewiesen wird, dass sich Chinas Raumfahrtindustrie seit 2016 auf der „Überholspur“ der innovativen Entwicklung befindet. In den nächsten fünf Jahren wird sich die chinesische Raumfahrtindustrie auf einer neuen Entwicklungsstufe befinden und sich auf den Weg machen, umfassend eine Weltraummacht aufzubauen.

Auch weltweit nimmt die Erforschung des Weltraums zu. Viele Menschen glauben, dass 2022 ein besonderes Jahr für die Weltraumforschung sein wird. Die Fertigstellung der chinesischen Raumstation wird eine Ära einläuten, in der Astronauten dauerhaft im Weltraum leben werden. die Vereinigten Staaten werden einen Plan zur Rückkehr zum Mond starten; Europa und Russland werden versuchen, Raumschiffe zum Mars zu schicken (alle ihre bisherigen Versuche sind gescheitert), außerdem wird es eine Asteroidenabwehr, private Raumfahrt usw. geben. Es wurden mehrere Missionen gestartet und man kann sich darauf freuen!

Geschrieben von | BiPuXianren

Am 28. Januar 2022 veröffentlichte das Informationsbüro des Staatsrats das Weißbuch „Chinas Raumfahrtindustrie im Jahr 2021“, in dem die wichtigsten Fortschritte der chinesischen Raumfahrtindustrie in den letzten fünf Jahren und die wichtigsten Aufgaben für die nächsten fünf Jahre vorgestellt werden. In den nächsten fünf Jahren wird Chinas Raumfahrtindustrie die umfassende Entwicklung der Weltraumwissenschaft, Weltraumtechnologie und Weltraumanwendungen vorantreiben und sich auf eine neue Reise begeben, um auf umfassende Weise eine Weltraummacht aufzubauen.

Das strategisch bedeutendste und aufregendste Vorhaben der Luft- und Raumfahrtindustrie ist zweifellos die Erforschung des Weltraums. Die Arbeit in diesem Bereich besteht aus drei Kernkomponenten: Raumtransportsysteme, bemannte Raumfahrt und Erforschung des Weltraums.

Was Raumtransportsysteme angeht, wird China künftig die Modernisierung von Trägerraketen beschleunigen: eine neue Generation bemannter Trägerraketen und Trägerraketen für Feststoffraketen mit hohem Schub entwickeln und starten, die Entwicklung von Projekten für Trägerraketen für Schwerlastfahrzeuge vorantreiben, sich weiterhin mit Schlüsseltechnologien befassen und wiederverwendbare Raumtransportsysteme demonstrieren und überprüfen usw.

Im Jahr 2021 erreichte China einen Meilenstein in der bemannten Raumfahrt: Das Kernmodul der Raumstation Tiangong, „Tianhe“, wurde erfolgreich gestartet, das Frachtraumschiff Tianzhou und das bemannte Raumschiff Shenzhou wurden erfolgreich gestartet und dockten an „Tianhe“ an, und sechs Astronauten betraten nacheinander die chinesische Raumstation und führten verschiedene Aufgaben aus. Es ist erwähnenswert, dass die Astronautencrew von Shenzhou 13 ihr erstes Frühlingsfest in der Raumstation verbrachte.

In den nächsten fünf Jahren erwarten wir, den Bau der Raumstation Tiangong vollständig abzuschließen, ein nationales Weltraumlabor zu errichten und Langzeitaufenthalte von Astronauten sowie groß angelegte weltraumwissenschaftliche Experimente durchzuführen. Es laufen Pläne für eine bemannte Mondlandung und technologische Durchbrüche, außerdem soll eine neue Generation bemannter Raumfahrzeuge entwickelt werden.

Was die Erforschung des Weltraums angeht, wird China in Zukunft weitere Sonden der Chang'e-Serie aussenden, um anspruchsvollere Probenentnahme- und Erkundungsarbeiten durchzuführen. Außerdem wird China mit Hilfe des Rovers Zhurong, der im vergangenen Jahr erfolgreich auf dem Mars gelandet ist, weiterhin Proben vom Mars nehmen. Darüber hinaus stehen in unseren kurzfristigen Plänen der Start von Asteroidensonden, die Probenahme erdnaher Asteroiden und die Erforschung von Kometen des Hauptgürtels auf dem Programm.

Natürlich ist China nicht das einzige Land, das sich nach den strahlenden Sternen sehnt. Viele Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt planen, in naher Zukunft eine Reise ins All zu unternehmen. Besonders im arbeitsreichen Jahr 2022 stehen viele anspruchsvolle Missionen bevor, auf die man sich freuen kann: die Besiedlung des Mondes, die Suche nach Leben auf dem Mars, die Abwehr von Asteroiden, private Raumfahrt …

Die stärkste Rakete hebt ab und Orion besiedelt den Mond. Besondere Sorgen bereitet den Menschen das Space Launch System (SLS) der NASA. Als Teil des Artemis-Programms der NASA ist die SLS-Rakete mit einer Höhe von über 100 Metern und einer Nutzlast von 95 Tonnen (erste Stufe) die leistungsstärkste Rakete, die sie bisher entwickelt haben. Es ist die Grundlage für die Entsendung von Astronauten zum Mond und darüber hinaus.

Der erste Start der SLS-Rakete ist für Februar dieses Jahres geplant. An Bord soll das unbemannte Raumschiff Orion 450.000 Kilometer weit in die Mondumlaufbahn fliegen. Orion wird in einer Höhe von etwa 100 Kilometern über der Mondoberfläche fliegen (bei seiner geringsten Entfernung) und dann die Schwerkraft des Mondes nutzen, um auf 70.000 Kilometer zu gelangen – eine Höhe, die es zum am weitesten von der Erde entfernten bemannten Raumfahrzeug macht.

Orion soll vier bis sechs Astronauten befördern und mit einem europäischen Servicemodul ausgestattet sein, das die Energie für seine eigenen „ausgefallenen Bewegungen“ im Orbit liefert. Als Hersteller des Servicemoduls dürfte die ESA zudem ein wichtiger Partner der Artemis-Mission werden.

Wenn die Mission im Februar erfolgreich ist, wird Orion im Jahr 2024 eine bemannte Mondumrundung und im Jahr 2025 eine Mondlandemission durchführen – 53 Jahre nach der letzten erfolgreichen bemannten Mondlandung. Im Dezember 1972 wurde das Mondmodul Apollo 17 von einer Saturn-V-Rakete gestartet und landete anschließend im Taurus-Littrow Canyon. Die beiden Astronauten führten drei Mondaktivitäten durch.

Ein Modell der Orion-Raumsonde der NASA

Die Orion-Mission wird den Beginn des Mondkolonisierungsprogramms markieren. Astronauten werden hier mehrmonatige Missionen durchführen und Technologien entwickeln, die in zukünftigen Marskolonien eingesetzt werden können. Ihr erstes großes Ziel ist der Shackleton-Krater in der Nähe des Südpols des Mondes, von dem angenommen wird, dass er große Mengen Eis enthält. Wasser liefert nicht nur wertvolle Nahrung für Astronauten, sondern kann durch Elektrolyse auch in Wasserstoff und Sauerstoff umgewandelt und als Raketentreibstoff verwendet werden.

Wanderfalke fliegt über den Lake of the Dead

Von privaten Unternehmen mit Unterstützung der NASA gebaute Lander werden wissenschaftliche und technologische Missionen zur Mondoberfläche befördern.

Das 2,6 Milliarden Dollar teure Programm Commercial Lunar Payload Services (CLPS) der NASA steht kurz vor dem Start einer groß angelegten Robotermission: Eine Flotte von Robotersonden wird zum Mond aufbrechen. Die ersten Missionen beginnen 2022. Die von privaten Unternehmen mit Unterstützung der NASA entwickelten Sonden sollen Grundwasservorkommen kartieren, das tiefe Innere des Mondes erforschen, Roboterrover zur Erkundung der Mondoberfläche aussenden und vieles mehr.

Die Peregrine-Landeeinheit von Astrobotic wird zum Lacus Mortis (See des Todes) des Mondes aufbrechen, einer Basaltebene auf der nordöstlichen Oberfläche. Peregrine wird verschiedene Instrumente mitführen, um eine umfassende Erkundung der Mondumgebung durchzuführen.

Ein weiteres amerikanisches Unternehmen, Intuitive Machines, zieht nach und wird ein Raumschiff mit sechs Nutzlasten zum Oceanus Procellarum schicken.

In den nächsten drei Jahren sollen noch ein Dutzend weitere CLPS-Missionen gestartet werden. NASA-Wissenschaftschef Thomas Zurbuchen warnte allerdings, dass bei diesen privat finanzierten Projekten ein hohes Risiko des Scheiterns bestehe: „Bis zu die Hälfte davon könnte schiefgehen.“

Erwähnenswert ist, dass sowohl Russland als auch Indien planen, in diesem Jahr eigene Mondlandefähren zu starten, während Südkorea die Platzierung eines Satelliten in der Mondumlaufbahn vorbereitet, um die Mineralzusammensetzung des Mondes zu erforschen.

Bohren nach Leben auf dem Mars

Funktionierender Prototyp des ExoMars-Rovers

In diesem Jahr startet die gemeinsame europäisch-russische ExoMars-Mission. Die Roboterrover der Mission – der Rosalind Franklin Rover der Europäischen Weltraumorganisation und die russische Landesonde Kazachok – sollen auf Oxia Planum landen, einer lehmhaltigen Ebene in der nördlichen Hemisphäre des Mars. Der Start von Rosalind Franklin ist für September geplant, die Landung wird für Juni 2023 erwartet. Es wird mit einem Bohrer ausgestattet sein, der bis zu zwei Meter unter die Oberfläche des Mars vordringen kann, um nach Spuren zu suchen, die die Existenz von Leben beweisen könnten.

Da die bisherigen 19 Versuche Russlands/der Sowjetunion und zwei Versuche Europas, auf dem Mars zu landen, allesamt gescheitert sind, ist man hinsichtlich der ExoMars-Mission nicht übermäßig optimistisch. Die europäisch-russische Marssonde Schiaparelli war 2016 als Testlauf für die ExoMars-Mission geplant, stürzte jedoch aufgrund einer Fehlfunktion ab.

Andererseits hat der Perseverance-Rover der NASA, der im Februar letzten Jahres im Jezero-Krater auf dem Mars landete, vor Kurzem seine eigenen Wartungs- und Testarbeiten abgeschlossen und Daten über Marsgestein zurückgesendet. Anschließend wird das Team seine langfristige geologische Erkundung außerhalb des Jezero-Kraters fortsetzen und in diesem ehemaligen Delta nach Anzeichen urzeitlichen Lebens wie etwa Spuren organischer Materie oder Mikroorganismen suchen. Der Ingenuity-Helikopter, der Perseverance zum Mars begleitete, startete vor Kurzem seinen 19. Marsflug, der zugleich der erste im Jahr 2022 ist.

Der chinesische Marsrover Zhurong landete im Mai letzten Jahres erfolgreich auf dem Mars und hatte bis Ende 2021 insgesamt mehr als 1.400 Meter zurückgelegt. In diesem Jahr wird Zhurong weiterhin effizient Patrouillen- und Erkundungsmissionen auf der Marsoberfläche durchführen und weitere wissenschaftliche Daten sammeln. Es ist erwähnenswert, dass auf der Nordhalbkugel des Mars ab Ende Juli dieses Jahres ein sechsmonatiger Winter herrscht und Zhurong ausreichende Vorbereitungen getroffen hat. Um warm zu bleiben, ist Zhurong auf der Oberseite seines Körpers mit einem Solarkollektorfenster ausgestattet, das mit Phasenwechselmaterial gefüllt ist – es sammelt tagsüber Sonnenwärme und verfestigt sich und gibt nachts bei niedrigen Temperaturen Wärme ab.

Zerstöre Asteroiden, rette die Welt

Die spektakulärste Asteroidenmission des Jahres 2022 wird ein Test des Asteroidenabwehrsystems der NASA sein. Die im letzten Jahr gestartete Raumsonde Double Asteroid Redirect Test (DART) wird im September dieses Jahres mit dem Asteroiden Dimorphos zusammenstoßen. Der fußballfeldgroße Dimorphos umkreist seinen Mutterstern Didymos. Mit einem Gewicht von mehr als 600 Kilogramm wird DART mit 2.400 Kilometern pro Stunde auf sein Ziel zusteuern und versuchen, die Umlaufbahn von Dimorphos zu verändern.

Astronomen gehen davon aus, dass ein Erfolg der DART-Mission die NASA und andere Weltraumagenturen dazu ermutigen wird, größere Raumfahrzeuge zum Schutz vor Asteroideneinschlägen auf der Erde zu entwickeln. Würde ein Asteroid von der Größe des Dimorphos die Erde treffen, wären die Folgen einer Explosion von 400 bis 600 Millionen Tonnen TNT gleichzusetzen. „Der Aufprall eines Dimorphos könnte eine Stadt wie Manhattan völlig zerstören“, sagte Elena Adams, Systemingenieurin bei DART. „Die DART-Mission soll eine Technologie demonstrieren, die die Welt retten kann.“

Zu den anderen Asteroidenmissionen der NASA gehört die Psyche-Mission, die im August dieses Jahres gestartet wird, um 16 Psyche zu besuchen, einen metallischen Asteroiden, der große Mengen an Nickel, Eisen und seltenen Metallen enthält. Es handelt sich vermutlich um den Überrest einer heftigen Kollision eines Planeten mit anderen Himmelskörpern und stellt den Kern des Protoplaneten dar. Die Forschung auf Psyche bietet Wissenschaftlern eine einmalige Gelegenheit, Planetenkerne und metallische Welten zu erforschen.

Die Astronauten Zhai Zhigang und Wang Yaping führen Außenbordaktivitäten außerhalb des Tianhe-Kernmoduls der Raumstation durch.

Besucher aus dem All Im April 2021 wurde das Tianhe-Kernmodul, das erste der drei Hauptmodule der Raumstation Tiangong, mit der Trägerrakete Langer Marsch 5B gestartet. Chinas Weltraumbau ist seitdem in eine neue Ära eingetreten. Anschließend besuchten das Frachtraumschiff Tianzhou-2 und das bemannte Raumschiff Shenzhou-12 nacheinander Tianhe und schlossen das Andocken ab. Die drei Astronauten der Shenzhou sind erfolgreich in die Raumstation eingedrungen und werden dort für lange Zeit bleiben.

Im Jahr 2022 werden wir erleben, wie das Wentian-Labormodul und das Mengtian-Labormodul nacheinander gestartet und dann an Tianhe angedockt werden. Anschließend wird zu einem geeigneten Zeitpunkt ein Weltraumteleskop gestartet, das für längere Zeit unabhängig in derselben Umlaufbahn wie die Raumstation fliegt, Himmelsdurchmusterungen durchführt und für kurze Zeit zur Auffüllung, Wartung und Aufrüstung an der Raumstation andockt.

Andererseits bereitet Axiom Space mit Sitz in Houston, USA, den Start seiner ersten rein privaten Weltraummission zur Internationalen Raumstation für Ende Februar dieses Jahres vor. SpaceX wird hierfür das Raumschiff Dragon und die Rakete Falcon 9 bereitstellen. Die vier Astronauten an Bord werden voraussichtlich acht Tage auf der Raumstation bleiben.

Himmelsreisen im Gange

Richard Branson flog letzten Juli an den Rand des Weltraums. Während dieser Zeit beobachtete er die Erde vom Passagierraumschiff VSS Unity von Virgin Galactic aus.

Boeing hofft, sein Raumschiff Starliner im Mai in die Umlaufbahn zu bringen und dann mit dem Transport von Astronauten zur und von der Internationalen Raumstation zu beginnen. Tatsächlich liegt Boeings Starliner bereits Jahre hinter dem Zeitplan zurück: Ein Testandockversuch im Jahr 2019 schlug fehl; Auch der Versuch im letzten Jahr wurde in letzter Minute abgebrochen, weil sich das Treibstoffventil nicht öffnete. SpaceX hingegen, das denselben Traum hatte, musste einen Rückstand aufholen: Im September 2021 startete das Unternehmen mit der Falcon-9-Rakete die Crew Dragon und beförderte vier normale Menschen auf eine dreitägige Reise um die Erde. Damit war die erste rein kommerzielle bemannte Weltraummission abgeschlossen.

Blue Origin, gegründet von Jeff Bezos, und Virgin Galactic, gegründet von Richard Branson, haben beide im vergangenen Jahr erfolgreich ihre ersten bemannten suborbitalen Flüge absolviert. Im Jahr 2022 sollen die Weltraum-„Reiseflotten“ der beiden Giganten mit regelmäßigen Missionen beginnen; Die Passagiere des Raumschiffs werden sich einige Minuten lang schwerelos fühlen, bevor sie zur Erde zurückkehren.

Am 28. Januar veröffentlichte die chinesische Raumfahrtbehörde ein Weißbuch mit dem Titel „Chinas Weltraum im Jahr 2021“, in dem die Entwicklung und der Ausbau von Raumfahrtindustrien in den nächsten fünf Jahren erwähnt werden, darunter auch die „Förderung und Entwicklung des Weltraumtourismus“.

Die Raumfahrt ist tatsächlich keine Fantasie mehr.

Verweise

[1] https://www.theguardian.com/science/2022/jan/02/to-the-moon-and-beyond-what-2022-holds-for-space-travel

[2] https://purdue.edu/newsroom/releases/2022/Q1/perseverances-first-year-on-mars-purdue-professor,-mission-team-member-looks-at-what-is-ahead.html

[3] https://www.cast.cn/news/7123

[4] https://www.space.com/space-missions-to-watch-this-year

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