Schwimmen ist heutzutage eine unserer Lieblingsbeschäftigungen, denn beim Schwimmen wird unser ganzer Körper trainiert und der Aufenthalt im Wasser ist eine gute Übung für unseren Körper. Schwimmen ist auch körperlich sehr anstrengend. Wenn wir fit bleiben oder abnehmen möchten, ist dies die bessere Wahl, denn wenn wir regelmäßig schwimmen, kommt unser Körper in Form und wird auch gesünder. Was sind also die Aufwärmübungen vor dem Schwimmen? Auch die Entspannung der Beinmuskulatur ist beim Schwimmen sehr wichtig. Strecke die Beine gerade und gespreizt vor dem Körper aus, halte Rücken und Knie gerade, beuge dich aus der Hüfte nach vorne, greife mit beiden Händen von der Innenseite deiner Beine aus deine Knöchel, behalte diese Position, spüre, wie die Muskeln an der Innenseite deiner Oberschenkel angespannt werden, entspanne dann und wiederhole die Übung. Setzen Sie sich mit einem nach vorne gestreckten und einem nach hinten gebeugten Bein auf den Boden, strecken Sie Ihren Oberkörper nach vorne und lehnen Sie sich dann nach hinten. Wiederholen Sie die Übung mehrere Male und wechseln Sie dabei die Beine. Rotieren Sie gleichzeitig sanft Ihren Knöchel. Bei kühler werdendem Wetter ist die Wassertemperatur beim Schwimmen in der Regel niedriger als die Körpertemperatur, um Erkältungssymptome zu lindern. Es wird empfohlen, vor dem Gang ins Wasser zu duschen, damit sich der Körper an die Wassertemperatur gewöhnen kann. Wärmen Sie sich unbedingt auf, bevor Sie ins Wasser gehen, seien Sie nicht nachlässig. Durch Dehnübungen und andere Bewegungen können Sie die Gelenke und Muskeln des Körpers mobilisieren, wodurch der Körper sich leicht erwärmt und das Risiko unerwarteter Beschwerden wie Krämpfe nach dem Gang ins Wasser sinkt. Wenn ein Schwimmer unter Schlafmangel leidet und zu müde ist, sollte er am besten nicht schwimmen gehen. Um einer „Schwimmerschulter“ vorzubeugen, können Sie folgende Aufwärmübungen machen: Abwechselnd einen Arm um die Schulter legen, dann beide Arme gleichzeitig um die Schulter legen; einen Arm anheben, zur anderen Seite beugen und so weit wie möglich strecken, dann die Arme wechseln und wiederholen. Das Wichtigste ist, die Trainingsmenge zu kontrollieren. Umfang und Dauer des Schwimmtrainings variieren von Person zu Person. Sie sollten die Trainingszeit kontrollieren und jedes Mal 30 Minuten bis eine Stunde schwimmen. Ihr Körper wird sich dabei sehr warm anfühlen. Auf diese Weise haben wir ein Verständnis für die Aufwärmübungen vor dem Schwimmen. Wir müssen die Aufwärmübungen gut machen, und Schwimmen erfordert viel körperliche Kraft. Wir sind im Wasser relativ gefährlich und müssen über die notwendige körperliche Kraft und Fähigkeit verfügen. Daher ist es notwendig, dass wir diese Aufwärmübungen gut machen, und wir sollten unseren Körper auch regelmäßig trainieren und über genügend Ausdauer verfügen. |
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