Obwohl das Wetter im Winter kalt ist, gehen viele Menschen trotzdem nach draußen, um Sport zu treiben. Manche Leute entscheiden sich sogar für Camping im Freien. Um unseren Körper vor Kälte oder Verletzungen zu schützen, müssen wir natürlich die wichtigsten Punkte beim Outdoor-Camping im Winter verstehen. Was sind also die wichtigsten Punkte beim Outdoor-Camping im Winter? Der folgende Herausgeber fasst das relevante Wissen zusammen und hofft, dass es für alle hilfreich sein wird. Im Winter sind Outdoor-Aktivitäten langsam, weil man mit Schnee unter den Füßen und einem Rucksack auf dem Rücken länger als gewöhnlich braucht, um sein Ziel zu erreichen. Das Aufstellen eines Lagerplatzes nimmt mehr Zeit in Anspruch als in anderen Jahreszeiten, da Sie den Schnee verdichten müssen, um das Lager aufzuschlagen, und einen Platz zum Kochen ausheben müssen. Da ich drei Lagen Handschuhe trug, waren der Herd und der Gastank eiskalt, was das Feuermachen und Kochen viel schwieriger machte als sonst. Es ist sehr wichtig, die komplette Strategie für das Wintercamping im Freien zu beherrschen. 1. Lagertemperatur Die größte Gefahr im Freien im Winter sind die niedrigen Temperaturen beim Wandern und Camping. Sie müssen sich warm halten, um Erfrierungen und Unterkühlung zu vermeiden. Campingführer für den Winter im Freien Sobald Sie aufhören, sich zu bewegen, produziert Ihr Körper keine Wärme mehr. Ein Vorbote einer Unterkühlung ist die Unfähigkeit, wichtige mechanische Bewegungen auszuführen, wie etwa das Öffnen eines Rucksacks, das Aufreißen einer Snackpackung oder auch das Anzünden eines Streichholzes. Opfer einer Unterkühlung sind sich der Gefahr oft nicht bewusst und möchten sich manchmal einfach nur hinlegen und schlafen. Und wenn sie einmal eingeschlafen sind, stehen sie nie wieder auf. ① Wenn Ihnen morgens beim Aufwachen oder abends vor dem Zubettgehen kalt ist, können Sie im Schlafsack einige Übungen machen (Sit-ups, Gesäßmuskeln anspannen, Hände und Beine massieren usw.) und heiße Getränke trinken. Dies hilft, die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. ②Behalten Sie immer einen Satz trockene Kleidung und ein Paar Socken als Ersatz. Nach einem langen Wandertag sind trockene Kleider lebensrettend. ③Tragen Sie eine Mütze und Handschuhe. Der größte Teil der Körperwärme wird über den Kopf abgegeben. Es ist sehr wichtig, die Finger warm und beweglich zu halten. Tragen Sie keine Socken. Die Zehen müssen durch Bewegung warm gehalten werden. Denn wenn die Durchblutung Ihrer Füße schlecht ist, kühlen diese ab, egal wie viele Socken Sie tragen. Auch das zu feste Binden der Schnürsenkel kann die Durchblutung beeinträchtigen. ④ Tragen Sie mehrere Lagen Kunstpelz oder reine Wollstoffe. Stoffe aus reiner Baumwolle sind tödlich. Wenn Ihnen beim Tragen von Baumwollkleidung kalt wird, ziehen Sie diese am besten aus und ziehen Unterwäsche oder eine Jacke an, die nicht aus Baumwolle besteht. Denn werden Baumwollstoffe erst einmal nass, verlieren sie ihre wärmeisolierenden Eigenschaften und lassen sich nur schwer trocknen. ⑤ Ein Daunenschlafsack ist die beste Wahl. Als Ersatz kann auch ein dicker Baumwollschlafsack und ein Fleeceschlafsack verwendet werden. Die Daunenmenge richtet sich nach der persönlichen körperlichen Fitness, muss jedoch feuchtigkeitsbeständig sein. Sobald sie nass wird, ist sie schwer zu trocknen. 2. Wasseraufnahme und -nutzung Wenn die Wasserquelle im Sommer zuverlässig ist, können Sie das Wasser in der Wildnis direkt zum Trinken abkochen. Im Winter ist der Boden jedoch gefroren und der Kalorienbedarf beim Campen ist fast doppelt so hoch wie sonst (allein die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur während des Schlafs verbraucht mehr Kalorien als sonst). Oft müssen wir Schnee oder Eis schmelzen, um an Wasser zu kommen, und abgekochtes Wasser trinken, um den Kalorienbedarf wieder aufzufüllen. ① Schneeschmelze Vor dem Schmelzen des Schnees sollte sich etwas Wasser am Boden des Topfes befinden, da der Schnee sonst verbrannt riecht. Wenn das Wetter ein paar Stunden sonnig ist, können Sie den Schnee in einen schwarzen Müllsack füllen, den Sack zubinden und in die Sonne legen und warten, bis der Schnee schmilzt. Auf diese Weise geschmolzener Schnee eignet sich am besten zum Kochen von Speisen. Wenn Sie ihn direkt trinken, wird er einen leichten Plastikgeruch haben. ②Vereisung Legen Sie vor dem Schlafengehen Trinkwasser in Ihren Schlafsack, damit Sie am nächsten Morgen nicht durstig aufwachen und eine eiskalte Wasserflasche in der Hand halten müssen. Um das Einfrieren des Wassers im Wasserkocher zu verhindern, kann eine Isolierhülle verwendet werden. ② Wasserkocher Im Winter sind Kessel mit breiter Öffnung praktischer als Kessel mit schmaler Öffnung, da sich Wasser aus gefrorenen Quellen leichter entnehmen lässt. Einfachere Bedienung mit Handschuhen. Sie können auch einen Löffel verwenden, um Schnee in den Kessel zu geben. Das ist alles für die heutige Einführung in die wichtigsten Punkte zum Outdoor-Camping im Winter. Darüber hinaus müssen wir auch die Notfallmaßnahmen dieses Sports anerkennen. Nur wenn wir das oben Genannte getan haben, können wir davon ausgehen, dass wir das Leben und die Sicherheit aller wirklich geschützt haben. Abschließend wünsche ich allen, die im Winter im Freien campen, viel Spaß! |
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