Habe den Nobelpreis verpasst, weil ich zu sehr auf die Experten gehört habe. Virus Super Topic

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Das Gesetz zu befolgen, ohne sich zu ändern, ist pervers. ——„Lüshi Chunqiu“

Geschrieben von Jiang Yanjun und Li Qingchao (Shandong Normal University)

Abbildung 1. Stillleben mit Tulpen von Hans Bollongier, Mitte des 17. Jahrhunderts. Die gestreifte Tulpe trägt den Namen „Semper Augustus“. Hans Gillisz. Bollongier, Blumenstück, Rijksmuseum, 1639. | Quelle: Wikipedia

Während der ersten Wirtschaftsblase der Menschheitsgeschichte im 17. Jahrhundert waren gestreifte Tulpen bei Investoren begehrt. Damals konnte eine Tulpenzwiebel wie die auf dem Bild oben Tausende von niederländischen Gulden kosten, was dem Einkommen eines Arbeiters für mehr als zehn Jahre entsprach. Dies war die sogenannte „Tulpenmanie“. Heute weiß man, dass diese seltenen Streifen durch eine Infektion mit dem Tulip-Breaking-Virus (TBV) verursacht werden.

Tatsächlich war das erste vom Menschen entdeckte Virus ein Pflanzen infizierendes Virus namens Tabakmosaikvirus (TMV). Es ist ein Meilenstein in der menschlichen Erforschung von Mikroorganismen.

eins

Fehlen

Im Jahr 1879 begann der deutsche Pflanzenpathologe Adolf Mayer mit der Erforschung einer Tabakkrankheit. Die Krankheit kann dazu führen, dass Tabakblätter unregelmäßige dunkel- und hellgrüne Muster entwickeln und auch welken und runzelig werden, was zu geringeren Tabakerträgen führt. Aufgrund der Schadensmerkmale des erkrankten Tabaks nannte Mayer die Krankheit „Tabakmosaikkrankheit“ (ins Chinesische übersetzt „Tabakmosaikkrankheit“) und glaubte, dass sie durch einen Krankheitserreger verursacht wurde.

Abbildung 2. (Links) Kranke Tabakblätter; (Rechts) Adolf Mayer (1843-1942) | Quelle: Wikipedia

Zu dieser Zeit erlebte die Mikrobiologie ein goldenes Zeitalter rasanter Entwicklung. Robert Koch, der deutsche Wissenschaftler, der die Bakterien entdeckte, die Milzbrand, Tuberkulose und Cholera verursachen, war eine Schlüsselfigur dieser Ära. Er perfektionierte und veröffentlichte 1890 die berühmten „Kochschen Postulate“, die den genauen Zusammenhang zwischen Krankheitserregern und Krankheiten festlegten. Der Inhalt ist wie folgt:

1. Ein bestimmter Mikroorganismus ist bei allen Personen mit einer bestimmten Krankheit vorhanden, fehlt jedoch bei gesunden Personen.

2. Der Mikroorganismus muss aus dem erkrankten Individuum isoliert und im Labor in Reinkultur gezüchtet werden.

3. Der im Labor gezüchtete Mikroorganismus muss bei Impfung eines gesunden Menschen die gleiche Krankheit hervorrufen.

4. Bei Personen, die nach der Impfung erkranken, muss der Mikroorganismus erneut isoliert werden.

Abbildung 3. „Kochs Postulate“ war ein Begriff, der vom deutschen Bakteriologen F. Loeffler auf der Grundlage von Kochs Bericht zusammengefasst und vorgeschlagen wurde. Ihr Kerninhalt sind die Beurteilungskriterien zum Nachweis des kausalen Zusammenhangs zwischen Krankheitserregern und Erkrankungen. Quelle | Kaufmann SIE (2021). Impfstoffentwicklung gegen Tuberkulose in den letzten 140 Jahren: Misserfolg als Teil des Erfolgs. Grenzen der Mikrobiologie, 12, 750124.

Das Erfüllen der oben genannten Kriterien beweist, dass der Mikroorganismus die Krankheit verursacht. Mithilfe der Koch-Postulate wurden viele pathogene Mikroorganismen identifiziert. Mayer verfolgte die gleiche Idee bei der Untersuchung von Tabakkrankheiten.

Durch ein Schlüsselexperiment bewies Mayer, dass die Mosaikkrankheit ansteckend ist: Kranke Blätter wurden zerdrückt und in Wasser eingeweicht, um eine grüne Suspension zu erhalten. Eine kleine Menge Saft wurde mit einer Glaskapillare abgesaugt und in die Blattadern gesunder Tabakpflanzen injiziert. Nach einer gewissen Zeit entwickelten 9 von 10 injizierten Pflanzen die gleichen mosaikartigen Läsionen. Dies ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass der Saft aus zerdrückten kranken Blättern ansteckend ist.

Allerdings fand Mayer keine Bakterien in den Säften. Er wollte Filterpapier verwenden, um Bakterien aus dem Saft zu entfernen, aber der gefilterte Saft war immer noch pathogen. Zu dieser Zeit war die Technologie zum Filtern von Blattsaft begrenzt und basierte lediglich auf Filterpapier zur Grobfiltration. Er bestand daher darauf, dass der Mikroorganismus, der die Pflanzenkrankheit verursachte, ein sehr kleines, unsichtbares Bakterium sei, und behauptete, dass durch wiederholte Filtration ein reiner, krankheitsfreier Saft gewonnen werden könne.

zwei

Verpasste Chance

Erst 1884 erfand Charles Chamberland, ein Assistent des französischen Wissenschaftlers Pasteur, einen Keramikfilter, der die kleinsten damals bekannten Krankheitserreger – Bakterien – herausfiltern konnte: den sogenannten Chamberland-Filter. Auf diese Weise können Menschen mit Hilfe dieses Filters, der Bakterien herausfiltern kann, die Pathogenität von Extrakten von erkrankten Personen, die Bakterien enthalten, mit Extrakten ohne Bakterien vergleichen und so bakterielle Infektionskrankheiten und bakterielle Toxine untersuchen.

Abbildung 4. Chamberlain-Filter, von dem man annahm, dass er Bakterien herausfiltern könne. Quelle: Wikipedia

Als der russische Botaniker Dmitri Ivanovsky im Jahr 1887 auf der Krim die Tabakmosaikkrankheit erforschte, filterte er den Saft erkrankter Blätter durch einen Bakterienfilter aus poröser Keramik und gab den gefilterten Saft anschließend auf gesunde Tabakblätter. Dabei stellte er fest, dass auch die gesunden Blätter eine gelblich-fleckige Farbe aufwiesen, die den erkrankten Blättern ähnelte. Dieses Ergebnis zeigt, dass der Erreger der Krankheit Bakterienfilter passieren kann, was darauf schließen lässt, dass die Tabakmosaikkrankheit möglicherweise nicht durch die bekannten Bakterien verursacht wird. Dennoch vertrat Iwanowski, der sich strikt an seinen Pragmatismus hielt, in einem 1892 veröffentlichten Artikel die Ansicht, dass die Tabakmosaikkrankheit durch filterbare Bakterien oder die von ihnen abgesonderten Toxine verursacht werde. Schließlich besteht immer die Möglichkeit, dass es auf der Welt kleinere Bakterien gibt, die so klein sind, dass nicht einmal der Chamberlain-Filter sie herausfiltern kann!

Iwanowskis experimentelle Ergebnisse erregten das Interesse vieler Wissenschaftler. Ein niederländischer Mikrobiologe namens Martinus Beijerinck (Abbildung 6) führte unabhängig davon ein Experiment durch, das mit dem von Iwanowski fast identisch war, aber auch er strich den durch einen Keramikfilter gefilterten Tabaksaft auf Agar (Agar ist ein gängiges Reagenz zur Herstellung fester Nährmedien für Mikroorganismen, ähnlich den Zutaten von Gelee und Grasgelee). Nach einiger Zeit entdeckte er, dass diese mysteriöse pathogene Substanz tatsächlich in Agar diffundieren konnte. Im Allgemeinen können Bakterien nur auf der Oberfläche von Agar-Festnährboden Kolonien bilden und breiten sich nur selten in das Innere des Festnährbodens aus. Natürlich können bakterielle Toxine auch in Agar diffundieren, sodass der Erreger entweder ein neuer Erreger oder ein Toxin sein muss.

Abbildung 4. Iwanowskis experimentelles Verfahren, Beijerinck fügte Agar hinzu, und der Erreger kann die Blätter nach der Ausbreitung im Agar immer noch infizieren | Zeichnung des Autors

Gleichzeitig filterte Beijerinck den Saft der infizierten Blätter (Blatt 2 im Bild) erneut und trug ihn auf eine andere gesunde Pflanze auf. Dabei stellte er fest, dass auch die gesunde Pflanze erkranken konnte. Dies zeigt, dass die neuen, gesunden Blätter eher infiziert als vergiftet (Toxinen ausgesetzt) ​​sind, da sich nur Krankheitserreger vermehren und kontinuierlich neue Blätter infizieren, während die Menge der Toxine begrenzt ist und verdünnt wird und verschwindet.

Zusammenfassend handelt es sich um einen mysteriösen Organismus, der sich ausbreiten kann, ohne dass seine Pathogenität nachlässt, und der sich anscheinend nur in Blättern vermehren kann. Sobald es die Tabakblätter verlässt, scheint es zu verschwinden. Im Jahr 1898 veröffentlichte Beijerinck seine Entdeckung und bezeichnete diesen neuen infektiösen, flüssigkeitsähnlichen Krankheitserreger, der auch nach der Filtration aktiv bleiben konnte, als „Virus“, eine Abkürzung der lateinischen Bezeichnung „contagium vivum fluidum“.

Als erster Wissenschaftler, der das Konzept „Virus“ vorschlug, legte Beijerinck mit seiner Arbeit den Grundstein für die Virologie. Obwohl er fälschlicherweise glaubte, dass Viren eine Art „Gift“ seien (es handelt sich dabei tatsächlich um Partikel). Seine experimentellen Schlussfolgerungen erschienen ihm damals jedoch zu radikal und widersprachen der frühen Keimtheorie, sodass seine Ansichten nicht allgemein anerkannt wurden und sogar von früheren Forschern, Iwanowski, kritisiert wurden.

„Die Angelegenheit ist längst geklärt“, sagte Iwanowski.

Abbildung 5. (Links) Dmitri Ivanovsky (1864-1920); (Rechts) Martinus Beijerinck (1851-1931) | Quelle: Wikipedia

drei

Das wahre Gesicht des Berges Lu

Wenn die Meinung eines großen Mannes erst einmal uneingeschränkt bestätigt ist, lässt sich sein Status nur schwer erschüttern. Auf dem Gebiet der Mikrobiologie hatten die von Koch vorgeschlagenen Forschungsregeln damals einen so hohen Stellenwert wie Gold, wurden aber gleichzeitig zu einer Fessel für die Wissenschaftler.

Tatsächlich schienen die experimentellen Schlussfolgerungen vieler Wissenschaftler während dieser Zeit bei der Untersuchung anderer Krankheiten auf Beijerincks Seite zu liegen. Da sich filterbare Krankheitserreger jedoch nicht direkt unter dem Mikroskop beobachten ließen, konnten viele in den 1920er Jahren entdeckte Krankheiten, die mit filterbaren Krankheitserregern in Zusammenhang standen, nicht genau bestimmt werden. Ob es sich bei den Erregern dieser Erkrankung um winzige Bakterien, Bakteriensekrete oder andere Substanzen handelt und welcher Natur dieser filtrierbare Erreger ist, lässt sich bis heute nicht sicher beantworten. „Das Virus zögert noch immer, der Welt sein wahres Gesicht zu zeigen.

Erst 1935 wurde Beijerincks Vermutung schließlich vom amerikanischen Chemiker Wendell M. Stanley bestätigt. Stanley glaubte, dass es sich bei dem filtrierbaren Erreger auf Tabakblättern um ein Proteinmolekül handeln könnte, und war der Erste, der durch Röntgenbeugung Viruskristalle beobachtete, die sich aus dem Saft erkrankter Blätter absonderten (das klarste Röntgenbeugungsbild des Tabakmosaikvirus stammte tatsächlich von Rosalind Franklin, der Entdeckerin der Doppelhelixstruktur der DNA. Diese Wissenschaftlerin war einfach außergewöhnlich). Er erfuhr außerdem, dass die Kristalle auch Nukleinsäurebestandteile enthielten. Für diese Entdeckung erhielt er 1946 den Nobelpreis für Chemie. Erst im Jahr 1941 gelang es mit der Erfindung des Elektronenmikroskops, die erste Fotografie der morphologischen Struktur des Tabakmosaikvirus (Abbildung 6) zu erstellen und das wahre Aussehen dieses dünnen, stäbchenförmigen Virus endlich zu enthüllen.

Abbildung 6. Tabakmosaikvirus unter einem Elektronenmikroskop | Quelle: Wikipedia

Das Tabakmosaikvirus (TMV) ist ein einzelsträngiges RNA-Virus (Abbildung 7), das Pflanzenkrankheiten wie die Tabakmosaikkrankheit verursacht und zur Gruppe der Tobamoviren gehört. Das TMV-Virion hat eine gerade, stabförmige Gestalt, ist etwa 300 Nanometer lang und hat einen Durchmesser von 15 Nanometern und verfügt über ein einzelsträngiges RNA-Genom mit positiver Sequenz (+ssRNA) von etwa 6.400 Basen. Die genomische RNA von TMV hat an ihrem 3'-Ende eine tRNA-ähnliche Struktur und an ihrem 5'-Ende eine methylierte Nukleotidkappe.

Abbildung 7. Schematische Darstellung der Struktur des Tabakmosaikvirus. Das Tabakmosaikvirus ist ein stäbchenförmiges Virus③, im Allgemeinen 300 nm lang und 18 nm im Durchmesser, das aus einer äußeren Kapsid② und einer inneren einzelsträngigen RNA① besteht. Quelle | Thomas Splettstoesser (www.scistyle.com)

Das TMV-Genom kodiert vier offene Leserahmen (ORFs), von denen zwei aufgrund des Durchlesens der Ribosomen nur ein Proteinmolekül produzieren. Diese vier Gene kodieren die Replikase (enthält Methyltransferase [MT] und RNA-Helikase [Hel]-Domänen), die RNA-abhängige RNA-Polymerase, das virale Bewegungsprotein (MP) und das Kapsidprotein (CP). Die Nukleinsäure ist in ein Kapsid eingewickelt, das aus 2130 Proteinuntereinheiten besteht. Das Kapsid ist eine stabförmige, helikale Struktur, die durch Selbstassemblierung von Kapsidproteinen gebildet wird und die stabförmige Erscheinung des Tabakmosaikvirus ausmacht.


Abbildung 8. Genomstruktur des Tabakmosaikvirus (TMV)

Das Tabakmosaikvirus (TMV) infiziert speziell Pflanzen, vor allem die Marktfrucht Tabak, und verursacht enorme wirtschaftliche Verluste. Bei der Prävention und Bekämpfung der Tabakmosaikkrankheit stehen auch die Tabakpflanzen im Mittelpunkt, die Stärkung des Gesundheitszustands der Tabakpflanzen beim Anbau, das Unterbrechen von Übertragungswegen, die Betonung der Resistenzbildung und der Einsatz chemischer Mittel als Hilfsmittel.

Tatsächlich verfügt TMV jedoch über ein sehr breites Wirtsspektrum und ist bekannt dafür, 198 Pflanzenarten in 22 Familien der Monokotyledonen zu befallen. TMV hat verschiedene Stämme. In meinem Land gibt es vier Hauptstämme: den gewöhnlichen Stamm, den Tomatenstamm, den Gelbfleckenstamm und den Perlfleckenstamm. Sie haben unterschiedliche Pathogenität und verursachen unterschiedliche Symptome. Auch die Symptome einer Koinfektion mit anderen Viren sind vielfältig.

Abbildung 11. Das Tabakmosaikvirus kann nicht nur Tabak, sondern auch Nachtschattengewächse, Gemüse und fast zweihundert Pflanzenarten infizieren. Quelle |
https://www.greenhousegrower.com/produktion/tips-for-tackling-tobacco-mosaic-virus/; https://www.apsnet.org/edcenter/disandpath/viral/pdlessons/Pages/TobaccoMosaic.aspx

TMV wird hauptsächlich durch Saft übertragen. Wenn durch leichte Reibung an Blättern Mikrowunden entstehen, dringt das Bakterium in die Blattzellen ein, vermehrt sich in den dünnwandigen Zellen und gelangt dann in das Leitgewebe, wo es die gesamte Pflanze infiziert. Gleichzeitig können auch Insekten mit kauenden Mundwerkzeugen wie Heuschrecken und Tabakknospenwürmer in Tabakfeldern TMV verbreiten.

TMV ist ein äußerst stabiles Virus mit starker Pathogenität und Umweltresistenz. Es kann in trockenen Tabakblättern bis zu 52 Jahre überleben und ist auch nach einer Million Verdünnungen noch infektiös. Auf trockenen Blättern hält es Temperaturen von bis zu 50 °C für 30 Minuten stand. Wenn die im Gewächshaus arbeitenden Züchter daher regelmäßig rauchen, kann dies eine Gefahr für die Gewächshauspflanzen darstellen. Andererseits war es gerade die Stabilität von TMV, die es überhaupt erst möglich machte, es zu entdecken.

Vier

Monumentale Hommage

Als erstes vom Menschen entdecktes Virus hat das Tabakmosaikvirus (TMV) eine bahnbrechende Bedeutung in der Geschichte der Virologieforschung. Ähnlich wie bei anderen mikrobiologischen Studien sind Wissenschaftler auch bei der Untersuchung des TMV-Virus zu einigen Schlussfolgerungen gelangt, die für die Entwicklung der Biowissenschaften äußerst wichtig sind. Im Zuge der Untersuchung „Was ist die Essenz des genetischen Materials“ erfahren wir von TMV, dass auch RNA genetisches Material sein kann.

Im Jahr 1936 arbeiteten Frederick Bawden von der Abteilung für Pflanzenpathologie der Rothamsted Agricultural Experiment Station in Großbritannien und Norman Pirie von der Abteilung für Pathologie der Universität Cambridge zusammen, um die mit der Niederschlagsmethode verfeinerten Kristalle des Tabakmosaikvirus zu testen. Sie fanden heraus, dass der Stickstoffgehalt der Kristalle 16,7 %, der Phosphorgehalt 0,5 % und der Zuckergehalt 2,5 % betrug. Nach eingehender Untersuchung wiesen sie darauf hin, dass das Tabakmosaikvirus ein Nukleinsäure-Protein-Komplex ist, der zu etwa 95 % aus Protein und zu 5 % aus RNA besteht.

Obwohl Bawden und Pirie bewiesen, dass das Tabakmosaikvirus RNA enthält, stellten sie nicht fest, dass RNA als Genom wichtige genetische Informationen enthält. Bawdens Schüler BD Harrison erwähnte einmal in einem Artikel, dass Bawden und Pirie versucht hätten zu untersuchen, ob RNA ansteckend sei. Doch als Pirie die isolierte RNA an Bawden schickte, war diese, vielleicht weil ihre Labore 80 Kilometer voneinander entfernt waren, bereits inaktiviert. Daher entdeckten Bawden und Pirie die Ansteckungsgefahr der RNA nicht und verpassten die wichtige Entdeckung, dass RNA als genetisches Material dient.

(Eine Erinnerung an alle Führungskräfte: Bitte schaffen Sie verschiedene Annehmlichkeiten für wissenschaftliche Forscher in ihrer Arbeit und ihrem Leben.)

„TMV ist ein Protein und RNA ist entweder eine Verunreinigung oder spielt eine strukturelle Rolle“, so die Schlussfolgerung der Wissenschaftler damals. Wie wir alle wissen, können Viren DNA (z. B. Pockenvirus, Adenovirus usw.) oder RNA (z. B. Influenzavirus, Coronavirus usw.) enthalten. Viele Jahre lang glaubte man jedoch, das Genom bestehe nur aus DNA (Transformationsexperimente an Pneumokokken im Jahr 1944, Experimente mit T2-Phagen im Jahr 1952). Besteht im Tabakmosaikvirus nur RNA? Offenbar sei „etwas Großes passiert“.

Schließlich entdeckten die deutschen Wissenschaftler Alfred Gierer und Gerhard Schramm 20 Jahre später, im Jahr 1956, dass RNA die Fähigkeit besitzt, Infektionen auszulösen. Sie schüttelten TMV in Wasser und Phenol, um RNA vom Protein zu trennen, und verwendeten dann die gereinigte RNA, um Tabak zu beimpfen. Als Folge davon entstanden auf den Tabakblättern typische Mosaikflecken. Wenn RNA jedoch mit Ribonuklease behandelt wird, um sie zu zersetzen, und dann in Tabak inokuliert wird, erscheinen keine Flecken auf den Blättern. Nach einer Reihe experimenteller Überprüfungen wiesen Gierer und Schramm darauf hin, dass die RNA-Komponente des Tabakmosaikvirus in den geimpften Tabakblättern neue Tabakmosaikviren synthetisieren kann. Daher ist RNA ein genetisches Material! Im folgenden Jahr bestätigten der deutsche Biochemiker Heinz Fraenkel-Conrat und seine Frau Beatrice Singer die oben genannten Schlussfolgerungen von Gierer und Schramm durch Experimente zur Virusrekonstruktion (Abbildung 9).

Abbildung 9. Die virale RNA des TMV kann neue Viruspartikel erzeugen, virale Proteine ​​können dies jedoch nicht. Die Art der neuen Viruspartikel, die nach einer erneuten Infektion mit den rekombinanten Viruspartikeln entstehen, hängt von der Art der Nukleinsäure im rekombinanten Virus ab. Quelle |
https://biologyreader.com/fraenkel-conrat-experiment.html

fünf

Wenn Sie sich nicht ändern, werden Sie in Schwierigkeiten geraten.

In „Lüshi Chunqiu·Lan·Shen Da Lan“ heißt es: „Ein Land ohne ein bestimmtes Rechtssystem zu regieren, führt zu Chaos. An den alten Gesetzen festzuhalten, ohne sie zu ändern, führt zu Perversität. Perversität und Chaos können ein Land nicht aufrechterhalten.“ Ein Land ohne ein bestimmtes Rechtssystem zu regieren, wird zum Chaos führen; Auch das Festhalten an den alten Gesetzen ohne Änderungen wird zum Chaos führen. Auch die wissenschaftliche Forschung ist ein Prozess, der sich ständig wandelt: Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, müssen Standpunkte etabliert werden, doch gleichzeitig wird auch mehr Wert darauf gelegt, veraltete oder falsche Standpunkte zu korrigieren oder sogar zu widerlegen.

Kochs Postulate spielten in der frühen Ätiologieforschung eine unauslöschliche Leitrolle, für manche Menschen wurden sie jedoch auch zu einer „spirituellen Fessel“. Bei den „Kochschen Postulaten“ handelt es sich nicht um ein Gesetz oder eine Regel, sondern um vier „Postulate“, die erfüllt sein müssen, um festzustellen, ob ein Mikroorganismus ein Krankheitserreger ist. In Wirklichkeit erfüllen die Eigenschaften vieler Krankheitserreger die in Kochs Postulaten geforderten Bedingungen nicht vollständig. Beispielsweise kommt Vibrio cholerae auch bei gesunden Menschen vor, was gegen das erste von Kochs ursprünglichen Postulaten verstößt. HIV kann nicht unabhängig in vitro kultiviert werden (es muss sich in lebenden Zellen replizieren), was dem zweiten Postulat von Koch nicht entspricht. Bis in die 1980er Jahre verwendeten die „Fundamentalisten“ der Koch-Postulate noch die älteste Version der Koch-Postulate, um die Existenz von HIV und den Zusammenhang zwischen Helicobacter pylori und Magengeschwüren in Frage zu stellen. Koch kann man dafür allerdings nicht verantwortlich machen, da er später selbst asymptomatische Träger von Cholera oder Typhus entdeckte und damit die strenge Anforderung des ersten Gesetzes änderte, dass „der Mikroorganismus bei gesunden Personen nicht vorhanden sein darf“.

Mit der kontinuierlichen Entwicklung von Wissenschaft und Technologie hat die moderne Biotechnologie, die durch die Entdeckung der DNA-Struktur geprägt ist, enorme Veränderungen in der Pathogenforschung mit sich gebracht. Der amerikanische Mikrobiologe Stanley Falkow schlug die „Molekularen Koch-Postulate“ vor, die auf dem molekularen Beweis basieren, dass „Virulenzfaktoren“ Krankheiten verursachen. Im Jahr 1996 erstellten David Fredricks und David Relman einen sieben Punkte umfassenden molekularen Leitfaden zum kausalen Zusammenhang zwischen Mikroorganismen und Krankheiten. Im Mittelpunkt dieser Theorien steht die Entdeckung molekularer Beweise für Krankheitserreger, die an krankheitsverursachenden Erkrankungen beteiligt sind. Bei diesem COVID-19-Ausbruch entdeckten Wissenschaftler weniger als zwei Wochen nach dem Ausbruch einer Lungenentzündung unbekannter Ursache, dass es sich bei dem Erreger um das neue Coronavirus SARS-CoV-2 handelte. Dies ist eine erfolgreiche Praxis in der Pathogeneseforschung, bei der die Sequenz des viralen Genoms als Schlüsselbeweis verwendet wird.

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