Jeder, dem seine Gesundheit am Herzen liegt, weiß, dass es gut ist, regelmäßig Milch zu trinken. Es ergänzt nicht nur Kalzium, sondern versorgt den Körper auch mit hochwertigem Protein. Manche Menschen können jedoch keine Milch trinken, weil sie entweder eine Unverträglichkeit oder eine Allergie haben, was sehr problematisch ist. Gibt es eine Möglichkeit, Milch nahrhafter zu machen und den Trinkbedarf von mehr Menschen zu decken? Sie werden es nicht glauben, aber diese Methode wurde tatsächlich entwickelt. Es handelt sich um künstliche Milch, die mithilfe von 3D-Druck und Fermentationstechnologie hergestellt wird. Heute zeige ich Ihnen, wie es aussieht. Milch aus Hefe herstellen Das tropfenweise Melken von Kühen ist eine Lebensweise, die seit einigen Jahren überliefert ist, sich jedoch durch neue Technologien verändert. Wie können wir also die Einschränkungen der Viehzucht überwinden und direkt an frische Milch kommen? Was mit einfachen chemischen Reagenzien hergestellt wird, wird nicht als Milch bezeichnet. Es ist weder nahrhaft noch sicher. Wenn Sie wissen möchten, wie das konkret geht, müssen Sie zunächst etwas über Milch wissen. Bei der sogenannten Milch handelt es sich um tierische Muttermilch, eine weiße oder leicht gelbe Flüssigkeit, die von den Milchdrüsen weiblicher Säugetiere abgesondert wird. 87 % davon sind Wasser, die restlichen Stoffe sind Nährstoffe wie Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe. Was wir üblicherweise als Milch bezeichnen, ist im Grunde Kuhmilch. Der Schlüssel zur Simulation von Milch besteht darin, eine Flüssigkeit mit der gleichen Zusammensetzung wie die Milch zu erzeugen. Wissenschaftler probierten viele Methoden aus und konzentrierten ihre Aufmerksamkeit schließlich auf eine uralte Methode: die Hefegärung. Einfacher ausgedrückt wird Hefe verwendet, um eine Flüssigkeit mit milchähnlichen Nährstoffen herzustellen. Klingt das nicht unglaublich? Tatsächlich ist dieser Ort eine Sammlung der Weisheit der Menschen der Antike und bietet auch die Anwendung neuer Technologien. Das Bild stammt von Tuchong.com Es gibt einen Grund, warum man sich für die Hefegärung entscheidet. Freunde, die sich mit Hefe auskennen, wissen, dass es sich dabei um eine Art eukaryotischer Organismus handelt, der hauptsächlich in der Brauproduktion verwendet wird. Es ist eines der wichtigsten Fermentationsbakterien in Lebensmitteln wie Sojasauce, Wein, Essig, Brot usw. in unserem täglichen Leben. Sie wird nicht nur zur Milchproduktion verwendet, weil sie leicht zu kultivieren ist, sondern, was noch wichtiger ist, weil ihre Gene bereits sehr klar sind und sie außerdem die am häufigsten verwendete Rezeptorzelle bei Genklonierungsexperimenten ist. Wir können Gene aus anderen Organismen in Hefe übertragen und dann durch Genexpression die gewünschten Proteine und andere Komponenten erhalten. Ein wissenschaftliches Forschungsteam hat einst das Krebsmedikament Vinblastin durch genetische Veränderung von Hefe hergestellt. 3D-Druck bietet neue Einsatzmöglichkeiten Lassen Sie uns über den Herstellungsprozess von künstlicher Milch sprechen. Zunächst fanden sie einen Hefestamm namens Buttercup, druckten die DNA-Sequenz der Kuh, die sie mithilfe der 3D-Drucktechnologie erhalten hatten, aus und implantierten diese Gensequenzen dann in die Hefestämme. Im zweiten Schritt werden diese Hefen mit Pflanzenzuckern wie Maissirup versetzt, um durch Fermentation Kasein und Molkenprotein zu gewinnen, die Hauptproteinbestandteile der Milch. Der dritte Schritt besteht darin, diese Proteine von der Hefe und dem restlichen Zucker zu trennen und sie dann zu filtern, zu reinigen und zu trocknen, um schließlich reines Proteinpulver herzustellen. Im letzten Schritt wird das Proteinpulver mit Wasser, Vitaminen, Mineralstoffen, Pflanzenfetten und Zucker entsprechend den Anteilen in natürlicher Milch vermischt und schon entsteht ein Glas frische Kunstmilch. Es klingt zwar einfach, aber die Technologie dahinter ist ziemlich anspruchsvoll. Beispielsweise ist die Proteinreinigung ziemlich zeitaufwändig. Manche Leute fragen sich vielleicht, ob es einen großen Unterschied zwischen der in diesem Labor hergestellten Milch und natürlicher Milch gibt. Tatsächlich ist der geschmackliche Unterschied allein gar nicht so groß, denn Geschmack hängt vor allem von den Zutaten ab. Da die Hauptzutaten dieselben sind, ist der Geschmack natürlich ähnlich. Allerdings stimmt es, dass künstlicher Milch einige der Geschmacksstoffe fehlen, die natürlicherweise in Futtermitteln vorhanden sind, und bei genauerem Verkosten werden Sie auf jeden Fall einige Unterschiede feststellen. Was die Nährstoffe betrifft, enthält es alle wichtigen Nährstoffe natürlicher Milch und zusätzlich einige wünschenswerte Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel gesundheitsfördernde Oligosaccharide aus menschlicher Milch. Natürlich können Sie auch einige unerwünschte Zutaten weglassen, wie zum Beispiel Laktose, die eine Laktoseintoleranz verursacht. Was die Unterschiede zwischen beiden betrifft, ist künstliche Milch länger haltbar, während natürliche Milch eine reichhaltigere Zusammensetzung hat. Der größte Unterschied besteht in diesem Stadium natürlich darin, dass die Kosten für künstliche Milch zu hoch sind. Ich glaube, dass es in Zukunft billiger sein wird. Wer es versuchen möchte, sollte Geduld haben. Viele Menschen äußern jedoch Bedenken zu dieser Angelegenheit, da sie der Ansicht sind, dass die Reduzierung der Rinder- und Schafzucht zwar zu einer gewissen Verringerung der Treibhausgasemissionen führt, jedoch auch erhebliche Auswirkungen auf die traditionelle Landwirtschaft und Viehzucht hat. Ich persönlich bin der Meinung, dass Technologie immer zwei Seiten hat, daher sollten die Leser einfach abwarten. Dieser Artikel ist eine vom Science Popularization China Starry Sky Project unterstützte Arbeit Autor: Zhang Yu Gutachter: Chen Ran (stellvertretender Forschungsbibliothekar (Wissenschaftskommunikation)/leitender Ingenieur, COFCO Nutrition and Health Research Institute) Produziert von: Chinesische Vereinigung für Wissenschaft und Technologie, Abteilung für Wissenschaftspopularisierung Hersteller: China Science and Technology Press Co., Ltd., Beijing Zhongke Xinghe Culture Media Co., Ltd. |
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