„Was für ein Abschaum bist du?“ So sortieren Sie diesen Hausmüll: Werfen Sie ihn nicht falsch weg!

„Was für ein Abschaum bist du?“ So sortieren Sie diesen Hausmüll: Werfen Sie ihn nicht falsch weg!

Der im Leben anfallende Müll scheint eine triviale Angelegenheit zu sein, doch tatsächlich ist er, egal wie trivial er auch sein mag, für den Lebensunterhalt der Menschen wichtig! Angesichts der „massiven Invasion“ von Hausmüll ist unser Heimatplanet bereits überfordert! Angesichts der immer ernster werdenden „Müllbelagerung“ müssen wir Krisenbewusstsein und Verantwortung entwickeln!

Sagen Sie dem Hausmüll den Kampf an, die Klassifizierung ist der Durchbruch. Die Mülltrennung ist nicht nur eine technische Angelegenheit, sondern auch ein gesellschaftliches Steuerungsprojekt, das die Beteiligung aller Gesellschaftsmitglieder erfordert.

Die durch Haushaltsabfälle verursachte Verschmutzung, sei es Bodenverschmutzung, Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung oder biologische Verschmutzung, gefährdet letztendlich die menschliche Gesundheit.

Besetzung und Verschmutzung des Bodens: Die „Müllbelagerung“ verdrängt zunächst unseren Lebensraum, und der Boden ist das größte „Opfer“ der „Müllbelagerung“. Die „Müllbelagerung“ hat einen großen Teil unserer wertvollen Landressourcen beansprucht. Kunststoffe und andere Produkte im Hausmüll werden im Boden nur schwer abgebaut und das Sickerwasser im Müll enthält häufig Schadstoffe, die die Struktur und Funktion des Bodens zerstören und die landwirtschaftliche ökologische Sicherheit gefährden können, was wiederum unsere Ernährungssicherheit bedroht.

Luft- und Wasserverschmutzung: Die Zusammensetzung von Hausmüll ist komplex und bei der Entsorgung im Freien werden verschiedene Schadstoffe freigesetzt. Beispielsweise entstehen bei der Zersetzung organischer Stoffe große Mengen Ammoniak, Sulfide und flüchtige organische Schadstoffe, die unsere Atmosphäre verschmutzen und die menschliche Gesundheit gefährden. Gleichzeitig verschmutzen organische Schadstoffe, die bei der Lagerung und Zersetzung von Haushaltsabfällen entstehen, durch den Regen häufig Oberflächengewässer. Darüber hinaus können zahlreiche pathogene Mikroorganismen und Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium usw. vorhanden sein, wodurch die Grundwasserressourcen die Eigenschaften aller „fünf Gifte“ aufweisen.

Müllexplosionen sind sehr schädlich: Wenn von Müllexplosionen die Rede ist, glauben manche Leute das vielleicht nicht. Tatsächlich sind Fälle von Müllexplosionen keine Seltenheit. Der Grund hierfür liegt darin, dass die brennbaren Gase, die bei der Zersetzung des Hausmülls während des Stapelprozesses entstehen, unter bestimmten Bedingungen eine Verbrennung oder Explosion verursachen. Methan ist beispielsweise brennbar und explosiv und die Explosionsgrenze liegt im Allgemeinen bei 5 bis 15 %. Im Juli 2000 kam es in einer Müllentsorgungsanlage auf den Philippinen zu einer Explosion, bei der 124 Menschen starben und über 100 Menschen vermisst wurden.

(Bildquelle: Baotu.com)

Bei der sogenannten Müllklassifizierung geht man von der Quelle der Müllentstehung aus und unterteilt den Hausmüll entsprechend den Anforderungen der unterschiedlichen Behandlungsmethoden in mehrere Kategorien. Klassifizierung und Entsorgung sind ein wichtiges Bindeglied im Klassifizierungsmanagement von Hausmüll und stellen auch ein Klassifizierungsmanagementmodell dar, das in Ländern auf der ganzen Welt häufig angewendet wird.

In unserem Land ist die Zusammensetzung des Hausmülls in den verschiedenen Regionen sehr unterschiedlich und auch die aktuellen Klassifizierungsmethoden sind unterschiedlich. Im Folgenden werden die Müllarten am Beispiel der „Vier-Teile-Methode“ verdeutlicht:

1. Wertstoffe: bezieht sich auf Gegenstände, die für das Recycling und die Ressourcennutzung geeignet sind, darunter Papier, Kunststoff, Metall, Glas und Stoff.

2. Gefährlicher Abfall: bezieht sich auf Haushaltsabfälle, die der menschlichen Gesundheit oder der natürlichen Umwelt direkt oder potenziell schaden, einschließlich Altakkumulatoren, Altknopfbatterien, Altglühbirnen, weggeworfenen Medikamenten, Altpestiziden (Behältern), Altfarben (Behältern), Altchemikalien des täglichen Bedarfs, Altquecksilberprodukte usw.

3. Küchenabfälle: Manchmal auch als Nassmüll bezeichnet. Darunter versteht man organische und verderbliche Abfälle aus Haushalten, darunter feste Nahrung, Eierschalen, Melonen- und Obstschalen und -kerne, Teereste, Obst und Gemüse usw. sowie organische und verderbliche Abfälle aus Fischmärkten, darunter weggeworfene Gemüseblätter, Obst, Fisch und Garnelen usw.

4. Sonstiger Müll: Manchmal auch Trockenmüll genannt, bezieht sich auf anderen Haushaltsmüll als die ersten drei Gegenstände, darunter weggeworfene Damenbinden, Wegwerfwindeln, Servietten, Zigarettenstummel, Reinigungsabfälle, große Knochen, Muscheln usw.

Voraussetzung für die Umsetzung einer sortenreinen Sammlung und Entsorgung ist, bereits bei der Müllentsorgung im Haushalt der Bürger anzusetzen. Dadurch wird nicht nur die Müllmenge an der Quelle reduziert, sondern es können auch große Mengen an Ressourcen recycelt werden, während gleichzeitig die negativen Auswirkungen des Mülls auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit verringert werden. Daher ist die Müllklassifizierung der Schlüssel zur Müllreduzierung, Ressourcennutzung und Unschädlichkeit und stellt auch eine unvermeidliche Wahl und einen Trend in der städtischen Hausmüllbewirtschaftung dar.

Warum ist nasser Müll ein Problem?

Nasser Müll wird mancherorts auch als Küchenabfall bezeichnet. Seine Eigenschaften sind ein hoher Wassergehalt, leichte Verrottung und Geruchsbildung sowie ein niedriger Heizwert. In unserem Land macht Nassmüll etwa 60 % des Hausmülls aus und ist eine Müllart, die getrennt gesammelt und behandelt werden muss.

Wenn nasser Müll mit Hausmüll vermischt und gemeinsam deponiert oder verbrannt wird, erhöht dies nicht nur die Verbrennungskosten, sondern wirkt sich auch negativ auf die Schadstoffkontrolle während des Verbrennungsprozesses aus. Gleichzeitig ist nasser Müll anfällig für die Vermehrung von Mücken und Fliegen und verursacht unangenehme Gerüche. Außerdem besteht beim Transport über lange Strecken die Gefahr von Leckagen und Umweltverschmutzung. Daher verursacht nasser Müll größere Schäden in der städtischen Ökoumwelt.

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