Am 7. August Ortszeit gewann der chinesische Athlet Li Fabin den Gewichtheberwettbewerb der Männer bis 61 kg bei den Olympischen Spielen in Paris mit einem Ergebnis, das den olympischen Rekord im Reißen brach! Hou Zhihui gewann mit einem Comeback in letzter Sekunde die Goldmedaille im Gewichtheben der Frauen bis 49 kg! Beide Spieler haben ihre Titel erfolgreich verteidigt! Gewichtheben ist eine der Sportarten, die den Sportsgeist „schneller, höher, stärker“ am besten verkörpert. Das Heben schwerer Gegenstände begleitete den Prozess der menschlichen Evolution und als sich Gewichtheben zu einem Wettkampfsport entwickelte, wurde es zu einer der technisch anspruchsvollsten Sportarten. In der Öffentlichkeit gibt es jedoch viele Missverständnisse über das Gewichtheben, beispielsweise die Annahme, dass Gewichthebetraining das Körpergrößenwachstum beeinflusst. Dieser Sport mag einfach erscheinen, ist aber in Wirklichkeit sehr komplex. Um das Limit zu überschreiten, ist bei dem zu hebenden Gewicht nicht nur die Muskelkraft entscheidend, sondern auch die Sportbiomechanik. Geschrieben von | Eine Zeichenfolge Gewichtheben ist eine der olympischen Vorteilsdisziplinen meines Landes und hat seit langem ein weltweit führendes Niveau gehalten. Die chinesische Nationalmannschaft im Gewichtheben war schon immer als „Dream Team“ bekannt und hat bei allen Olympischen Spielen herausragende Leistungen gezeigt. Bei den Olympischen Spielen in Tokio gewann das chinesische Gewichtheberteam unter acht Teilnehmern sieben Gold- und eine Silbermedaille und stellte damit den besten olympischen Rekord für das chinesische Gewichtheberteam auf. Seit den Olympischen Spielen in Tokio hat das chinesische Gewichtheberteam mit bemerkenswerten Leistungen insgesamt 38 olympische Goldmedaillen gewonnen. Es hat auch bekannte Starathleten wie Shi Zhiyong, Long Qingquan und Li Wenwen hervorgebracht. Die chinesischen Gewichtheber Shi Zhiyong (links) und Hou Zhihui (rechts). Anders als bei früheren Olympischen Spielen, bei denen die Wettkämpfe gleich zu Beginn der Spiele begannen, finden die Gewichtheber-Wettbewerbe dieser Olympischen Spiele in Paris in der zweiten Hälfte der Spiele statt, vom 7. bis 11. August in Halle 6 der Pariser Südarena. Die Grundlagen des Gewichthebens Gewichtheberwettbewerbe werden je nach Bewegungsart in Reißen und Stoßen unterteilt und die Gesamtpunktzahl des Wettkampfs ergibt sich aus der Addition der höchsten Punktzahlen im Reißen und Stoßen. Jeder Athlet hat drei Versuche beim Reißen und Stoßen. Die Validität von Gewichtheberergebnissen wird sehr streng beurteilt. Stellt der Schiedsrichter beispielsweise fest, dass eine Hebelwirkung vorliegt (zum Beispiel werden die Beine vor dem Aufrichten nicht gestreckt), entsteht beim Anheben der Hantel eine Pause oder die Hantel wird gesenkt, bevor der Schiedsrichter ein Signal gibt (normalerweise 3 Sekunden), wird dies als Misserfolg beim Gewichtheben gewertet. Um Fairness im Wettkampf zu gewährleisten, werden die Athleten entsprechend ihrem Gewicht in verschiedene Gewichtsklassen eingeteilt. Auch bei den Gewichtsklassen gibt es zwischen den Wettkämpfen der Männer und Frauen leichte Unterschiede. Gewichtsklassen sind nicht in Stein gemeißelt. Die letzte Änderung der Gewichtsklasseneinteilung der IWF fand im Jahr 2018 statt. Infolge dieser Anpassung wurde der Wettkampf der Männer bis 56 kg abgesagt, was direkt zum Rücktritt von Long Qingquan, dem zweifachen Olympiasieger meines Landes in der 56-kg-Klasse, führte. Bei diesen Olympischen Spielen in Paris wird das chinesische Gewichtheberteam sechs Athleten in den Gewichtsklassen 61, 73 und 102 kg (Männer) und 49, 59 kg und über 81 kg (Frauen) antreten. Vor den Olympischen Spielen in Paris wurden die Weltrekorde in verschiedenen Gewichtsklassen für Männer im Gewichtheben aufgestellt (alle wurden bei den Olympischen Spielen in Tokio aufgestellt, da der Internationale Gewichtheberverband 2018 die Gewichtsklassen geändert hat). Gewichtheben vs. Strongman: Wer ist der König der Kraft? Im Kraftsport gibt es neben dem Gewichtheben auch nicht-olympische Disziplinen – Powerlifting und Kraftsport. Oberflächlich betrachtet basieren alle drei Disziplinen auf dem Heben schwerer Gegenstände, tatsächlich handelt es sich jedoch um völlig unterschiedliche Sportarten. Verglichen mit den komplizierten Regeln des Gewichthebens, einem Wettkampfsport, sind die Wertungsregeln bei Strongman-Wettbewerben einfach und grob: Unabhängig von Alter oder Gewichtsklasse kommt es lediglich darauf an, wer mehr Gewicht ziehen, heben oder drücken kann. Strongman-Wettbewerbe umfassen normalerweise mehrere Disziplinen wie Kreuzheben, das Tragen schwerer Gegenstände, das Umarmen schwerer Gegenstände, das Ziehen von Lastwagen, Reifenumdrehen usw. und sind sehr unterhaltsam. Beim Powerlifting-Wettbewerb werden die drei Fitness-Enthusiasten bekannten Hauptdisziplinen Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken ausgeübt. (Bankdrücken ist eine paralympische Disziplin.) Gemessen an den Zahlen allein liegt der aktuelle olympische Rekord im Stoßen der Männer bei knapp über 260 Kilogramm, während die Strongman-Disziplin bereits 2016 die Marke von einer halben Tonne durchbrach, die der britische Strongman Eddie Hall bei den Kreuzheben-Weltmeisterschaften 2016 aufgestellt hatte. Dieser Rekord wurde 2020 vom isländischen Kraftprotz Hafpor Julius Bjornsson („The Mountain“) mit einem Kreuzheben-Ergebnis von 501 Kilogramm gebrochen. Strongman-Wettbewerb Bedeutet das, dass Gewichtheber nicht so gut sind wie Kraftsportler? Natürlich nicht. Tatsächlich spiegelt der Unterschied in den Zahlen die Tatsache wider, dass Gewichtheben und Strongman-Wettbewerbe sehr unterschiedliche Anforderungen an die Kraft der Athleten stellen: Bei Strongman-Wettbewerben wird die Muskelausdauer unter extrem schweren Lasten getestet, während beim Gewichtheben extrem hohe Anforderungen an die Rumpfkraft und Koordination des Athleten gestellt werden und die explosive Kraft des Athleten im Vordergrund steht. Zudem erfordern Gewichtheberbewegungen ein hohes technisches Können. Der amerikanische Kraftmensch Mark Henry ist ein gutes Beispiel. Als Athlet, der sowohl Gewichtheben als auch Strongman-Wettkämpfe ausübte, zog dieser Mann, der einst als der stärkste Mann der Welt galt, zwei 55-Tonnen-Laster und stellte mit 430 Kilogramm einen Weltrekord im Kniebeugen ohne Ausrüstung auf. Als er mit großen Ambitionen an den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta teilnahm, belegte er nur den 10. Platz und verpasste die Medaille. (Übrigens wandte sich der legendäre Athlet nach seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen dem professionellen Wrestling zu und gewann eine WWE World Heavyweight Championship, eine WWF European Championship und eine ECW Championship und wurde 2018 in die WWE Hall of Fame aufgenommen.) Der starke Mann Mark Henry Man kann also leicht verstehen, dass Gewichtheben die Grenzen der menschlichen Kraft bei vorgegebenen Bewegungen herausfordert, während Strongman die absoluten Grenzen der menschlichen Kraft herausfordert. Hier stellt sich noch eine weitere Frage, die es wert ist, untersucht zu werden: Welches ist das maximale Gewicht, das ein Mensch heben kann? Einige Experten der Trainingsphysiologie glauben, dass der Mensch das maximale Potenzial seiner Muskeln wahrscheinlich noch nicht erreicht hat und dass die Grenzen der menschlichen Kraft noch nicht bekannt sind. Ein Grund hierfür ist, dass es sehr schwierig ist, das maximale Muskelpotenzial einer Person zu messen. Die Muskelkraft kann mittels Elektromyographie (EMG) beurteilt werden. EMG funktioniert durch die Aufzeichnung elektrischer Signale, die in den Muskeln (sowohl Nervenzellen als auch kontrahierende Muskelfasern) erzeugt werden. Diese Tests können jedoch nur in einem Labor durchgeführt werden und EMG kann nur zur Überwachung lokaler Muskeln verwendet werden. Daher ist es mit EMG immer noch nicht möglich, das Potenzial der gesamten Körpermuskulatur einer Person zu beurteilen. Physiologisch gesehen hängt die Fähigkeit eines Menschen, Gewicht zu tragen, von zwei Proteinen ab, die für die Muskelkontraktion verantwortlich sind – Aktin und Myosin. Diese Proteine sind in verschiedenen Arten von Muskelfasern angeordnet, darunter schnell zuckende und langsam zuckende Fasern (allgemein bekannt als weiße und rote Muskeln). Generell gilt: Menschen mit mehr Muskelmasse können mehr Kraft erzeugen. Spitzengewichtheber gehen durch den kontinuierlichen Aufbau von Muskelmasse an ihre Grenzen. Wenn die Muskelmasse jedoch weiter zunimmt, nimmt der Grenzeffekt der Kraft ab und irgendwann erreicht die Muskelmasse eine Obergrenze. Außerdem kann eine leichtere Person manchmal mehr Gewicht heben als eine schwerere Person. Daher können wir uns nur auf Wettkampfaufzeichnungen verlassen, um zu sehen, wo die Grenzen des Menschen liegen. Auf die Details kommt es an! Die Wissenschaft der Gewichthebetechnik Beim Gewichtheben achtet der Laie auf die Spannung, während der Experte auf die Details achtet. Schauen Sie nicht nur zu, wie die Athleten auf der Bühne brüllen und eine Hantel, die ein Vielfaches ihres Gewichts beträgt, über den Kopf heben, und denken Sie dann, dass sie das nur tun können, weil sie stark sind. Tatsächlich kann jede Kraftdisziplin, die in kurzer Zeit bewältigt werden kann (wie etwa Gewichtheben und Wurfdisziplinen), nicht einfach durch das Verlassen auf die eigene Kraft bewältigt werden, sondern erfordert ziemlich komplexe und präzise technische Bewegungen – diese Techniken sind untrennbar mit den Prinzipien der Physik verbunden. Nehmen Sie als Beispiel das Reißen. Beim Reißen muss der Athlet die Hantel schnell vom Boden über den Kopf heben. Während dieses Vorgangs befindet sich die Hantel in einem Übergewichtszustand. Mit anderen Worten: Der Sportler hat tatsächlich das Gefühl, dass das Gewicht der Hantel viel größer ist als das Gewicht der Hantel selbst. Bei diesem Vorgang kann der Sportler die Hantel nur aus eigener Kraft bis zur Hüfte heben. Daher muss der Athlet beim Anheben der Hantel die Hockbewegung schnell abschließen, um sicherzustellen, dass die Oberseite des Kopfes nach der Hocke nicht die Taille der ursprünglichen Körpergröße überschreitet. Nur so kann die um ein Vielfaches schwerere Hantelstange schnell nach oben gezogen werden. Snatch-Prozess Anders als beim Reißen muss der Athlet beim Stoßen die Hantel auf der Brust halten, daher kann es grob in zwei Phasen unterteilt werden: das Anheben der Hantel zur Brust und das Hochdrücken. Die Bewegungen der ersten Phase sind grundsätzlich die gleichen wie in der ersten Hälfte des Reißens. Aus diesem Grund ist das Stoßgewicht desselben Athleten größer als sein Reißgewicht. Obwohl es beim Stoßen einen „Atemmoment“ mehr zu geben scheint als beim Reißen, ist es für den Sportler auch äußerst schmerzhaft, eine extrem schwere Hantel auf das Brustbein zu legen. Die wissenschaftliche Analyse des Gewichthebeprozesses hat das Interesse von Biomechanik-Experten geweckt und die Forschungssubjekte sind aktive Sportler. Diese Forschungsergebnisse können dazu genutzt werden, das tägliche, zielgerichtete Training der Athleten zu steuern und Durchbrüche in ihrer Leistung auf dem Spielfeld zu erzielen. Die biomechanische Forschung zum Gewichtheben verfügt über ein relativ ausgereiftes Forschungsparadigma: In Bezug auf die Forschungsmethoden sind die beiden am häufigsten verwendeten Methoden die Fixpunktfotografie mit festem Fokus und die dreidimensionale Videoanalyse, gefolgt von der relevanten Parameteranalyse. Um beispielsweise eine detailliertere Studie zum Stoßen durchführen zu können, haben Wissenschaftler im In- und Ausland die Phase des Anhebens der Hantel zur Brust und die Phase des Hochdrückens in 12 Phasen unterteilt, basierend auf den Änderungen der Gelenkwinkel der unteren Gliedmaßen, der vertikalen Höhe der Hantel und der vertikalen Geschwindigkeit der Hantel. Ein Team der Fakultät für Leibeserziehung der Universität Ningbo analysierte die Schlüsseltechnologien von Shi Zhiyong, einem Athleten der nationalen Gewichthebermannschaft, der zwei Weltrekorde im Stoßen aufgestellt hat, um ihn bei seinen Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele in Tokio technologisch zu unterstützen. In dieser Forschungsarbeit werden durch eine detaillierte Datenanalyse der kinematischen Parameter von Shi Zhiyong beim Gewichtheben Vorschläge zur weiteren Optimierung aus technischer Sicht gegeben. Hier ist eine kurze Einführung in die Ergebnisse der kinematischen Analyse: • Es wird allgemein angenommen, dass die lineare Beziehung zwischen der Körpergröße des Athleten und der maximalen vertikalen Höhe der Langhantel während der Liegestützphase bei extremer Hebequalität wie folgt lautet: y=0,9343x-0,219. Obwohl in der Studie keine konkrete Zahl für Shi Zhiyongs maximale Hantelhöhe angegeben wurde, kam man zu dem Schluss, dass seine Hantelhöhe den vorhergesagten Wert (134,13 m) übertraf. Diese Daten zeigen, dass bei der Leistung der Athleten im Stoßen noch Verbesserungspotenzial besteht. • Als Shi Zhiyong 199 kg hob, war der breitere Griff förderlich für die Mobilisierung der großen Taillen- und Bauchmuskeln, um an der Kraft zum Anheben der Hantel teilzunehmen, aber der übermäßige Winkel der Gelenke der unteren Gliedmaßen ist möglicherweise nicht förderlich für die Übertragung der Kraft zum Anheben der Hantel, was eine große Herausforderung für die Fähigkeit des Athleten darstellt, die Kniebeuge zu unterstützen. • Der „Mitte-zu-Mitte“-Abstand stellt den Abstand zwischen dem Schwerpunkt der Langhantel und dem Schwerpunkt des Körpers auf der Y-Achse dar und ist ein wichtiger Indikator zur Diagnose der Stabilität beim Reißen und Stoßen. Der Spitzenabstand zwischen den beiden Mittelpunkten sollte zwischen 10 und 20 cm liegen. Die Spitzenwerte des Abstands zwischen den „zwei Zentren“ bei Shi Zhiyongs beiden Versuchen waren beide zu groß (siehe Abbildung unten: beim Stoßen mit 197 kg lag der Abstand zwischen den „zwei Zentren“ sogar bei knapp 25 cm). Der Abstand zwischen den „zwei Zentren“ wirkt sich direkt auf den Widerstandsarm zwischen dem Schwerpunkt des menschlichen Körpers und der Hantel aus, was einer Leistungssteigerung nicht förderlich ist. Außerdem wurde festgestellt, dass sich der Spitzenabstand zwischen den „zwei Herzen“ des Athleten tatsächlich verringerte, als das Gewicht der Hantel von 197 kg auf 199 kg erhöht wurde. Dies zeigt, dass Shi Zhiyong bei höherem Gewicht eine stabilere Leistung zeigte. Da der Spitzenwert des Abstands zwischen den „zwei Zentren“ am Ende der Krafteinwirkung auftritt, befindet sich die Hantel zu diesem Zeitpunkt in der Trägheitsaufwärtsphase, was mit der übermäßigen Rückwärtsneigung des Oberkörpers zusammenhängen kann. Dies deutet darauf hin, dass Shi Zhiyongs Technik des Armschwingens und Anhebens des Ellbogens möglicherweise nicht ausreicht. Tatsächlich lässt sich die Anwendung systematischer wissenschaftlicher Forschung im Sport mindestens bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts zurückverfolgen. Insbesondere die Entwicklung verschiedener tragbarer Geräte hat die Sportwissenschaft in den letzten Jahren auf ein neues Niveau gebracht. Von der Sportphysiologie, Sportbiomechanik und Sportpsychologie bis hin zur Ernährungsrehabilitation usw. spiegeln alle Aspekte des Sports die Leistungsfähigkeit der modernen Wissenschaft wider, und Gewichtheben ist da natürlich keine Ausnahme – die Verwendung von Finite-Elemente-Methoden zur Modellierung von Gelenkkräften ist ein Routinevorgang. Wird man durch Gewichtheben nicht größer? Gerücht! Es gibt auch ein altes Gerücht über das Gewichtheben: Durch Gewichtheben wird man nicht größer. Die Gewichtheber, die wir kennen, sind tatsächlich nicht groß. Beispielsweise beträgt Long Qingquans offizielle Größe nur 1,56 m. Dadurch wird den Leuten ein Stereotyp vermittelt: Basketballspielen macht einen größer, Gewichtheben macht einen kleiner. Die Gründe für dieses Missverständnis sind vielfältig. Xu Yongqiang, Cheftrainer des Gewichtheberteams der Hangzhou Chen Jinglun Sports School, führte dies auf zwei Aspekte zurück: Erstens, als der chinesische Gewichtheber in den Anfangsjahren bei den Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften gute Ergebnisse erzielte, stammten die Athleten, die die Weltmeisterschaft gewannen, hauptsächlich aus den Regionen Guangdong und Guangxi und waren von relativ kleiner Statur; Zweitens wählt das Gewichtheberteam bei der Auswahl der Nachwuchskräfte im Allgemeinen solche mit starkem Knochenbau aus, sodass das äußere Erscheinungsbild von Athleten mit starkem Körperbau bei den Leuten auch den Eindruck erweckt, sie seien klein. Natürlich gibt es auch tiefgreifende körperliche Gründe dafür, dass das Gewichtheberteam kleine Spieler als gesetzte Spieler auswählte. Als oben über die Regeln des Gewichthebens gesprochen wurde, wurde erwähnt, dass die Athleten beim Gewichtheben die Hantel vom Boden über ihren Kopf heben müssen. Daher müssen kleinere Menschen bei gleichem Gewicht weniger Gravitationsenergie überwinden und haben in dieser Hinsicht gewisse Vorteile. Dieser Vorteil geht bei schweren Kilogramm-Wettbewerben allmählich verloren, da hier die absolute Kraft ein wichtigerer Faktor ist und die Athleten über ausreichend Gewicht und Muskeln verfügen müssen. Chinas traditionelle Vorteile konzentrieren sich auf die kleineren Gewichtsklassen, was die Vorurteile der chinesischen Bevölkerung noch verstärkt. Tatsächlich verringert Krafttraining Ihre Körpergröße nicht, sondern fördert Ihr Wachstum. Einer Studie zufolge sind 85 % der Gewichtheber in unserem Land die größten in ihrer Familie. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Körpergröße von Gewichthebern nicht durch die Hantelscheiben verringert wird, sondern dass die Athleten selbst sorgfältig ausgewählt werden. Es sind diese kleinen Athleten, die zur rasanten Entwicklung des Gewichthebens beigetragen haben. Abschluss Ich bin überzeugt, dass die Leser nach der Lektüre dieses Artikels ein tieferes Verständnis für Kraftsport als Wettkampfsport haben werden. Tatsächlich ist im Leistungssport, insbesondere im Spitzenleistungssport, neben der Kraft auch eine gute und positive Einstellung ein leistungsbestimmender Faktor. Ich wünsche allen olympischen Athleten des Gewichtheberteams, dass sie sich entspannen, sich selbst herausfordern und bei diesen Olympischen Spielen weiterhin gute Ergebnisse erzielen! Besondere Tipps 1. 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