Ist der Fangschreckenkrebs in Ihrem Mund tatsächlich ein „Kampfkunstmeister“?

Ist der Fangschreckenkrebs in Ihrem Mund tatsächlich ein „Kampfkunstmeister“?

Viele Menschen verbinden mit Fangschreckenkrebsen köstliches Essen. Heute möchten wir jedoch über eine ganz andere Seite der Fangschreckenkrebse sprechen. Wussten Sie, dass die scheinbar gewöhnliche Fangschreckenkrebse tatsächlich über die unvergleichlichen Kampfkünste eines Kampfkunstmeisters, die feurigen Augen von Sun Wukong und die besonderen Fähigkeiten eines Außerirdischen verfügen? Darüber hinaus ist ihre Herkunft bis heute ein Rätsel …

Die Fangbeine der Fangschreckenkrebse entwickelten sich aus den Mundanhängen (Maxillopoden).

Lassen Sie uns nun gemeinsam in die magische Welt der Fangschreckenkrebse eintauchen.

Fangschreckenkrebse sind keine Garnelen

Lassen Sie uns zunächst eine Tatsache klarstellen: Fangschreckenkrebse sind eigentlich keine Garnelen.

Der wissenschaftliche Name der Fangschreckenkrebse lautet Mantis Shrimps. Sie gehören zur Ordnung Stomatopoda, Klasse Malacerta, und es gibt weltweit mehr als 400 Arten. Sie gehören wie Garnelen und Krabben zur Ordnung der Zehnfußkrebse, Klasse der Makrelen. Der größte Unterschied zwischen Stomatopoda und Decapoda besteht darin, dass sich die kräftigen Fangfüße (auch Raubfüße genannt) der Fangschreckenkrebse aus Mundfortsätzen (Maxillopoden) entwickelt haben, während sich die Scheren der Garnelen und Krabben aus Cephalothoraxfortsätzen (Lauffüßen) entwickelt haben. Darüber hinaus ist der Kopf der Fangschreckenkrebse vom Aussehen her relativ unabhängig, während Kopf und Brust der Garnele miteinander verbunden sind. Fangschreckenkrebse und Garnelen sind also nicht dasselbe.

Als nächstes werfen wir einen Blick auf die magischen Fähigkeiten der Fangschreckenkrebse.

Die tödliche Waffe der Fangschreckenkrebse

Bei den Fangfüßen handelt es sich um eine spezielle Angriffswaffe der Fangschreckenkrebse, die ausschließlich zum Angriff dient und keinen weiteren Nutzen hat. Dies ist etwas völlig anderes als Garnelenscheren und Krabbenscheren. Dies zeigt, dass die Fangschrecken große Bedeutung der Jagd beimessen und über einen extrem ausgeprägten Raubtiertrieb verfügen.

Die Fangbeine der Gottesanbeterin sind das Gegenteil der Fangbeine der Gottesanbeterin und bilden eine „Z“-Form.

Die Fangbeine der Fangschreckenkrebse werden in zwei Typen unterteilt: den stechenden Typ und den hämmernden Typ. Die Fangschreckenkrebse, die wir oft auf Fischmärkten sehen, haben stechende Fangfüße. Er sieht aus wie ein umgedrehter Gottesanbeterinnenarm mit vielen scharfen Zacken am Ende, mit denen sich Fische und Garnelen leicht durchstechen und greifen lassen. Der Superstar und Schwergewichts-Boxweltmeister in der Dokumentation, die Fangschreckenkrebse, verfügen zum Fangen ihrer Beute über ein Paar „Meteorhämmer“, mit denen sie die harten Schalen von Schalentieren, Krabben und anderen Beutetieren zertrümmern.

Die durchdringende Fangschreckenkrebsjagd

Der „Meteorhammer“ der Hammer-Mantis-Garnele

Wie stark ist der Fangfuß der Fangschreckenkrebse? Ein im Ausland durchgeführtes Experiment zeigte, dass Fangschreckenkrebse ihre Fangfüße in einer Dreitausendstelsekunde aus dem Stand auf 80 Kilometer pro Stunde beschleunigen können, was der Beschleunigung einer Kugel entspricht, die den Lauf verlässt. Was die Stärke betrifft, beträgt die maximale Angriffskraft der Labor-Mantis-Garnelen etwa 150 Kilogramm, was das Panzerglasaquarium zum Zerbrechen bringen kann. Die „Faust“ der Fangschreckenkrebse, die eine solche Kraft ausüben kann, hat einen Durchmesser von nur 7 mm. Man kann sagen, dass die Fangfüße der Fangschreckenkrebse in puncto Geschwindigkeit, Kraft und Stärke das höchste Niveau im Tierreich erreicht haben.

Darüber hinaus gibt es noch etwas noch Magischeres. Da die Energie, die die Fangschreckenkrebse bei einem Angriff freisetzen, zu hoch ist, können wir das physikalische Wunder, das sich im Moment des Angriffs ereignet, in Zeitlupe beobachten: Während der Fangschreckenkrebs seine Beute mit einem lauten Knall „schlägt“, erscheint um die Fangfüße des Fangschreckenkrebses ein greller Blitz, der einem Blitz ähnelt. Dies ist die sogenannte „Sonolumineszenz“. Wie kommt es zu diesem Phänomen? Der Grund hierfür liegt darin, dass die enorme kinetische Energie, die durch den Angriff der Fangschreckenkrebse freigesetzt wird, sofort in innere Energie umgewandelt wird, wodurch das Wasser an der Aufprallfläche verdampft (kocht) und ein Loch entsteht, das dann schnell wieder zusammenfällt und dabei eine große Menge Energie freisetzt. Bei diesem Vorgang wird ein Teil der Energie in Form von Lichtenergie abgeführt und es entsteht ein Blitz. Dieser extrem starke Angriff kann dazu führen, dass die Oberfläche der Beute sofort die Temperatur der Sonnenoberfläche erreicht oder sogar überschreitet! Das Platzen der Blase versetzt der Beute einen zweiten Schlag, und diesmal kann die Wucht des Schlags mehr als 100 Kilogramm erreichen!

Sonolumineszenz: Das physikalische Wunder, das durch den Angriff der Fangfüße von Fangschreckenkrebsen entsteht

Was macht die Fangfüße der Fangschreckenkrebse so kraftvoll? Die Antwort lautet „sattelförmiges Hyperboloid“ – das Muskelantriebssystem des Fangfußes der Fangschreckenkrebse ist mit einer kleinen sattelförmigen elastischen Hartplatte verbunden. Die elastische Hartplatte wirkt wie eine Feder. Wenn die Fangschreckenkrebse zum Angriff bereit sind, werden sie extrem zusammengedrückt und dann plötzlich losgelassen, wobei sie den Fangfuß mit extrem hoher Beschleunigung ausstoßen, genau wie Menschen, die Pfeil und Bogen benutzen.

Eine weitere wichtige Frage ist, wie Fangschreckenkrebse bei einem so kräftigen Schlag unversehrt bleiben. Wissen Sie, eine so starke Angriffskraft greift nicht nur den Gegner an, sondern reagiert auch auf sich selbst, aber die Fangschreckenkrebse können unverletzt bleiben. Der Grund hierfür wird in der wissenschaftlichen Gemeinschaft noch immer diskutiert. Eine Ansicht ist, dass die Oberflächenstruktur der Fangfüße der Fangschreckenkrebse einer Sattelstruktur ähnelt, was ihnen eine große mechanische Festigkeit verleiht, während mehrere Schichten organischer Nanomaterialien auf der Oberfläche es ihnen ermöglichen, Energie schnell aufzunehmen und zu leiten.

Die feurigen Augen der Fangschreckenkrebse

Die Fangschreckenkrebse können der mächtigste Jäger unter den Weichpanzerklassen werden. Neben seinem leistungsstarken Angriffssystem spielt auch sein leistungsstarkes visuelles System eine wichtige Rolle.

Zunächst einmal sind Fangschreckenkrebse die farbenprächtigsten Tiere der Welt. Tiere und Menschen nehmen Farben über Zapfen wahr. Der Mensch verfügt über drei Zapfentypen, die die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau wahrnehmen können. Das menschliche Gehirn nimmt dann indirekt anhand der Informationsstärke der verschiedenen Zapfentypen die Anteile der drei Grundfarben im Licht wahr und berechnet und mischt daraus bunte Farben. Die Fangschreckenkrebse haben die höchste Anzahl an Zapfen im Tierreich – 16 Arten! Es ist schwer, sich vorzustellen, wie die Welt in den Augen einer Fangschreckenkrebse aussieht!

Die leistungsstärksten Augen im Tierreich – Facettenaugen von Fangschreckenkrebsen

Das Erstaunliche an den Augen der Fangschreckenkrebse ist ihre Fähigkeit, polarisiertes Licht wahrzunehmen. Polarisiertes Licht ist im Vergleich zum natürlichen Licht eine Form von Lichtwelle. Einfach ausgedrückt umfasst die Schwingungsrichtung von natürlichem Licht alle Richtungen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen, ist axialsymmetrisch und gleichmäßig verteilt, also nicht polarisiert, während die Schwingungsrichtung von polarisiertem Licht spezifisch und asymmetrisch ist. Menschen und die meisten Tiere können polarisiertes Licht nicht direkt sehen, Fangschreckenkrebse hingegen schon. Unter den 16 Zapfenarten der Fangschreckenkrebse sind mehrere auf die Wahrnehmung polarisierten Lichts spezialisiert. Dies bedeutet, dass die Augen der Fangschreckenkrebse, genau wie die flammenden Augen von Sun Wukong, problemlos durch die Tarnung ihrer Beute sehen können. Da sich polarisiertes Licht auf bestimmten Substanzen auf eine bestimmte Art und Weise ausbreitet, wird es nicht so leicht von verschiedenen Faktoren beeinflusst und erzeugt Illusionen wie natürliches Licht. Daher können Fangschreckenkrebse ihre Beute genauer und effektiver finden und identifizieren. Dies ist auch ein wichtiger Grund, warum Fangschreckenkrebse bei der Jagd eine nahezu „100%ige Treffsicherheit“ aufweisen.

Darüber hinaus können sich die beiden Augen der Fangschreckenkrebse unabhängig voneinander bewegen und gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen blicken, genau wie bei Chamäleons, was ihnen ein breiteres Sichtfeld und eine bessere visuelle Flexibilität verleiht.

Man kann sagen, dass die Augen der Fangschreckenkrebse als die komplexesten Augen im Tierreich alle Ansichten der Biologen über die Facettenaugen der „niederen Tiere“ – der Arthropoden – auf den Kopf gestellt haben.

Das intelligente Gehirn der Fangschreckenkrebse

Obwohl die Gehirne der meisten Arthropoden unterentwickelt und einfach aufgebaut sind, gibt es einige Ausnahmen, wie etwa die Spinnentiere (insbesondere Mitglieder der Gattung Aspergillus in der Familie Salticidae) und die in diesem Artikel erwähnten Fangschreckenkrebse, die alle über sehr leistungsfähige Gehirne verfügen.

Tierverhaltensforschern ist schon lange ein merkwürdiges Phänomen aufgefallen: Fangschreckenkrebse, die in Gebieten mit üppigen Korallenriffen, Seetangbüscheln und viel Müll leben, wie etwa an der Küste Kaliforniens, jagen oft weit entfernt von ihren Höhlen und kehren dann ohne Umwege nach Hause zurück. Zunächst führten die Wissenschaftler dies einfach auf die starken Augen der Fangschreckenkrebse zurück und glaubten, dass diese, wie Bienen, die Polarisation der Sonne zur Navigation nutzen. Weitere Experimente zeigten jedoch, dass der Grund dafür nicht so einfach war, denn Fangschreckenkrebse konnten sich selbst in einer Tiefe von etwa 60 Metern, wo die Sonne nicht zu sehen war, oder im Labor bei nächtlichen Reisen genau orten. Diese Erkenntnisse legen nahe, dass Fangschreckenkrebse sich bei ihrer Navigation nicht ausschließlich auf die Polarisation der Sonne verlassen, sondern vielmehr über ein ausgeprägtes Raumgefühl verfügen und in der Lage zu sein scheinen, ihre Umgebung mit ihrem geografischen Standort zu verknüpfen. In ihrem Gehirn entsteht eine Karte, die es ihnen ermöglicht, wie Brieftauben zu navigieren.

Das Gehirn der Fangschreckenkrebse verfügt nicht nur über die Fähigkeit, „durch Labyrinthe zu gehen“, sondern auch über ausgeprägte Lern- und Analysefähigkeiten. Beispielsweise wird sich nach längerem praktischen Lernen die Effizienz der Fangschreckenkrebse beim Aufbrechen von Schalen erheblich verbessern, da sie nun die mechanisch anfälligste Stelle der Schale gefunden haben. Eine eher klassische Studie im Ausland zeigte, dass Fangschreckenkrebse über eine ausgeprägte Fähigkeit verfügen, Feinde und schwierige Beute zu erkennen und zu unterscheiden. Studien haben gezeigt, dass eine Fangschreckenkrebse, die auf einen kleinen Kraken trifft, der ihr Territorium durchquert, nicht unbedingt angreifen wird, sofern sie nicht hungrig ist. Wenn sie jedoch feststellen, dass ein hochgiftiger und gefährlicher Blauringkrake in ihr Territorium eindringt, starten sie sofort einen heftigen Angriff und hören nicht auf, bis der Blauringkrake totgeschlagen ist. Fangschreckenkrebse scheinen erkannt zu haben, dass „Angriff die beste Verteidigung ist“. Darüber hinaus verfügt jede Fangschreckenkrebsart über ihre eigenen, einzigartigen Fähigkeiten, wie etwa einen Überraschungsangriff mit „schwerem Schlag“, gefolgt von einem schnellen Rückzug, oder einen „Dauerschlag“ plus ein „Bajonett“ im entscheidenden Moment, bei dem der erste Abschnitt seines Maxillipedus ausgeklappt wird, um zuzustechen. Unterschätzen Sie Fangschreckenkrebse also niemals, es sind Tiere, die denken können.

Darüber hinaus verfügt das Gehirn der Fangschreckenkrebse über eine äußerst ausgeprägte Fähigkeit zur sprachlichen Kommunikation. Im Jahr 2004 entdeckten Forscher auf dem Meeresboden Kaliforniens zahlreiche Audioaufnahmen der Kommunikation von Fangschreckenkrebsen, deren Komplexität mit der von Menschen und Delfinen vergleichbar ist. Später entdeckte man, dass Fangschreckenkrebse über eine äußerst erstaunliche Fähigkeit verfügen: Sie können mittels „optischer Sprache“ kommunizieren, indem sie polarisiertes Licht und andere Lichtwellen steuern, die von den Nanomaterialien auf ihrem Exoskelett (insbesondere einem Paar fächerförmiger Anhängsel am Kopf) reflektiert werden. Dies lässt an die Art und Weise denken, wie Außerirdische in Science-Fiction-Filmen kommunizieren.

Die Evolution der Fangschreckenkrebse

Den bisher entdeckten Fossilien von Fangschreckenkrebsen zufolge gibt es Fangschreckenkrebse auf der Erde mindestens seit der Jurazeit vor 200 Millionen Jahren. Daher werden Fangschreckenkrebse auch als „lebende Fossilien des Meereslebens“ bezeichnet. Am rätselhaftesten ist jedoch, dass sich die Fangschreckenkrebse von damals kaum von denen von heute unterschieden. Mit anderen Worten: Fangschreckenkrebse waren bereits in der Urzeit vor 200 Millionen Jahren vollständig mit „Hightech“-Technologie ausgestattet und ihr Evolutionsniveau übertraf das anderer Tiere der gleichen Zeit bei weitem.

Das Erstaunlichste daran ist, dass es den Wissenschaftlern bisher nicht gelungen ist, aus fossiler oder molekularbiologischer Sicht einen vernünftigen Evolutionspfad für Fangschreckenkrebse zu finden. Wenn der Mensch eine Spezies ist, die sich nach einer langen Evolutionsphase aus primitiven Primaten entwickelt hat, dann sind Fangschreckenkrebse der „Sun Wukong“ der Klasse der Weichpanzer, der aus einem Stein sprang und mit einem Sprung den Gipfel erreichte. Zumindest ist dies derzeit die einzige Möglichkeit, es zu verstehen, da es schwierig ist, einen „würdigen“ Vorfahren für sie zu finden. Sie entwickelten sich so schnell und so perfekt, dass man sie als ein Wunder in der Evolutionsgeschichte bezeichnen kann.

Wilde Fangschreckenkrebse in Not

Im Zuge meiner Untersuchungen an Fangschreckenkrebsen habe ich auch versucht, einige Fangschreckenkrebse zur Beobachtung aufzuziehen. Ich habe ein kleines Salzwasserbecken mit hochwertigem Korallensalz, einem gut ausgestatteten Aquarium und verschiedenen professionellen Aquarienmedikamenten gebaut. Ich habe außerdem ein Präzisions-Salzgehaltmessgerät und einen pH-Tester verwendet, um den Salzgehalt und pH-Wert des Wassers auf den Bereich einzustellen, der für das Überleben der Fangschreckenkrebse am besten geeignet ist. Dann habe ich auf dem Fischmarkt drei gut erhaltene Fangschreckenkrebse ausgewählt und sie mit der aufwendigsten Methode der Einweichbeutel in das Becken umgesetzt. Das Ergebnis war ein Misserfolg. Die drei Fangschreckenkrebse starben nacheinander, nachdem sie etwa drei Wochen durchgehalten hatten.

Was ist der Grund dafür, dass Fangschreckenkrebse, die von Natur aus über eine starke Vitalität und Anpassungsfähigkeit verfügen, unter geeigneten Lebensbedingungen nicht überleben können? Später sah ich im Landwirtschaftsprogramm „Science Garden“ von CCTV eine Sendung, in der speziell Fangschreckenkrebse vorgestellt wurden, und dann wurde mir die Sache plötzlich klar. Es stellt sich heraus, dass die Technologie zur künstlichen Zucht von Fangschreckenkrebsen noch nicht ausgereift ist. Daher handelt es sich bei den meisten Fangschreckenkrebsen auf dem Markt derzeit um wilde, in Küstengebieten gefangene Fangschreckenkrebse, die über weite Strecken transportiert werden müssen, um ins Landesinnere zu gelangen. Um den Transport zu erleichtern und die Überlebensrate zu erhöhen, frieren die Fischer die Fangschreckenkrebse ein oder betäuben sie sogar, um ihren Stoffwechsel zu verlangsamen und Stress abzubauen. Nach der Ankunft am Zielort wärmen sie sie auf und beleben sie wieder. Diese brutale Methode hat bei der Fangschreckenkrebsart einen irreversiblen und enormen Schaden verursacht, der dazu führte, dass sie sich nicht mehr an die Umgebung anpassen konnte, die Jagd einstellte und schließlich starb.

Grundschleppnetzfischerei zerstört Küstenökosysteme

Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass die Menschen beim Fang wilder Fangschreckenkrebse auf Grundschleppnetze angewiesen sind, da es sich bei Fangschreckenkrebsen um benthische Organismen handelt. Grundschleppnetze sind Netze, die wie eine Schaufel über den Meeresboden gezogen werden und gezielt Tiere fangen, die sich im Schlamm und Sand verstecken. Dadurch wird das Ökosystem vor der Küste grundlegend zerstört, das Wachstum der Meerespflanzen gestört und alle Arten von benthischen Wassertieren gefangen.

Der Schutz der wildlebenden Fangschreckenkrebse und der Meeresökologie ist daher dringend erforderlich. Ich hoffe, dass mehr Menschen ihren Konsum wilder Fangschreckenkrebse reduzieren werden, nachdem sie die Magie der Fangschreckenkrebse verstanden haben. Ich bin überzeugt, dass wir es mit den gemeinsamen Anstrengungen aller nie bereuen werden, auf ein paar Bissen köstlichen Essens zu verzichten. Stattdessen werden wir äußerst stolz darauf sein, ein Wunder in der Geschichte der biologischen Evolution gerettet und die Geschichte einer Art fortgesetzt zu haben!

Text/Xu Juncheng Bild/Internet

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