[Smart Farmers] Wie „schwimmen“ Fische vom Meer auf den Tisch? Auch die Fischbabys leben im großen Haus!

[Smart Farmers] Wie „schwimmen“ Fische vom Meer auf den Tisch? Auch die Fischbabys leben im großen Haus!

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie köstlich Meeresfrüchte auf den Tisch kommen? Wie „schwimmen“ Störe von den Flüssen und Seen auf den Esstisch? Dahinter verbirgt sich eine wichtige „Rolle“ – der Embryo-Inkubator.

Embryo-Inkubatoren sind ein wichtiges Gerät in der Aquakultur. Seine Funktion besteht darin, befruchtete Eier unter geeigneten Bedingungen auszubrüten. Während des Inkubationsprozesses müssen viele wichtige Faktoren berücksichtigt werden, um die Schlupffähigkeit und das Überleben der Samen sicherzustellen.

Zunächst einmal ist die Temperatur des Brutwassers ein wichtiger Faktor, der während des Brutvorgangs berücksichtigt werden muss. Im Allgemeinen sollte die Wassertemperatur für die Störbrut zwischen 10 °C und 18 °C liegen. Dies ist der Temperaturbereich, der für die in meinem Land am häufigsten gezüchteten Störe geeignet ist. Eine zu hohe oder zu niedrige Wassertemperatur kann sich negativ auf die Schlupfrate und die Überlebensrate der Samen auswirken. Daher muss die Wassertemperatur während des Brutvorgangs regelmäßig gemessen und durch entsprechende Maßnahmen angepasst werden.

Zweitens ist der gelöste Sauerstoffgehalt während des Inkubationsprozesses auch einer der Schlüsselfaktoren, die die Schlupfrate und die Überlebensrate der Sämlinge beeinflussen. Wenn nicht genügend gelöster Sauerstoff vorhanden ist, kann es zu Sauerstoffmangel im Fischlaich kommen, was zu einer geringeren Schlupf- und Überlebensrate führt. Daher sind während des Inkubationsprozesses ≥5 mg/l gelöster Sauerstoff erforderlich. Der gelöste Sauerstoffgehalt im Wasser kann durch den Einsatz eines Belüfters oder durch die Zugabe von Sauerstoff erhöht werden.

Um eine starke Lichteinwirkung zu vermeiden, vermeiden Sie außerdem direkte Sonneneinstrahlung während des Inkubationsprozesses. Starkes Licht kann die Entwicklung und Überlebensrate von Fischeiern negativ beeinflussen. Achten Sie daher bei der Auswahl eines Inkubators auf eine bessere Beschattung oder ergreifen Sie während des Inkubationsvorgangs Beschattungsmöglichkeiten.

Auch die Länge der Inkubationszeit ist ein zu berücksichtigender Faktor. Im Allgemeinen dauert es etwa 5–7 Tage, bis Störembryos vom befruchteten Ei bis zum Schlüpfen heranwachsen. Dabei ist eine genaue Beobachtung der Embryoentwicklung erforderlich. Wenn die Inkubationszeit zu lang oder zu kurz ist, kann dies die Schlupfrate und die Überlebensrate der Sämlinge beeinträchtigen.

Die Befruchtungsrate ist auch der Faktor, der die Schlupfrate am stärksten beeinflusst. Wenn die Befruchtungsrate nicht hoch ist, können viele Eier nicht befruchtet werden und diese Eier neigen während des Brutvorgangs zur Bildung von Wasserschimmel. Saprolegnias können die Eierschalen beschädigen und so das Schlüpfen anderer Eier beeinträchtigen. Daher sollte der Vorbeugung und Bekämpfung von Saprolegnia während des Brutvorgangs besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Durch rechtzeitiges Herauspicken toter Eier und die Verwendung von Methylenblau kann Saprolegnia bekämpft werden.

In den späteren Stadien der Embryonalentwicklung, etwa 120–140 Stunden später, durchbricht der Embryo die Membran. Während dieses Vorgangs können Sie eine Reihe von Entwicklungsprozessen des Embryos beobachten, wie etwa das Auftreten von Augenflecken, Herzschlägen und Rumpfdrehungen. Sobald die Embryonen geschlüpft sind, besteht der nächste Schritt darin, mit dem Züchten der Setzlinge zu beginnen.

Der Embryo-Inkubator ist eines der wichtigsten Geräte in der Aquakultur. Es ermöglicht Wasserorganismen, auf unseren Esstisch zu „schwimmen“. Nur durch Beachtung der Details und vorbeugende Maßnahmen können die Schlupf- und Überlebensrate der Setzlinge bei der Verwendung des Inkubators verbessert werden. Freuen wir uns auf weitere Wasserlebewesen, die mehr Köstlichkeiten und Überraschungen in unser Leben bringen!

Produziert von: Populäre Wissenschaft in China zum Nutzen der Landwirte

Wissenschaftlicher Berater: Hu Hongxia, Forscher, Institut für Fischereiwissenschaften, Pekinger Akademie für Agrar- und Forstwissenschaften

Koordinatoren: Liao Danfeng, Zheng Fengmao, Wang Changhai, Zhang Ruijie

Planung: Wu Yuetong

Redaktion: Hou Siyu (Praktikum)

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