Warum nennen wir Schiffe immer „Schiffe“? Hat es wirklich Räder? Wo sind seine Räder? Ein Schiff kann nicht nur mit der Kraft des Windes und der menschlichen Kraft schnell fahren. Wo ist die kraftvolle Antriebskraft? Ein Raddampfer ist ein Boot mit Rädern auf beiden Seiten des Bootes. Der Name kommt daher, dass ein Teil der Räder über dem Wasser liegt. Ein Raddampfer ist ein Schiff, das von einem Schaufelrad angetrieben wird. Das ursprüngliche Schaufelrad wurde durch menschliche Kraft angetrieben, indem man auf ein Holzrad trat. In der modernen Gesellschaft werden Dampfmaschinen zum Antrieb von Schaufelrädern verwendet, um Schiffe vorwärts zu bewegen. Am Außenumfang des Rotors sind Schaufelblätter angebracht, die ein rotierendes Schaufelrad bilden, das an den Seiten oder am Heck des Schiffes angebracht ist. Das Schiff wird als Dampfschiff bezeichnet. Der Antrieb mit Schaufelrädern geht einen Schritt weiter als andere Antriebsmittel wie Stangen, Ruder und Skull. Sein Hauptmerkmal besteht darin, dass es im Dauerbetrieb arbeiten kann und menschliche oder mechanische Kraft in Schiffsantrieb umwandelt, wodurch das Schiff vorwärts bewegt wird. Allerdings weist es eine sperrige Struktur und eine geringe Effizienz auf. Insbesondere bei Wind und Wellen liegt das Schaufelrad teilweise oder vollständig über der Wasseroberfläche, wodurch ein stabiles Segeln des Schiffes unmöglich wird. Darüber hinaus rotiert beim Drehen des Schaufelrads die Hälfte der Blätter in der Luft, was nicht nur die Breite des Schiffes und den Widerstand während der Fahrt vergrößert, sondern auch dazu führt, dass das Schiff beim Anlegen am Pier leicht mit den Schiffen auf beiden Seiten kollidiert, was nicht nur die eigene Fahrsicherheit beeinträchtigt, sondern auch die Möglichkeit birgt, andere Schiffe zu zerkratzen. Wenn sich außerdem Verwicklungen wie Seetang an den Blättern oder der Welle des Paddelboots verfangen, kann es dazu kommen, dass sich das Paddelrad nicht mehr dreht. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen Propeller als Schiffsantriebe auf. Es überwand einige der Mängel von Raddampfern und wurde bald auf Schiffen verschiedener Länder verbreitet und eingesetzt. Allerdings gab es immer noch Skepsis gegenüber Schiffsschrauben, weshalb einige große Schiffe damals sowohl mit Schiffsschrauben als auch mit Schaufelrädern ausgestattet waren und ihre Segel behielten. **Schaufelrad vs. Propeller**, mal sehen, wer stärker ist? Im Jahr 1845 veranstaltete die britische Admiralität ein Rennen zwischen Propellerbooten und Raddampfern. Beim Wettkampf sind die Hecks der beiden Boote mit einem dicken Seil verbunden und sie segeln wie bei einem Tauziehen in entgegengesetzte Richtungen. Am Ende schleppte das Propellerboot den Raddampfer weg und bewies damit die Überlegenheit des Propellers. Seitdem haben Propeller die Schaufelräder nach und nach ersetzt und sind zum am häufigsten verwendeten Antriebsmittel auf Schiffen geworden. Jetzt wissen Sie, wohin die Schiffsräder gingen, oder? |
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