In der modernen Gesellschaft wird elektrisches Licht im Allgemeinen zur Nachtbeleuchtung verwendet. Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber auch heute noch gibt es viele Orte auf der Welt, an denen die Bewohner Biolumineszenz zur Beleuchtung nutzen. In den Kotenmaurice-Bergen von Guyana gibt es eine Art „Lampenkuh“, deren Schwanz mit viel brennbarem Öl bedeckt ist. Nachdem die Anwohner die Kuh geschlachtet haben, entfernen sie ihren Schwanz, bohren in die Mitte ein kleines Loch, stecken einen Docht hinein und stellen daraus eine spezielle „Kuhschwanzlampe“ her. Jede „Kuhschwanzlampe“ kann nicht nur sieben oder acht Stunden lang leuchten, sondern ist auch hell und rauchfrei. Bei den Indianerstämmen Amerikas wird noch heute eine Art „Fischlampe“ zur Beleuchtung verwendet. Der als „Lampe“ verwendete Fisch heißt Aiulaho, ist etwa 30 cm lang und fettreich. Die Indianer fingen diesen Fisch, trockneten ihn und führten dann einen Baumwollfaden durch seinen Körper, um daraus eine „Fischlaterne“ herzustellen. Nachts zünden die Menschen die Fischlaternen an und erledigen verschiedene Aufgaben. Leuchtendes Aiuraho Während der Jin-Dynastie gab es in meinem Land ein armes Kind namens Che Yin. Da er kein Geld hatte, um Lampenöl zu kaufen, hängte er im Sommer Glühwürmchen auf, um sich den Weg zum Studium zu erleuchten. Die von Firefly zum Lesen verwendete Lampe heißt „Firefly-Lampe“. Am Schwanz des Glühwürmchens befindet sich ein Leuchtorgan, das kaltes Licht ausstrahlen kann. Leuchtende Glühwürmchen In Mittelamerika gibt es einen phosphoreszierenden Käfer, der ein enger Verwandter des Glühwürmchens ist und ebenfalls kaltes Licht ausstrahlen kann. Allerdings sitzt sein Lichtsender nicht am Heck, sondern an den beiden Flügeln. Setzen Sie drei oder vier phosphoreszierende Käfer zusammen und das von ihnen erzeugte Licht reicht aus, um ein Buch zu beleuchten. In Xishuangbanna, Yunnan, meinem Land, gibt es eine Art „Pilz“, der nachts ein schwaches grünes Licht ausstrahlt. Viele „Pilze“ wachsen gerne auf Baumstämmen. In der dunklen Nacht ähnelt die hellgrüne Fluoreszenz, die von den „Pilzen“ ausgestrahlt wird, leuchtenden Sternen, die von Zeit zu Zeit erscheinen und verschwinden. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Pilzart handelt. Der Grund für das Leuchten dieser „Pilze“ ist fast derselbe wie für das Leuchten von Glühwürmchen. Beide entstehen durch die Wirkung von Luciferin und Enzymen. Leuchtende Pilze In Australien wächst eine Art Leuchtpilz mit einem Durchmesser von etwa 5 cm und einer Höhe von 33 cm. Die Einheimischen pflückten es und legten es auf den Tisch. Nachts strahlte die Kappe ein blendendes smaragdgrünes Licht aus, das zum Lesen und Schreiben genutzt werden konnte. Im Südpolarmeer lebt eine Krillart, deren Körper über leuchtende Organe verfügt. In Westindien gibt es ein Fluginsekt namens „Cocuyo“, das etwa so groß wie ein menschlicher Daumen ist. Seine beiden Augen sind wie zwei kleine elektrische Perlen und das Licht, das sie ausstrahlen, ist Dutzende Male heller als das eines Glühwürmchens. Wenn Sie nachts ein „Kokuyo“-Insekt ins Haus setzen, kann der ganze Raum erhellt werden. Im Kira-Wald westlich von Entebbe, Afrika, gibt es einen leuchtenden „Glühwürmchenvogel“. Dieser Vogel hat nur spärliche Federn auf dem Kopf und den Flügeln. Sein ovaler Körper ist glatt und golden und hat keine einzige Feder. Nachts leuchtet es mit einer Helligkeit, die der einer 2-Watt-Glühbirne entspricht. Leuchtender Waldsänger Die Insel Lobi im Golf von Guinea in Afrika hat ein mildes Klima und ist mit Unkraut bewachsen. Eine Giftschlange namens „Kugassa“ lebt überall und bedroht die Sicherheit von Menschen und Vieh. Obwohl diese Schlange giftig ist, enthält ihr Körper große Mengen brennbaren Öls. Um das Beleuchtungsproblem zu lösen, fingen die Einheimischen die Schlange, führten einen Baumwolldocht durch ihr Maul und trockneten sie dann, um sie als Lampe zu verwenden. Nachdem die Schlangenlampe angezündet wurde, entspricht das von ihr abgegebene Licht dem einer 5-Watt-Glühbirne, und eine Schlange kann drei oder vier Nächte lang leuchten. Es gibt viele seltsame und bizarre biologische Lampen auf der Welt, wie zum Beispiel die „Seevogellampen“ in den Küstengebieten Schottlands, die „Tauchfischlampen“ im Indischen Ozean und so weiter. Die biologischen Lampen auf der Welt sind wirklich vielfältig und warten darauf, von uns weiter entdeckt zu werden! |
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