Der Bau von Kunstgalerien ist eng mit der Stadtentwicklung verbunden, da Kunstgalerien oft den spirituellen, historischen und ästhetischen Raum einer Stadt widerspiegeln und die Einstellung und den Geschmack einer Stadt gegenüber Kultur besser widerspiegeln können. Daher sind die Anforderungen an die Standortwahl und Gestaltung besonders hoch. Manchmal ist eine Kunstgalerie ein Wahrzeichen der Region und wird so zu einem Treffpunkt für viele Menschen. Song Art Museum Apropos besondere Kunstgalerien: Eine davon befindet sich am ruhigen Ufer des Wenyu-Flusses in Shunyi, Peking, und ist sehr beeindruckend. Das weiße, geometrische Gebäude ist von Grünflächen umgeben und wirkt dadurch geräumig, schlicht und hochwertig. Der gesamte Gebäudekomplex ist stark im viktorianischen Stil gehalten, strahlt jedoch einen orientalischen Charme aus. Wenn Sie hier sind, können Sie überall Kiefern sehen und der Kiefernwind ist erfrischend. Dieser traumhafte Ort ist das Song Art Museum, das von Wang Zhongjun, dem Gründer von Huayi Brothers, gegründet und vom berühmten Designer Zhou Guangming entworfen wurde. Das Song Art Museum erstreckt sich über eine Gesamtfläche von mehr als 22.000 Quadratmetern, mit einer überdachten Ausstellungsfläche von etwa 2.200 Quadratmetern. Es verfügt über insgesamt 12 Ausstellungshallen und wurde im September 2017 offiziell eröffnet. In der umfangreichen und tiefgründigen traditionellen chinesischen Kultur ist die „Kiefer“, einer der drei Freunde des Winters, rein und majestätisch, symbolisiert den Charakter eines Gentlemans und wird von den Menschen bewundert und geliebt. „Kiefer“ ist seit Tausenden von Jahren zum spirituellen Symbol der chinesischen Literaten geworden. Dies ist auch die Eigenschaft, die Wang Zhongjun gefällt und die ihn fasziniert. Deshalb forderte er, 99 Kiefern verschiedener Arten rund um die Kunstgalerie zu pflanzen, stellte jedoch fest, dass dies nicht ausreichte. Dann fügte er 100 Bäume hinzu, und sie wurden alle sorgfältig nach Baumform, Höhe, Farbe usw. ausgewählt, insgesamt 199 Bäume, um die aktuelle Atmosphäre zu schaffen. Die Kiefern in diesen Kunstmuseumsräumen haben verschiedene Formen und sind voller Spannung. Sie selbst sind wie Kunstwerke, voller Konnotationen von Natur und Leben, und bilden ein Echo und einen Kontrast zu den Kunstexponaten in der Ausstellungshalle. Vor der Kulisse des grünen Grases bildet das Kunstmuseum eine Beziehung, die sowohl Harmonie als auch intensiven Konflikt mit den verschiedenen kräftigen Kiefern bildet, die überall zu finden sind. Es ist vollständig in die Umgebung integriert, ohne dass ein Gefühl der Inkongruenz entsteht. Das Thema „Kiefer“ hat zweifellos einen neuen Weg für Chinas aktuelle Kunstmuseen eröffnet und man kann nicht anders, als die wunderbaren Designideen zu bewundern. Langes Museum Das Long Museum (West Bund) in der Longteng Avenue im Bezirk Xuhui in Shanghai ist ein privates Kunstmuseum, das von den renommierten chinesischen Sammlern Liu Yiqian und Wang Wei gegründet wurde. Die offizielle Eröffnung fand im März 2014 statt. Das größte Highlight dieses Museums besteht darin, dass die ursprüngliche Dockstruktur des „Kohlenbunkers“ erhalten geblieben ist. Der ausschließlich aus Betonkonstruktionen und -materialien errichtete Raum präsentiert den Charme einer Kollision zwischen Ursprünglichkeit und Moderne. Das Westufer von Shanghai ist einer der Geburtsorte der modernen chinesischen Nationalindustrie. Das Long Museum (West Bund) wurde an der Stelle des ehemaligen Beipiao-Kai errichtet. Es wurde als städtisches öffentliches Projekt positioniert und bildet zusammen mit anderen Wohn-, Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten am West Bund Shanghais „West Bund Cultural and Art Circle“. Das Long Museum (West Bund) wurde vom chinesischen Architekten Liu Yichun entworfen und gebaut. Die gesamte Baufläche beträgt 33.000 Quadratmeter und die Ausstellungsfläche 16.000 Quadratmeter. So wie alle erfolgreichen Kunstmuseen der Welt über ein attraktives Erscheinungsbild verfügen, wirkt auch die Außengestaltung des West Bund Museums auffallend. Das Hauptgebäude verfügt über eine einzigartige „Schirmgewölbe“-Struktur und ist aus grauem Beton gegossen. Es ist voll von den einzigartigen Gefühlen des Industriezeitalters und gibt den Menschen das Gefühl, durch Zeit und Raum zu reisen. Das Gebäude besteht aus vier Stockwerken. Die großen gewölbten Räume im ersten und zweiten Stock sind aus Sichtbeton mit feiner Struktur gegossen und bilden ein visuelles Echo des modernen Raums „Doulang“, der aus der „Kohletrichter“-Struktur des ursprünglichen Beipiao-Kai umgestaltet wurde. Dadurch entsteht ein rationales und ruhiges Gefühl von Industrie und Ursprünglichkeit sowie ein kontrastierendes Gefühl von Kraft und Leichtigkeit, während dem Museumsgebäude gleichzeitig ein ausgeprägtes Gefühl von Zeitgenossenschaft und Kreativität verliehen wird. Im Untergeschoss kehrt man zum traditionellen rechteckigen Ausstellungsraum der „White Box“ zurück. Das gesamte Gebäude ist feierlich und majestätisch. Es handelt sich nicht mehr um ein geschlossenes und introvertiertes Kunstgalerie-Raummodell. Sein funktionales Design ermöglicht mehr Offenheit und öffentliche Beteiligung. Im Museum gibt es mehrere Ausstellungshallen, die die Bedeutung der Drachenkultur aus verschiedenen Blickwinkeln interpretieren und es dem Publikum ermöglichen, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Drachensymbole in verschiedenen Kulturen zu verstehen. Lava Art Museum Das Lava Art Museum befindet sich im National Mountain Outdoor Sports Demonstration Park im Kreis Anlong, Qianxinan, Provinz Guizhou. Es ist das erste Kunstmuseum auf einer Klippe in China. Es hat eine einzigartige Lage und scheint aus der Ferne über einer hundert Meter hohen Klippe zu schweben und präsentiert sich der Öffentlichkeit auf aufregende, schöne und würdevolle Weise. Das Lava Art Museum ist klein und exquisit, mit einer Baufläche von 1.350 Quadratmetern, einer Innenfläche von 800 Quadratmetern und insgesamt drei Stockwerken. Für ein Kunstmuseum ist es zwar nicht groß genug, aber glücklicherweise legt man dort überhaupt keinen Wert auf die Größe, sondern gewinnt durch das Eingehen von Risiken. Die Klippe unter dem Lava Art Museum ist etwa 165 Meter hoch, was in etwa der Höhe von mehr als 50 Stockwerken entspricht. Das Museum wurde entsprechend dem Gelände des natürlichen Einsturzgebiets auf der Spitze der Klippe errichtet. Das Design verwendet eine gebogene Halbmondform, die in den ursprünglichen Einsturzbereich eingebettet ist, um die Lücke in der Klippe zu füllen. Die dem Canyon zugewandte Seite des Gebäudes ist vom Boden bis zur Decke verglast, wodurch die Grenzen des Raums aufgebrochen werden. Dank des weitesten Sichtfelds ist die Schönheit von Flüssen, Bergen, seltsamen Gipfeln und Felsen deutlich zu erkennen, sodass das Publikum die Großartigkeit der Natur direkt aus der Vogelperspektive erleben kann. Die Exponate in der Kunstgalerie können vor der Kulisse dieser Naturschönheit ein einzigartiges visuelles Erlebnis schaffen. Nachts ist das Glasgebäude hell erleuchtet, so hell wie der Sternenhimmel, und verschönert die Klippen auf poetische und malerische Weise, die bei den Menschen ein Gefühl der Trance hervorruft. Das gesamte Kunstmuseum ist in den Berg integriert und der Kontrast zwischen dem Glasmaterial und der Karstlandschaft des Berges unterstreicht seine Schönheit. Diese Verschmelzung von Kunst und Natur macht das Kunstmuseum zu mehr als nur einem Gebäude, einer Plattform zur Verbreitung von Kunst und Kultur, sondern selbst zu einem Kunstwerk, das es wert ist, gesammelt zu werden. Sifang Art Museum Ein Gebäude aus mehreren überdimensionalen Containern scheint in der Luft zu schweben. Die lange Treppe führt von unten nach oben, und wenn man sie betritt, hat man das Gefühl, ins Unbekannte aufzubrechen. Die Integration verschiedener Raumebenen und Baumaterialien in die natürliche Landschaft stellt ein tiefes und geheimnisvolles Raumelement dar. Im Frühling ist die Umgebung besonders berauschend. Dies ist das Sifang Kunstmuseum. Das Sifang Art Museum befindet sich am Ufer des Foshou-Sees im Bezirk Pukou, Nanjing. Es liegt auf einem 47 Hektar großen Waldstück in einem Vorort von Nanjing. Es wurde vom berühmten amerikanischen Architekten Steven Holl entworfen. Es handelt sich um eine der Ausstellungen der „China International Architectural Art Practice Exhibition“ und grenzt an 24 Meisterwerke von Architekturmeistern. Die Fertigstellung des Projekts dauerte 10 Jahre. Das Sifang Contemporary Art Museum, das als dessen Herzstück dient, verfügt über eine Ausstellungsfläche von 2.000 Quadratmetern und wurde im November 2013 offiziell eröffnet. Der Entwurf des Kunstmuseums besteht aus einem „Feld“ parallelperspektivischen Raums und einer schwarzen Gartenmauer aus Bambus. Aus der Ferne sieht es aus wie eine in die Berge eingefügte weiße Box, deren leichter Körper über der Gartenmauer schwebt. Seine Gestaltung ermöglicht durch die Verschränkung der Raumebenen unterschiedliche Blickwinkel und verbindet sich zugleich mit den umgebenden Gärten und Gewässern, wobei Schwarz und Weiß als Grundlage dienen und so das orientalische Mysterium perfekt interpretieren. Dieser ländliche Ort erhält durch eine Sichtachse zur großen Hauptstadt der Ming-Dynastie, Nanjing, ein urbanes Flair. Das Sifang Art Museum ist auch als das schönste Kunstmuseum in den Bergen bekannt. Tang Yongming |
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