Autor: Huang Xianghong Duan Yuechu In der heutigen Gesellschaft ist das Problem der Wasserverschmutzung aufgrund der rasanten Entwicklung der Industrie und der zunehmenden Häufigkeit menschlicher Aktivitäten immer ernster geworden. Das Vorhandensein giftiger Schwermetallionen im Wasser stellt eine ernsthafte Bedrohung für die ökologische Umwelt und die menschliche Gesundheit dar. Ein aufregender wissenschaftlicher Durchbruch könnte jedoch neues Licht auf die Lösung dieses Problems werfen. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Kyoto in Japan gab kürzlich am 13. August 2024 in der Fachzeitschrift Nature Communications seine wichtigen Forschungsergebnisse bekannt: die erfolgreiche Entwicklung eines neuartigen Polymermaterials, das selektiv große Mengen giftiger Schwermetallionen im Wasser einfangen kann und somit ein großes Potenzial für die Reinigung der Wasserumwelt aufweist. Derzeit weisen die uns bekannten Wasseraufbereitungsmaterialien im Umgang mit der Schwermetallionenverschmutzung im Wasser oft einige schwer zu überwindende Einschränkungen auf. Herkömmliche Methoden zur Wasserreinigung beruhen hauptsächlich auf der Adsorption von Ionen durch die kleinen Poren im Material oder auf der Reinigung des Wassers durch den Austausch von Ionen im Material gegen Ionen im Wasser. Allerdings ist es bei diesen Methoden normalerweise schwierig, ein gutes Gleichgewicht zwischen Entfernungseffizienz und selektiver Entfernung der Zielionen zu erreichen. Dies bedeutet, dass im eigentlichen Wasserreinigungsprozess bestimmte Schwermetallionen, die für den menschlichen Körper und die Umwelt äußerst schädlich sind, möglicherweise nicht effizient entfernt werden oder dass gleichzeitig auch einige nützliche Ionen entfernt werden, wodurch die Wasserreinigungswirkung und die Qualität der Wasserressourcen beeinträchtigt werden. Dennoch bieten einige Tiere und Pflanzen in der Natur den Forschern wertvolle Inspiration. Wenn Pflanzen beispielsweise mit Schwermetallionen wie Cadmium im Grundwasser in Berührung kommen, verwenden sie in ihren Zellen chelatbildende Peptide, um diese schädlichen Ionen gezielt einzufangen und in Vakuolen zu versiegeln. Auf diese Weise schützen sie sich vor der Toxizität der Schwermetallionen. Davon inspiriert entwarfen die Forscher sorgfältig ein synthetisches Polymer. Dieses Polymer ist insofern einzigartig, als es über dieselben funktionellen Gruppen verfügt, die Phytochelatine bei der Bindung an Schwermetallionen nutzen. Durch dieses innovative Design erreicht es eine gute Fähigkeit zur Bindung von Schwermetallionen und übertrifft sogar die von Pflanzenchelaten. Um die wasserreinigende Wirkung dieses Polymermaterials noch weiter zu verbessern, hat das Forschungsteam auch viel Aufwand in die Integration des Materials gesteckt. Ihnen gelang eine ultrahohe Integration dieses Polymermaterials, wodurch die Effizienz der Ionenerfassung erheblich verbessert wurde. In einem Experiment zur Reinigung von Industrieabwasser konnten nur 3 ml dieses Materials mit ultrahoher Integration Cadmiumionen aus 300 ml Abwasser innerhalb einer Stunde auf ein Niveau entfernen, das den Trinkwasserstandards entspricht. Diese erstaunliche Reinigungskapazität stellt zweifellos eine starke technische Unterstützung bei der Lösung des Problems der Verschmutzung durch Industrieabwässer dar. Stellen Sie sich vor, welche Veränderungen sich ergeben würden, wenn dieses neue Polymermaterial in großem Umfang in tatsächlichen Wasseraufbereitungsprojekten eingesetzt werden könnte? Erstens können giftige Schwermetallionen präziser aus dem Wasser entfernt, die Sicherheit des Trinkwassers verbessert und die Gesundheit der Menschen geschützt werden. Für Industrieunternehmen, die für Produktion und Entwicklung auf Wasserressourcen angewiesen sind, kann eine effiziente Wasseraufbereitungstechnologie die Produktionskosten senken, die Umweltverschmutzung verringern und eine nachhaltige Entwicklung erreichen. Die Forschung und Entwicklung dieses neuen Materials liefert uns auch neue Ideen und Methoden, um die Probleme der Wasserverschmutzung gründlich zu verstehen und zu lösen. Es regt uns dazu an, den Selbstschutzmechanismen von Organismen in der Natur mehr Aufmerksamkeit zu schenken, uns von ihnen inspirieren zu lassen und innovativere, effizientere und umweltfreundlichere Technologien und Materialien zur Wasseraufbereitung zu entwickeln. Gleichzeitig erinnert es uns daran, dass wir im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung und des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts dem Umweltschutz mehr Aufmerksamkeit schenken, die Verschmutzung der Wasserressourcen verringern und den Aufwand und die Kosten der Kontrolle der Wasserverschmutzung an der Quelle reduzieren müssen. Obwohl dieses neue Polymermaterial in Experimenten gute Ergebnisse erzielte, ist es bei seiner tatsächlichen Anwendung in groß angelegten Wasseraufbereitungsprojekten noch immer mit einer Reihe von Herausforderungen und Problemen konfrontiert. So müssen etwa die Produktionskosten der Materialien, die Prozesse und Technologien für die Massenproduktion, die Stabilität und Haltbarkeit der Materialien usw. weiter erforscht und optimiert werden. Darüber hinaus müssen die Anpassungsfähigkeit und Reinigungswirkung dieses Materials für verschiedene Arten von Industrieabwässern und natürlichen Gewässern noch umfassender und eingehender getestet und bewertet werden. Wir können uns auch nicht allein auf eine einzige Wasseraufbereitungstechnologie und ein einziges Material verlassen, um die komplexen und vielfältigen Probleme der Wasserverschmutzung zu lösen. Bei der Förderung dieses neuen Polymermaterials ist es auch notwendig, umfassend verschiedene Wasserreinigungsmethoden wie physikalische Filterung, biologische Behandlung usw. einzusetzen, um ein diversifiziertes und mehrstufiges Wasserreinigungssystem für die Umwelt zu schaffen. Darüber hinaus sind eine verstärkte Bewirtschaftung der Wasserressourcen, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Umweltschutz und die Einführung solider Umweltschutzgesetze, -vorschriften und -regulierungsmechanismen wichtige Garantien für eine nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen und einen wirksamen Schutz der Wasserumwelt. Die Forschung und Entwicklung dieses neuen Polymermaterials hat dem Bereich der Wasserumweltreinigung neue Hoffnung und Möglichkeiten gebracht. Um den größtmöglichen Nutzen in der Praxis zu erzielen, sind jedoch gemeinsame Anstrengungen von Wissenschaftlern, Unternehmen, Regierungen und allen Bereichen der Gesellschaft erforderlich. Ich bin überzeugt, dass wir uns in naher Zukunft auf kontinuierlich innovative Technologien und das gemeinsame Handeln der gesamten Gesellschaft verlassen können, um die Wasserressourcen wieder in Klarheit und Reinheit erstrahlen zu lassen und so eine solide Garantie für das Überleben und die Entwicklung der Menschheit zu bieten. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie und der intensiven Entwicklung der Forschung freuen wir uns darauf, diesen neuen Polymermaterialtyp auch in Zukunft kontinuierlich zu verbessern und zu optimieren. Gleichzeitig freuen wir uns auf die Entwicklung innovativerer Technologien und Materialien zur Wasseraufbereitung und möchten gemeinsam zur Lösung des globalen Wasserverschmutzungsproblems beitragen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, unseren blauen Planeten zu schützen und den zukünftigen Generationen sauberes Wasser zu hinterlassen. |
Sie dürfen keine Tischtennisbälle in den Hochgesc...
Wir wissen jetzt, dass Sony, um sicherzustellen, d...
Wenn die Armmuskulatur nicht regelmäßig trainiert...
Wie kann man im Sommer keine Melone essen? Doch f...
...
1 Graspansen, Goldpansen und Haarpansen (Rinderpa...
Am 1. August gab Faraday Future (FF) bekannt, das...
Intel gab kürzlich bekannt, dass der Gesamtumsatz...
Ich höre täglich europäische und amerikanische Po...
Wie Sie schnell Körperfett abbauen, wie Sie schne...
Generell verbraucht ein Mensch im Sitzen weniger ...
Tuchong Creative Im täglichen Leben haben Weich- ...
Sind Sie schon einmal in die Situation geraten, d...
Egal ob Sie zu dünn oder zu dick sind, die Muskel...
Schwarze Löcher verzerren das Universum und bilde...