Autor: Duan Yuechu Im Laufe der langen Menschheitsgeschichte war es für das Überleben immer wichtig, der Kälte zu widerstehen. Wenn wir uns auf die Antike konzentrieren, insbesondere bevor Baumwolle in großem Umfang zum Schutz vor der Kälte verwendet wurde, zeigten die Menschen erstaunlichen Einfallsreichtum, um die kalten Winter zu überleben. Die Welt vor der Baumwolle: Hintergrundinformationen zum Winterschutz in der Antike In der Antike begann man schon sehr früh mit dem Baumwollanbau, beispielsweise in Mexiko, doch war der Umfang dieses Anbaus in der Anfangszeit sehr begrenzt. Vor der Song-Dynastie war Baumwolle in vielen Regionen, insbesondere in der alten chinesischen Gesellschaft, noch kein gängiges kältebeständiges Material. Damals waren die Menschen der extremen Kälte ausgesetzt und in verschiedenen Regionen entwickelten sie ihre eigenen Methoden, um sich warm zu halten. Tierfell: Ein Geschenk der Natur und seine Verwendung Tierfell war eines der ältesten Materialien, das die Menschen der Antike zum Warmhalten nutzten. Besonders bei den Nomadenvölkern des Nordens war die Verwendung von Pelzen verbreitet. Sie sind gute Jäger und Schaffelle, Fuchsfelle, Nerzfelle usw. sind äußerst wertvolle Materialien, um sich warm zu halten. Die Hirten verarbeiten das Fell sorgfältig und fertigen daraus verschiedene warme Kleidungsstücke. Eine häufig gewählte Wahl sind beispielsweise Schaffellmäntel mit dicker Wolle auf der Innenseite des Schaffells, die die kalte Luft wirksam abhalten kann. Für den Adel wurden aus wertvolleren Pelzen wie Fuchs und Nerz prächtige Umhänge oder Pelzmäntel gefertigt. Diese sorgen nicht nur für eine hervorragende Wärmespeicherung, sondern demonstrieren auch Status. Obwohl sich die Lebensweise der Menschen in den alten Zentralebenen von der der Nomadenvölker unterschied, verwendeten sie ebenfalls Tierfelle. Besonders in wohlhabenden Familien gibt es wertvolle Pelzprodukte. Darüber hinaus verwendeten einige Generäle in der Armee Pelzfutter in ihren Rüstungen, um sich warm zu halten und mit der Kälte auf dem Schlachtfeld zurechtzukommen. Aufgrund der relativ begrenzten Jagdressourcen in den Central Plains war die Menge an gewonnenem Tierfell jedoch nicht so groß wie in Nomadengebieten, sodass es sich bei diesem Material nicht um ein kältebeständiges Material handelte, auf das sich die Bevölkerung im Allgemeinen verließ. Leinen- und Kudzu-Stoffe: Basis-Wärmeschutz Hanf und Kudzu waren im Altertum weit verbreitete Pflanzen und ihre Fasern wurden zur Herstellung von Kleidung verwendet. Obwohl die Wärmeisolationseigenschaften von Leinen- und Kudzu-Stoffen denen von Baumwolle und Pelz weit unterlegen sind, waren sie für die Menschen damals ebenfalls ein wichtiges Mittel, um sich warm zu halten. Im Sommer tragen die Menschen Kleidung aus Leinen und Kudzu, hauptsächlich wegen der Atmungsaktivität und Kühle, während sie im Winter diese Stoffe dicker tragen. So lässt sich beispielsweise durch das Übereinandertragen mehrerer Schichten der Wärmeeffekt verstärken. In der Antike webten Arbeiter Hanf- und Kudzufasern dichter, um die Luftzirkulation zu verringern und sich so bis zu einem gewissen Grad vor Kälte zu schützen. Darüber hinaus werden in Bezug auf die Produktionstechnologie einige spezielle Methoden angewendet, wie etwa das Einfüllen von weichem Heu und anderen Materialien in die Zwischenschicht der Kleidung, um die Wärmeleistung zu verbessern. Allerdings liegen auch die Nachteile von Leinen- und Kudzu-Stoffen auf der Hand. In feuchter Umgebung ist ihr Wärmerückhaltevermögen deutlich reduziert und ihre Textur ist relativ rau, wodurch sie im Vergleich zu späteren Baumwollprodukten weniger angenehm zu tragen sind. Doch in der Antike, als die Ressourcen begrenzt waren, war dies für die meisten Zivilisten die erste Wahl, um sich im Winter warm zu halten. Seidenstoffe: die warme Wahl des Adels Seide ist eine großartige Erfindung des alten China und wurde auch verwendet, um die Menschen warm zu halten, insbesondere vom Adel. Seidenstoffe sind in der Regel leicht, wärmen aber gut. In der Antike war die Technologie zur Seidenherstellung exquisit und die Menschen stellten aus Seide verschiedene Winterkleidungsstücke her. Beispielsweise können einige weiche Federn oder Daunen in Seide eingearbeitet werden, um daraus Kleidung herzustellen, die modernen Daunenjacken ähnelt. Diese Art von Seidenprodukt ist mit leichtem und weichem Material gefüllt und verfügt über gute Wärmespeichereigenschaften, wobei die wunderschöne Textur der Seide selbst erhalten bleibt. Darüber hinaus sorgt die Materialbeschaffenheit der Seide dafür, dass sie sich auf der Haut warm und angenehm anfühlt. Die Reichen und Mächtigen trugen im Winter mehrere Schichten Seidenkleidung und nutzten die Luftschichten zwischen der Seide, um sich warm zu halten. Diese Seidenkleidungsstücke sind oft mit exquisiten Mustern bestickt, was sie zu einer sowohl praktischen als auch schönen, kältebeständigen Kleidung macht. Aufgrund der hohen Kosten der Seidenproduktion ist es für normale Menschen jedoch schwierig, in den Genuss dieses hochwertigen, kältebeständigen Materials zu kommen. Gebäude und Heizungsanlagen: Strategien für kaltes Wetter, ausgehend von der Umwelt Zusätzlich zu den Maßnahmen, die sie zum Warmhalten durch Kleidung ergriffen, verfügten die Menschen der Antike auch über einzigartige Methoden in Bezug auf die Wohnumgebung und Heizmöglichkeiten. Architektonisch sind die Häuser in der nördlichen Region meist mit dicken Wänden und kleinen Fenstern gestaltet. Dicke Wände können die kalte Luft draußen wirksam abhalten und tragen zur Wärmespeicherung bei. Kleine Fenster reduzieren den Wärmeverlust im Innenbereich. Darüber hinaus wird bei der Ausrichtung des Hauses die Sonneneinstrahlung im Winter berücksichtigt, um die Solarheizung optimal zu nutzen. Was die Heizmöglichkeiten angeht, ist Kang im Norden weit verbreitet. Die Menschen zünden unter dem Kang ein Feuer an, um die Oberfläche warm zu halten. Auf dem Kang kann die ganze Familie ausruhen, essen und die kalte Nacht verbringen. In Palästen und wohlhabenden Häusern gab es anspruchsvollere Heizgeräte, beispielsweise Holzkohlebecken. Diese Holzkohlefeuertöpfe sind wunderschön verarbeitet und einige sind sogar exquisit verziert. Das brennende Holzkohlefeuer im Inneren kann für Wärme im Innenbereich sorgen und die Menschen sitzen um den Holzkohlefeuertopf herum, um sich warm zu halten. Gleichzeitig verfügen einige große Palastgebäude über Heizeinrichtungen wie Erddrachen. Durch die unterirdische Verlegung von Rohren zirkuliert heiße Luft im Inneren und sorgt so im gesamten Palast für frühlingshafte Wärme. Weitere Tipps zum Warmhalten: Alltagsweisheiten Die Menschen der Antike nutzten auch andere Hilfsmittel, um sich warm zu halten. Beispielsweise legen die Menschen vor dem Winter große Mengen an Nahrungsmitteln an, da diese während der Verdauung Wärme erzeugen und so dem Körper helfen, der Kälte zu widerstehen. Darüber hinaus platzieren die Menschen einige warme Gegenstände im Haus, wie dicke Strohvorhänge, Filzdecken usw., um den Wärmeverlust zu verringern. Zum Schlafen benutzten die Menschen Strohmatratzen und dicke Steppdecken. Obwohl die Wärmedämmleistung dieser Steppdecken nicht so gut war wie die der späteren Steppdecken, konnten sie dennoch eine gewisse wärmespeichernde Wirkung bieten. Darüber hinaus verwendeten die Menschen früher auch einige heiße Getränke, um sich warm zu halten, wie etwa heißes Wasser, heiße Suppe usw., um ein Wärmegefühl im Körperinneren zu erzeugen. Das Erbe und die Aufklärung alter Methoden zum Warmhalten Obwohl diese alten Methoden, sich warm zu halten, in der modernen Gesellschaft vielleicht primitiver erscheinen, sind sie die Kristallisation menschlicher Weisheit für das Überleben in rauen Umgebungen. Sie spiegeln die Anstrengungen der Menschen aus verschiedenen Regionen und verschiedenen Schichten wider, mit der Kälte fertig zu werden. Anhand dieser Methoden lässt sich erkennen, wie geschickt die Menschheit mit den natürlichen Ressourcen umgeht und wie sehr sie ständig neue Entdeckungen macht. Diese alten Methoden, sich warm zu halten, dienen auch als Inspiration für unsere moderne Wärmedämmtechnologie und unser Kleidungsdesign. So können wir die Wärme und den Komfort der modernen Technologie schätzen und gleichzeitig voller Respekt vor der Weisheit der Alten sein. Beim Studium der antiken Geschichte und Kultur öffnen uns diese Details des Warmhaltens auch ein Fenster zum Verständnis des antiken Soziallebens und ermöglichen uns zu sehen, wie die Menschen in einer Ära ohne Steppdecken hartnäckig im kalten Winter überlebten. Kurz gesagt: Die Menschen der Antike überlebten den kalten Winter auf verschiedene Weise erfolgreich ohne Steppdecken. Diese Methoden sind wertvolle Schätze der Menschheitsgeschichte und verdienen unser eingehendes Studium und unsere Erinnerung. |
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