Ein Vorschlag für alle Sei jetzt glücklich! Bildquelle: Veröffentlichen schließlich Psychische Auswirkungen auf die Haut Die Haut beeinflusst die Psyche Wenn Sie schlecht gelaunt oder depressiv sind Bekommen Sie manchmal Akne oder Ausschläge? Sogar Ihr Gesicht wird fettig? Wenn Ihre Haut nicht gut ist, wirkt sich das auf Ihr Aussehen aus Fühlen Sie sich schlechter? Kannst du nicht essen? Um zusammenzufassen, Je „trauriger“ Sie sind, desto hässlicher sind Sie. Je hässlicher, desto trauriger Psychische Faktoren und Hautprobleme Es besteht eine bidirektionale Assoziation Auswirkungen von Stress auf die Haut Psychische Probleme (wie Stress, Angst oder Depression) aktivieren die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA), was zu einer Reihe physiologischer Reaktionen führt: 1. Verursacht trockene und empfindliche Haut Langfristiger Stress kann zu einer übermäßigen Cortisolausschüttung führen, die die Barrierefunktion der Haut schädigen und die Abwehrfähigkeit der Haut gegen äußere Reize schwächen kann. Gleichzeitig kann es den Wasserverlust der Haut erhöhen, wodurch die Haut trocken und empfindlich wird. 2. Ekzeme, Schuppenflechte und Akne auslösen oder verschlimmern Stress kann entzündliche Erkrankungen der Haut (z. B. Ekzeme, Schuppenflechte, Akne) auslösen oder verschlimmern, da er das Immunsystem über Neurotransmitter und Zytokine (z. B. entzündungsfördernde Zytokine) aktiviert. Bildquelle: Photo Network Die Rolle der Neuro-Immun-Haut-Achse Psychische Probleme wirken sich über die „Neuro-Immun-Haut-Achse“ auf die Hautgesundheit aus. 1. Juckreiz, Erythem oder Entzündung verursachen Psychischer Stress kann zur Freisetzung von Neurotransmittern (wie Noradrenalin, Adrenalin und Acetylcholin) führen, die direkt auf die Haut wirken und Juckreiz, Erythem oder Entzündungen verursachen können. 2. Verursacht Störungen des Immunsystems und verschlimmert Hautkrankheiten Psychische Probleme können zu Funktionsstörungen des Immunsystems führen, etwa zu einer Unterdrückung oder Überaktivierung des Immunsystems, die Hautkrankheiten wie Urtikaria, Neurodermitis und Psoriasis auslösen oder verschlimmern können. Bildquelle: Photo Network Der Juck-Kratz-Zyklus Psychische Probleme wie Angstzustände, Zwangsstörungen oder Depressionen können zu übermäßiger Sorge um die Haut oder zwanghaftem Kratzverhalten führen. 1. Verursacht Juckreiz Psychischer Stress kann Juckreiz auslösen. Auch wenn auf der Haut selbst keine sichtbaren Verletzungen zu sehen sind, kann es bei Patienten durch das Kratzen zu Hautschäden, Infektionen oder chronischer Dermatitis kommen. 2. Unbewusstes Kratzverhalten Menschen mit Angst- oder Zwangsstörungen kratzen sich möglicherweise unbewusst die Haut, wodurch die Hautbarriere geschädigt wird und eine chronische Exkoriationsdermatitis entsteht. Bildquelle: Photo Network Veränderungen des Hormonspiegels Psychische Probleme können zu Hormonschwankungen führen, die sich wiederum auf die Haut auswirken. 1. Fettige Haut und Akne Stress kann zu einem Anstieg des Androgenspiegels (z. B. Testosteron) führen und die Talgdrüsen zu einer übermäßigen Ölproduktion anregen, die Akne auslösen oder verschlimmern kann. 2. Verschlimmerung von Melasma oder Akne Psychische Probleme können den Menstruationszyklus einer Frau beeinträchtigen und zu Hormonschwankungen führen, die hormonbedingte Hauterkrankungen wie Melasma oder Akne verschlimmern können. Bildquelle: Photo Network Darüber hinaus können sich durch psychische Probleme bedingte Verhaltens- und Lebensstiländerungen auch indirekt auf den Hautzustand auswirken. Schlafmangel, übermäßiges Essen und Vernachlässigung der Hauthygiene führen zwangsläufig zu einer Verschlechterung des Hautzustands. Andererseits können Hautprobleme auch viele psychische Probleme verursachen, die ernst genommen werden sollten. Beispielsweise kann Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen zu Problemen wie einem geschädigten Selbstwertgefühl, Angstzuständen und Depressionen, sozialer Vermeidung und chronischem Stress führen. 1 Psychologische Aspekte Suchen Sie professionelle Hilfe Suchen Sie einen Arzt auf! Suchen Sie einen Arzt auf! Suchen Sie einen Arzt auf! Ärzte sind keine Monster und psychische Probleme sind keine unheilbaren Krankheiten. Es ist unbedingt erforderlich, rechtzeitig Hilfe zu suchen und bei Bedarf Medikamente einzunehmen. Bauen Sie ein Unterstützungsnetzwerk auf Teilen Sie Ihre Gefühle und Ihren Stress mit Familie und Freunden oder schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe für Hautkrankheiten an, um Unterstützung und Resonanz zu erhalten. Sie sollten auch die Initiative ergreifen, Kontakte knüpfen und an Gruppenaktivitäten teilnehmen. Bildquelle: Photo Network Üben Sie Entspannungstechniken **Meditation und Yoga: **Wenn Sie täglich 10–20 Minuten meditieren oder einfache Yoga-Übungen machen, können Sie Ihren Stresspegel deutlich senken und Ihre Stimmung regulieren. **Tiefes Atmen:** Wenn Sie sich ängstlich fühlen, versuchen Sie, Ihren Geist und Körper zu entspannen, indem Sie tief durchatmen, um Ihren Körper zu beruhigen. **Hören Sie Musik: **Die Wahl entspannender, beruhigender Musik kann dazu beitragen, Ihren emotionalen Zustand zu verbessern. Bildquelle: Photo Network Darüber hinaus ist es auch wichtig, Ihre Wahrnehmung anzupassen und eine gesunde Lebenseinstellung zu entwickeln . Lernen Sie, Hautkrankheiten als Teil des Lebens und nicht als Ganzes zu betrachten und entdecken Sie weitere Vorteile bei sich selbst. 2 Haut 1. Hautpflege muss sanft, reinigend, feuchtigkeitsspendend und Sonnenschutz sein. 2. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Vitamin A, C und E sind, wie Karotten, Orangen und Nüsse. essen Sie eine moderate Menge an Lebensmitteln, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie Lachs und Leinsamen; Essen Sie weniger zucker- und fettreiche sowie scharfe Speisen. 3. Entwickeln Sie gesunde Lebensgewohnheiten, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und treiben Sie mehr Sport. Bildquelle: Photo Network Egal, ob es sich um ein psychisches Problem oder ein Hautproblem handelt, der Ausgangspunkt zur Lösung des Problems ist eine positive Einstellung. Hier sind drei Tipps für eine gute Einstellung, die Sie sich merken sollten: ★ Eigentlich geht es mir sehr gut, und was andere sagen, zählt nicht! ★Ich habe noch viele sinnvolle Dinge zu tun, Aussehen ist nicht alles! ★Es ist keine Schande, Hilfe zu suchen, der Arzt versteht mein Problem! Indem Sie Ihre Haut äußerlich pflegen und Ihre Mentalität innerlich anpassen, können Sie Ihre Haut auch vor Gesundheit strahlen lassen und ein besseres Selbst annehmen! Aussage: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen medizinbezogenen, populärwissenschaftlichen Lehrartikel. Es beinhaltet keine spezifischen Behandlungsmethoden oder medizinischen Verhaltensweisen und kann Krankenhausbesuche nicht ersetzen. Autor Liu Yichen, Ausgezeichnetes Laborarztprogramm der West China School of Clinical Medicine, Sichuan University Tang Haolin, Klinische Medizin, Ausgezeichneter Laborarzt, Experimentalklasse, Westchinesische Schule für Klinische Medizin, Sichuan-Universität Xu Yingbo, Ausgezeichnetes Laborarztprogramm der West China School of Clinical Medicine, Sichuan University Yang Liusensen, die experimentelle Klasse exzellenter Laborärzte der West China School of Clinical Medicine, Sichuan University Dieser Artikel wird vom Lehrer geleitet Verweise [1]Koo, JYM, & Lee, CS Psychodermatologie: Die Verbindung zwischen Geist und Haut[J]. Journal der American Academy of Dermatology, 2003, 49(5): 872-880. [2]Picardi, A., et al. Stress, soziale Unterstützung und psychische Belastung bei Patienten mit Psoriasis: Eine Querschnittsstudie[J]. Journal of Psychosomatic Research, 2005, 59(4): 287-294. [3]Hunter, HJ, Momen, SE, & Kleyn, CE Die Auswirkungen von psychosozialem Stress auf gesunde Haut[J]. 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