Tratsch „Im Winter ist es besser, das Auto länger warmlaufen zu lassen.“ Im Winter ist es kalt und viele Autobesitzer lassen ihr Auto nach dem Starten geparkt, um es aufzuwärmen. Manche Leute lassen es länger als zehn Minuten aufwärmen und denken, je länger die Aufwärmzeit, desto besser. Gerüchteanalyse Das ist nicht der Fall. Dank des technologischen Fortschritts werden heute bei der Fahrzeugkonstruktion relevante Faktoren berücksichtigt. Bei vielen Autos ist es so, dass sie bei normalem Starten und ruhiger Fahrweise in kurzer Zeit den idealen Betriebszustand erreichen können, ohne dass das Auto lange „aufgewärmt“ werden muss. Bei verschiedenen Automodellen können geringfügige Unterschiede bestehen, daher sollten die meisten Autobesitzer einfach den Aufwärmvorschlägen im Handbuch ihres Autos folgen. Im kalten Winter stehen viele Autofahrer morgens beim Starten ihres Autos vor einem Problem: dem Aufwärmen des Wagens. Insbesondere für diejenigen, die auf Parkplätzen im Freien parken, ist dies ein Vorgang, den man erlebt haben muss. Allerdings wird diese scheinbar einfache „Aufwärm“-Aktion von jedem anders verstanden und ausgeführt. Manche Leute haben die Angewohnheit, nach dem Starten des Autos kein Benzin nachzufüllen und das Auto vor der Fahrt eine Weile stehen zu lassen. andere wiederum meinen, dass es für das Auto besser sei, gleich nach dem Anfahren abzubremsen... Wir sprechen heute darüber, wie Sie Ihr geliebtes Auto, das eine ganze Nacht „vernachlässigt“ wurde, schnell aus dem „Eiskeller“ wieder flott machen und dabei den Verschleiß des Motors und diverser Komponenten minimieren. Das „Aufwärmen des Autos“ ist tatsächlich notwendig Aber man muss es nicht übertreiben Lassen Sie mich zunächst das Fazit ziehen: Das „Aufwärmen des Autos“ selbst ist notwendig, sollte jedoch gemäß der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs erfolgen. Viele Menschen haben ein falsches Verständnis von diesem „Grad“ und sogar viele Autofahrer haben das Problem, dass das Auto „überhitzt“. Fast alle thermischen Maschinen benötigen vor dem Normalbetrieb einen Aufwärmvorgang, damit die Maschine vom kalten in den normalen Betriebszustand übergehen kann. Das sogenannte „Aufwärmen des Autos“ ist eigentlich ein Vorgang, bei dem das Motoröl und das Getriebeöl alle Teile der Maschine vollständig berühren, um einen guten Schmierzustand zu erreichen und so den Verschleiß zu verringern. Darüber hinaus kann ein „warmes Auto“ auch dazu führen, dass die verschiedenen Systeme des Fahrzeugs die optimale Betriebstemperatur erreichen, wodurch die Fahrleistung und die Emissionsleistung des Fahrzeugs verbessert werden. Daher ist es grundsätzlich notwendig, das Auto „aufzuwärmen“, egal ob Winter oder Sommer. Im Winter ist die Umgebungstemperatur niedriger, die Viskosität des Schmieröls steigt und die Schmierung ist bei Kälte schwieriger. Deshalb ist das „Aufwärmen des Autos“ im Winter für alle wichtiger. Urheberrechtlich geschützte Stockbilder, keine Reproduktion gestattet Allerdings ist zu beachten, dass mit der Weiterentwicklung der Automobilprodukttechnologie der Hauptteil des Vorgangs „Aufwärmen des Autos“ längst vom Fahrer auf das Auto selbst verlagert wurde. Daher muss der Fahrer in den meisten Fällen nur normal starten und sanft fahren, ohne „Starthilfe“ zu geben oder direkt nach dem Starten des Autos aufs Gaspedal zu treten. Das Auto passt seine Betriebsbedingungen automatisch an, um sicherzustellen, dass es sich im bestmöglichen Betriebszustand befindet. Zum Thema „Warmlaufenlassen“ finden sich im Internet viele Aussagen, dass „ein Absinken der Motordrehzahl von 1200 auf ca. 800 bedeutet, dass das Fahrzeug startbereit ist“. Der Grund, warum der Motor bei einem Kaltstart 1.200 U/min erreicht, liegt darin, dass das Wärmemanagementsystem die Kraftstoffeinspritzmenge erhöht und die Drehzahl steigert, um den Motor vorzuwärmen und das Fahrzeug in den optimalen Betriebszustand zu versetzen. Methode „Warmauto“ Es ist besser, sich zu bewegen, als stillzustehen Da das Auto aufgewärmt werden muss, stellt sich als nächstes die Frage: Wie wärmt man es auf? Viele Leute verstehen unter dem Aufwärmen eines Autos: „Warten Sie nach dem Starten ein paar Minuten, bevor Sie Benzin einfüllen und losfahren.“ Allerdings gibt es im Internet auch Meinungen, die nahelegen, das Auto nach dem Starten eine Zeit lang im Leerlauf laufen zu lassen, bevor man Benzin nachfüllt. Welche Methode ist richtig? Verantwortungsvoll antworten: Befolgen Sie die Anweisungen im Fahrzeughandbuch. Denn als Ingenieure und Designer, die Autohandbücher schreiben, müssen sie diejenigen sein, die das „Temperament“ des Autos am besten kennen. Fragen wie „Muss der Fahrer das Auto aufwärmen?“ und „Wie wärmt man das Auto auf“ müssen im Handbuch klar beantwortet werden. Beispielsweise findet sich im Produkthandbuch eines bestimmten Autos folgende Beschreibung: Es ist ersichtlich, dass Ingenieure Autobesitzern nicht empfehlen, das Auto aufzuwärmen, indem sie es stehen lassen. Stattdessen hoffen sie, dass die Autobesitzer ihr Auto problemlos starten und laufen lassen können, um einen idealen Betriebszustand zu erreichen. Tatsächlich enthalten die meisten Autohandbücher heutzutage ähnliche Vorschläge. Tatsächlich kann das Schmieröl innerhalb von 30 Sekunden nach dem Starten des Autos alle Arbeitsflächen schmieren. Zu diesem Zeitpunkt ist es nicht mehr ratsam, den Motor vor Ort weiter vorzuwärmen. Einerseits ist die Last gering und die erzeugte Wärme im Leerlauf gering, sodass die Vorwärmeffizienz des Motors auf diese Weise gering ist. zweitens wird durch den Leerlauf an Ort und Stelle nur der Motor vorgewärmt, ohne das Getriebesystem, das Lenksystem und das Bremssystem zu berücksichtigen, so dass das Aufwärmen nicht ausreicht; Schließlich ist die Emissionsleistung des Fahrzeugs im Leerlauf schlecht, es entstehen nicht nur viele Kohlenstoffablagerungen, sondern es können auch leicht mehr Schadstoffe entstehen. Die meisten Autos verfügen heutzutage über eine Selbstregulierung, um das Auto beim Kaltstart aufzuwärmen. Wenn Autobesitzer ihr Auto dennoch durch lange Leerlaufzeiten warmlaufen lassen, ist das nicht nur grundsätzlich falsch, sondern stellt auch eine Verschwendung von Ressourcen dar. Darüber hinaus ist der Hauptunterschied zwischen einem Neuwagen und einem Fahrzeug mit langjähriger Fahrpraxis der Grad der inneren Abnutzung, der für die Frage, ob ein „Warmlaufen“ notwendig ist, keinen Unterschied macht. Elektro- und Hybridfahrzeuge Außerdem muss das Auto aufgewärmt werden Fahrzeuge mit neuer Energie verfügen nicht über die Motoren und Getriebe herkömmlicher Kraftstofffahrzeuge, sondern über eine neue Energiequelle, die Antriebsbatterie. Die Umgebungstemperatur ist einer der entscheidenden Faktoren, die die Leistung der Antriebsbatterie beeinflussen. Wie in Abbildung 1 gezeigt, kommt es bei niedrigeren Umgebungstemperaturen im Winter zu verstärkten Nebenreaktionen beim Laden und Entladen der Power-Batterie, wodurch die Leistung stark abgeschwächt wird. Dies äußert sich hauptsächlich in einer geringeren Lade- und Entladeeffizienz, einer verringerten Batteriekapazität und einer reduzierten Reichweite. Abbildung 1: Der Einfluss der Umgebungstemperatur auf die Batteriereichweite. Quelle: Shen Zuying et al. Experimentelle Untersuchung zum Einfluss der Umgebungstemperatur auf das Lade- und Entladeverhalten von Batterien für Elektrofahrzeuge unter NEFZ-Bedingungen [A]. Protokoll der Jahreskonferenz 2020 der China Society of Automotive Engineers Daher benötigen Elektro- und Hybridfahrzeuge bei niedrigen Umgebungstemperaturen im Winter eher „warme Autos“ oder „heiße Akkus“ als herkömmliche Fahrzeuge mit Kraftstoffantrieb. Derzeit sind die meisten Fahrzeuge mit neuer Energie mit Vorheizsystemen für die Batterie und Wärmemanagementsystemen ausgestattet, sodass der Fahrer das Auto nicht aktiv „aufwärmen“ muss. Versuchen Sie jedoch nach dem Start bei niedrigen Temperaturen eine Zeit lang, ruhig zu fahren und starkes Beschleunigen zu vermeiden. Blick in den Spiegel der Gerüchte Diese Gerüchte erscheinen oft plausibel, sind aber weder wissenschaftlich belegt noch durch experimentelle Daten belegt. Sie basieren normalerweise auf subjektiven Gefühlen oder Erfahrungsurteilen und es mangelt ihnen an Objektivität und Genauigkeit. Die meisten Autobesitzer verfügen nur über begrenzte Kenntnisse über die Funktionsweise von Automotoren und die wissenschaftlichen Grundlagen des Aufwärmens und können die Rationalität der Aufwärmzeit nicht genau beurteilen. Daher neigen sie dazu, solchen Gerüchten Glauben zu schenken und die Fahrzeugwartung falsch durchzuführen, was nicht nur zu Kraftstoffverschwendung führt, sondern auch zu Schäden am Fahrzeug führen kann. Wenn wir mit diesen Gerüchten konfrontiert werden, müssen wir daher rational denken und dürfen ihnen nicht blind Glauben schenken. Durch das Verständnis echter Kenntnisse zur Autowartung können Autobesitzer ihre Fahrzeuge besser schützen und unnötige Energieverschwendung reduzieren. Planung und Produktion Autor: Chen Xiaokai, außerordentlicher Professor und stellvertretender Direktor des Nationalen Ingenieurlabors für Elektrofahrzeuge, Beijing Institute of Technology Rezension von Li Gang, Prodekan und Professor der Fakultät für Fahrzeug- und Verkehrstechnik der Technischen Universität Liaoning Herausgeber: Wang Mengru Korrekturgelesen von Xu Lailinlin |
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