Bluedot: Bericht zu Urlaubsgewohnheiten 2020

Bluedot: Bericht zu Urlaubsgewohnheiten 2020

Bluedot hat den „Urlaubsgewohnheiten-Bericht 2020“ veröffentlicht. Die neue Studie basiert auf einer im letzten Monat durchgeführten Umfrage unter 1.500 US-Verbrauchern und untersuchte die Gewohnheiten und Verhaltensweisen der Verbraucher während der schnell näher rückenden Weihnachtseinkaufssaison. Die Umfrage deutet darauf hin, dass mobile Apps, die Abholung am Straßenrand und die Online-Kauf- und Abholung-im-Laden-Funktion (BOPIS) allesamt wichtige Initiativen sind, da Einzelhändler in der äußerst unsicheren Weihnachtseinkaufssaison versuchen, ihren Marktanteil zu halten.

80 % der Verbraucher sagen, dass sie aufgrund der anhaltenden Pandemie mehr Geschenke zur Abholung am Straßenrand kaufen werden. Dieser relativ neue Einzelhandelsdienst muss die Erwartungen der Kunden noch erfüllen: 60 % der Verbraucher möchten, dass das Personal ihnen ihre Bestellungen ans Auto liefert, doch nur 30 % der Verbraucher nutzen diesen Service derzeit. Auch für die Verbraucher ist BOPIS attraktiv, denn zwei Drittel der Befragten planen, den Dienst in diesem Jahr gleich oft oder öfter zu nutzen.

Erstaunliche 75 % der Verbraucher planen, dieses Jahr mindestens die Hälfte ihrer Weihnachtseinkäufe über mobile Apps zu erledigen. Die Studie zeigte außerdem einen Anstieg der Downloads mobiler Apps für den Weihnachtseinkauf. Die Hälfte der Verbraucher wird in dieser Einkaufssaison wahrscheinlich zwei oder mehr neue Apps herunterladen.

Bemerkenswert ist auch, dass die große Mehrheit der Verbraucher (92 %) über die Gesundheits- und Sicherheitsvorkehrungen der Geschäfte besorgt ist. Verbraucher wiesen auch darauf hin, dass übermäßig lange Wartezeiten und lange Schlangen große Sicherheitsbedenken beim Weihnachtseinkauf darstellen.

Generations- und Geschlechterunterschiede

In diesem Jahr erwarten 58 % der Millennials, 75 % ihrer Weihnachtseinkäufe über mobile Apps zu erledigen, im Vergleich zur Generation X (49 %), den Babyboomern (45 %) und der Generation Z (42 %).

Die Generation Z war die einzige Generation, die das Tragen von Masken und Handschuhen durch die Mitarbeiter als wichtigste Sicherheitsanforderung bei der Abholung am Straßenrand einstufte, dicht gefolgt von der kürzesten Wartezeit. Für andere Generationen ist eine möglichst kurze Wartezeit das wichtigste Sicherheitsbedürfnis.

Männer halten es eher für sicherer als Frauen, beim Einkaufen in Geschäften Schutzkleidung zu tragen.


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