Autor Duan Yuechu Im heutigen Zeitalter der rasanten technologischen Entwicklung sind Roboter keine magischen Dinge mehr, die nur in Science-Fiction-Filmen existieren, sondern sie halten Einzug in unseren Alltag. Nehmen Sie zum Beispiel den Kehrroboter: Er kann sich frei im Haus bewegen und den Boden gründlich reinigen, sodass Büroangestellte nach einem anstrengenden Tag eine aufgeräumte Umgebung vorfinden, wenn sie nach Hause kommen. Und dann sind da noch die Roboterarme, die in den Fabriken der Automobilhersteller unermüdlich arbeiten. Sie erledigen verschiedene Montageaufgaben mit Präzision und verbessern so die Produktionseffizienz erheblich. Angesichts der fortschreitenden Entwicklung der künstlichen Intelligenz stellt sich uns nun eine Frage, über die wir ernsthaft nachdenken müssen: Werden Roboter einen höheren IQ als Menschen erreichen? Wenn dieser Tag wirklich kommt, was werden die Menschen tun? Ist es wirklich so, dass wir, wie manche befürchten, von Robotern kontrolliert werden und zu ihren „Anhängern“ werden? Oder können Menschen und Roboter in Harmonie leben und gemeinsam eine völlig neue Welt erschaffen? Die Evolution der Roboter: Von der embryonalen Entwicklung zur Intelligenz Wenn man auf die Entwicklungsgeschichte der Roboter zurückblickt, ist sie schlicht eine Geschichte leidenschaftlichen Kampfes, in der menschliche Weisheit und technologischer Fortschritt miteinander verflochten sind. Um sich von schwerer und gefährlicher Arbeit zu befreien, insbesondere in Umgebungen mit radioaktiver Verschmutzung, wie sie etwa bei Atomtests auftreten, begannen die Menschen in den 40er und 50er Jahren über den Einsatz von Maschinen als Ersatz für menschliche Arbeitskraft nachzudenken. Das Argonne National Energy Laboratory in den USA übernahm die Führung und entwickelte einen ferngesteuerten Manipulator speziell für die Handhabung radioaktiver Materialien, die nicht berührt werden dürfen. Später entwickelte das Unternehmen einen elektrisch angetriebenen Master-Slave-Manipulatorarm, sodass die Experimentatoren nicht mehr in Angst arbeiten müssen. Im Jahr 1954 entwickelte der amerikanische Erfinder George Devol den weltweit ersten Roboterarm mit Polarkoordinaten, der mit einer programmierbaren Steuerung ausgestattet war, und veröffentlichte ein Patent dafür. Dies war wirklich bemerkenswert und markierte den Beginn des ersten Auftretens des Roboters. Im Jahr 1959 taten sich Devol und Joseph Engelberger zusammen, um den ersten Industrieroboter-Prototyp, Unimate, zu entwickeln und gründeten die weltweit erste Fabrik zur Herstellung von Industrierobotern, Unimation. Von da an „debütierten“ Roboter offiziell auf der Bühne der Geschichte. Allerdings waren die Roboter damals noch sehr unausgereift, verfügten über nur wenige Funktionen und waren für komplexere Szenarien in der industriellen Produktion überhaupt nicht geeignet. In den 1960er und 1970er Jahren traten Roboter in die erste Wachstumsphase ein. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs herrschte in vielen Teilen der Welt ein Mangel an Arbeitskräften. Besiegte Länder wie Japan und Deutschland waren mit dem Wiederaufbau nach dem Krieg beschäftigt und litten unter einem extremen Mangel an Arbeitskräften. Dies zwang die Menschen dazu, schnell nach Möglichkeiten zu suchen, manuelle Arbeit zu ersetzen. Im Jahr 1962 installierte General Motors in den USA den ersten Unimation-Industrieroboter und die erste Generation von Lehr- und Reproduktionsrobotern war geboren. In dieser Zeit wurden Industrieroboter zunehmend kommerzialisiert und begannen sich in Richtung Industrialisierung zu bewegen. Die Automobilindustrie war die erste Branche, in der Roboter in großem Maßstab eingesetzt wurden. Diese Roboter sind bei Aufgaben wie Handhabung, Lackieren und Lichtbogenschweißen äußerst leistungsfähig und lösen nicht nur das Problem des Arbeitskräftemangels, sondern verbessern auch die Produktionseffizienz und Produktqualität erheblich. Darüber hinaus wird der Mensch von monotonen und ermüdenden Produktionsabläufen entlastet und kann technisch anspruchsvollere Arbeiten übernehmen. Im Jahr 1978 brachte Unimation die Puma-Serie vollelektrischer, gegliederter Industrieroboter für allgemeine Zwecke auf den Markt. 1979 wurde außerdem der Scara-Roboter auf den Markt gebracht, ein für Montagevorgänge geeigneter ebener Gelenkroboter. Zu diesem Zeitpunkt ist das technische System der ersten Generation von Industrierobotern vollständig und ausgereift. Japan ist darin besonders gut. Nach der Einführung der Robotertechnologie aus den USA kam es aufgrund der großen Lücke auf dem heimischen Arbeitsmarkt und der starken staatlichen Unterstützung durch Subventionen, technische Beratung und zinsgünstige Kredite sofort zu einem Boom in der Roboterforschung und -herstellung. Japan überholte später die Vereinigten Staaten und wurde zu einem der wichtigsten Länder für die Forschung, Entwicklung und Herstellung von Robotern. In den 1980er und 1990er Jahren erlebten Roboter ein goldenes Zeitalter rasanter Entwicklung. Die Produktionsbranche hat sich von der ursprünglichen „Großserien-Produktionsautomatisierung“ zu einer „Kleinserien- und Vielvarianten-Produktionsautomatisierung“ gewandelt, und die Anforderungen an die Produktionsflexibilität steigen immer weiter, was zu einer weiteren Innovation in der Robotertechnologie geführt hat. Im Jahr 1965 entwickelte das Massachusetts Institute of Technology in den USA eine Robotertestmaschine, die Blöcke erkennen und identifizieren und sie ohne menschliches Eingreifen automatisch stapeln konnte. Dies war ein Meilenstein bei der Geburt der zweiten Robotergeneration. Von da an stand die Wahrnehmungsfunktion im Mittelpunkt der Roboterforschung und -entwicklung. Anfang der 1980er Jahre installierte General Motors visuelle Systeme in Industrierobotern an Automobil-Montagebändern. Dies markierte die Geburt der zweiten Generation von Industrierobotern mit grundlegenden Wahrnehmungsfähigkeiten. Im Vergleich zur ersten Generation sind Roboter der zweiten Generation nicht nur effizienter, sondern weisen auch eine bessere Produktkonsistenz und Austauschbarkeit auf. Sie verfügen außerdem über eine stärkere Wahrnehmung und Anpassungsfähigkeit an die äußere Umgebung und können komplexere Aufgaben erledigen, wobei sie nicht mehr auf einfache und sich wiederholende Aufgaben beschränkt sind. Während dieser Zeit war die Industrieroboter-Industriekette in Japan besonders vollständig und groß angelegt und entwickelte sich plötzlich zum „Roboterkönigreich“. Japan ist das Land, das weltweit die meisten Roboter einsetzt und herstellt. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts machten Roboter große Fortschritte in Richtung Intelligenz. Obwohl die Roboter der zweiten Generation bereits die Außenwelt wahrnehmen und recht komplexe Aufgaben erledigen können, ist es bis zu einer echten „unbemannten Fabrik“ noch ein entscheidender Schritt: Sie müssen den Robotern logisches Denken und die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung vermitteln. In den späten 1990er Jahren brachte die rasante Entwicklung der Computertechnologie und der künstlichen Intelligenz Durchbrüche in der Forschung an intelligenten Robotern der dritten Generation. Die dritte Generation intelligenter Roboter verwendet fortschrittliche Steuerungsmethoden wie künstliche Intelligenz, Fuzzy-Steuerung und neuronale Netzwerke. Unter der Steuerung intelligenter Computer nehmen sie ihren eigenen Status und ihre Arbeitsumgebung über zahlreiche Sensoren wahr, schlussfolgern und treffen Entscheidungen mit Unterstützung von Wissensdatenbanken und können sich zudem selbst in Echtzeit und mit mehreren Variablen intelligent steuern. Mittlerweile ist unser Land auch zu einem führenden Land in der Roboterforschung, -herstellung und -anwendung geworden. Mit der Einführung von „Made in China 2025“ wurde der Trend zur intelligenten und unbemannten Industrieproduktion deutlicher. Angesichts der kontinuierlichen Entstehung neuer Technologien sind der zukünftigen Entwicklung intelligenter Roboter unendliche Möglichkeiten geboten. Der Wettbewerb zwischen Roboter-IQ und menschlicher Intelligenz: aktuelle Situation und Lücke Ob Roboter die Intelligenz von Menschen übertreffen können, war schon immer ein heißes Thema. Aber um ehrlich zu sein, sind der sogenannte „IQ“ von Robotern und die menschliche Intelligenz völlig unterschiedliche Dinge. Obwohl Roboter in bestimmten Bereichen besonders leistungsstark sind und den Menschen sogar übertreffen, hinken sie aus einer umfassenden Gesamtbetrachtung der menschlichen Intelligenz noch weit hinterher. In Bezug auf die enge Intelligenz gehören die meisten Roboter heute zur „schmalen KI“. Sie sind gut in bestimmten Dingen, wie etwa Schachspielen, Bilderkennung und natürlicher Sprachverarbeitung. Bei diesen Aufgaben sind Roboter aufgrund ihrer höheren Rechenleistung und Datenverarbeitungsgeschwindigkeit den Menschen oft überlegen und arbeiten sowohl schneller als auch genauer. Nehmen Sie zum Beispiel AlphaGo. Es besiegte alle besten menschlichen Spieler im Go-Spiel und ermöglichte der ganzen Welt, die leistungsstarken Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz in bestimmten Bereichen zu erleben. Allerdings verfügt dieser Robotertyp über kein Selbstbewusstsein und seine Auffassungsgabe ist eingeschränkt. Es kann nur innerhalb eines kleinen, festgelegten Kreises funktionieren. Sobald der Rahmen überschritten wird, entsteht ein Verlust. Bei der allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) ist das jedoch anders. Ziel ist es, die umfassende Intelligenz des Menschen zu simulieren und Maschinen so flexibles Denken, Bewusstsein und Emotionen wie Menschen zu ermöglichen, sie in die Lage zu versetzen, verschiedene Aufgaben in verschiedenen Bereichen zu bewältigen und über hochentwickelte kognitive Fähigkeiten wie Lernen, logisches Denken, emotionales Verständnis und Kreativität zu verfügen. Leider ist die AGI-Technologie noch nicht realisiert worden, was ebenfalls ein großes Hindernis bei der Entwicklung der Roboterintelligenz darstellt. In puncto Rechenleistung und Informationsverarbeitung haben Maschinen den Menschen tatsächlich hinter sich gelassen. Einige KIs können große Datenmengen in Sekundenschnelle analysieren und verarbeiten, hochkomplexe mathematische Berechnungen durchführen und Vorhersagen treffen – Dinge, für die Menschen Stunden oder sogar noch länger brauchen würden. Im Finanzbereich beispielsweise kann künstliche Intelligenz große Mengen an Marktdaten schnell analysieren und als Referenz für Investitionsentscheidungen dienen. In der wissenschaftlichen Forschung können Roboter Wissenschaftlern dabei helfen, komplexe experimentelle Daten zu verarbeiten und den Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung zu beschleunigen. Allerdings ist dieses „Übertreffen“ der Maschinen nur auf bestimmte Aufgaben beschränkt und man kann nicht behaupten, dass sie über die gleiche umfassende Intelligenz wie der Mensch verfügen. Die menschliche Intelligenz basiert nicht nur auf logischem Denken und Datenverarbeitung, sondern verfügt auch über viele Eigenschaften, die Roboter derzeit nicht haben. Nehmen wir zum Beispiel emotionale Intelligenz. Menschen können alle Arten von Emotionen verstehen und fühlen. Wenn sie sehen, dass andere traurig sind, können sie mit ihnen mitfühlen und ihnen Fürsorge und Trost spenden. Wenn Künstler etwas erschaffen, sind Emotionen die Quelle der Inspiration. Roboter können Emotionen jedoch nur anhand voreingestellter Programme und Algorithmen erkennen und darauf reagieren. Sie verfügen über keine wirkliche emotionale Erfahrung und können keine Empathie entwickeln. Hinzu kommen Kreativität und Intuition. Der Mensch ist besonders leistungsstark und kann wunderbare Verbindungen zwischen verschiedenen Bereichen herstellen, um neue Ideen, neue Methoden und neue Werke zu schaffen. Wissenschaftler können auf der Grundlage ihrer Intuition und Erkenntnisse neue Theorien und Hypothesen entwickeln. Roboter sind nicht so. Sie basieren hauptsächlich auf von Menschen geschriebenen Algorithmen und Regeln. Ihnen fehlt die Fähigkeit zur eigenständigen Innovation und Assoziation und es fällt ihnen schwer, wirklich kreatives Denken zu entwickeln. Lassen Sie uns über moralische und ethische Urteile sprechen. Wenn Menschen Entscheidungen treffen, berücksichtigen sie viele Faktoren wie soziale, kulturelle und emotionale Faktoren und treffen Entscheidungen, die moralischen und ethischen Standards entsprechen. Wenn Menschen mit moralischen Dilemmata konfrontiert werden, wägen sie diese auf der Grundlage ihrer eigenen Werte und moralischen Standards ab. Roboter können Urteile nur auf der Grundlage von Daten und voreingestellten Regeln fällen. Sie verfügen über kein eigenständiges ethisches Bewusstsein und geraten angesichts komplexer moralischer Situationen in Verlegenheit. Die Möglichkeit und die potenziellen Auswirkungen einer Roboterintelligenz, die die menschliche Intelligenz übertrifft Zwar besteht derzeit noch eine IQ-Lücke zwischen Robotern und Menschen, doch theoretisch ist es nicht unmöglich, dass Roboter, wenn sie in Zukunft über AGI (verallgemeinerte künstliche Intelligenz) verfügen und über Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen verfügen, in manchen Aspekten intelligenter sind als Menschen, insbesondere was die Geschwindigkeit der Wissensverarbeitung und die Kapazität zur Informationsspeicherung betrifft. Mit dem fortschreitenden technologischen Fortschritt und der ständigen Optimierung der Algorithmen der künstlichen Intelligenz steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Roboter in immer mehr Bereichen Fähigkeiten zeigen, die denen des Menschen überlegen sind. Wenn der IQ von Robotern tatsächlich den von Menschen übersteigt, wird dies enorme Auswirkungen auf die menschliche Gesellschaft haben. Die positive Seite ist, dass Roboter den Menschen bei der Lösung vieler komplexer Probleme helfen und die schnelle Entwicklung von Wissenschaft und Technologie fördern können. Im medizinischen Bereich können intelligente Roboter Krankheiten genauer diagnostizieren, Operationen präziser durchführen und mehr Leben retten. im Umweltschutz können Roboter Umweltdaten überwachen und analysieren, wirksamere Umweltschutzstrategien formulieren und unseren Heimatplaneten schützen; In der wissenschaftlichen Forschung können Roboter den wissenschaftlichen Forschungsprozess beschleunigen und Menschen dabei helfen, unbekanntere Bereiche zu erforschen. Die Tatsache, dass Roboter über eine höhere Intelligenz als Menschen verfügen, bringt jedoch auch viele potenzielle Risiken und Herausforderungen mit sich. Nehmen wir zum Beispiel die Beschäftigungsfrage. Roboter erfreuen sich in vielen Bereichen zunehmender Beliebtheit und haben eine große Zahl repetitiver und regelmäßiger Jobs übernommen. Dies wird dazu führen, dass viele Menschen arbeitslos werden, insbesondere diejenigen, die nicht über ausgeprägte Qualifikationen verfügen. Der Beschäftigungsdruck wird besonders groß sein und auch die Beschäftigungsstruktur der Gesellschaft wird sich stark verändern. Die Lösung dieses Problems und die Gewährleistung einer reibungslosen Umgestaltung und Weiterbildung der Belegschaft stellen eine große Herausforderung dar, der wir uns stellen müssen. Es gibt auch ethische und soziale Probleme. Wenn Roboter über eine hohe Intelligenz und die Fähigkeit zur autonomen Entscheidungsfindung verfügen, wird es zu einem großen Problem, die Rechte und Pflichten von Robotern und Menschen in Einklang zu bringen und gleichzeitig die Menschenwürde und -rechte zu schützen. Entsprechen die Entscheidungen des Roboters beispielsweise den ethischen und moralischen Standards der Menschheit? Wer sollte zur Verantwortung gezogen werden, wenn die Handlungen eines Roboters Menschen schaden? Darüber hinaus sollten wir sorgfältig darüber nachdenken, ob die Intelligenz und Emotionen von Robotern das menschliche Denken und Fühlen beeinflussen und Veränderungen in menschlichen Werten und gesellschaftlichen Konzepten bewirken werden. Aus einer eher makroökonomischen Perspektive betrachtet: Wenn der IQ der Roboter den des Menschen bei weitem übersteigt, werden die Menschen dann wirklich zu „Sklaven“ der Roboter und verlieren die Kontrolle über die Welt? Das ist wirklich beunruhigend. Obwohl die zukünftige Entwicklung noch ungewiss ist, müssen wir uns im Voraus vorbereiten, entsprechende Gesetze, Vorschriften und ethische Standards formulieren und die gesunde Entwicklung der Robotertechnologie fördern. Menschliche Vorteile und Bewältigungsstrategien: Zusammenarbeiten oder erbitterte Konfrontation? Obwohl Roboter das Potenzial zu haben scheinen, Menschen in einigen Aspekten zu übertreffen, verfügen Menschen auch über viele Vorteile, mit denen Roboter nicht mithalten können. Zusätzlich zu der oben erwähnten emotionalen Intelligenz, Kreativität und Intuition sowie dem moralischen und ethischen Urteilsvermögen verfügen Menschen auch über umfangreiche soziale Erfahrungen, einen reichen kulturellen Hintergrund und zwischenmenschliche Fähigkeiten. Diese Vorteile ermöglichen es dem Menschen, flexibel auf verschiedene Situationen in komplexen sozialen Umgebungen zu reagieren und tiefe zwischenmenschliche Beziehungen und soziale Netzwerke aufzubauen. Angesichts der Tendenz, dass der IQ von Robotern den von Menschen übertreffen könnte, müssen die Menschen aktive Maßnahmen ergreifen, um damit umzugehen. Wir müssen der Forschung, Entwicklung und Verwaltung der Robotertechnologie große Bedeutung beimessen. Bei der Forschung und Entwicklung müssen wir die Sicherheit und Kontrollierbarkeit der Technologie im Auge behalten, um sicherzustellen, dass das Verhalten des Roboters den Interessen der Menschheit dient und mit menschlichen Werten im Einklang steht. Gleichzeitig muss die Überwachung der Algorithmen der künstlichen Intelligenz verstärkt werden, um Problemen wie algorithmischer Verzerrung und Diskriminierung vorzubeugen. Darüber hinaus sollten Anstrengungen unternommen werden, um die allgemeine Bildung und Ausbildung zu verbessern und so die Qualität und das Qualifikationsniveau der Menschen umfassend zu verbessern. Fördern Sie Talente, die sich an die Anforderungen der neuen Ära anpassen können, damit jeder anspruchsvollere und kreativere Aufgaben übernehmen kann und die Abhängigkeit von sich wiederholender und regelmäßiger Arbeit verringert wird. Wir können mehr Aufklärung über neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Big Data und Cloud Computing betreiben, um mehr wissenschaftliche und technologische Talente heranzubilden. Wir sollten uns auch auf die Förderung humanistischer Qualitäten und Innovationsfähigkeiten konzentrieren, um die menschliche Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Darüber hinaus müssen wir die Entwicklung der Mensch-Maschine-Zusammenarbeit energisch vorantreiben. Menschen und Roboter sind keine Feinde; sie können sich gegenseitig ergänzen und fördern. Durch die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit können die jeweiligen Vorteile von Mensch und Roboter genutzt und die Arbeitseffizienz sowie der Produktionsnutzen erheblich verbessert werden. Wenn im medizinischen Bereich Ärzte und medizinische Roboter bei Operationen zusammenarbeiten, ist die Erfolgsquote der Operationen definitiv höher. In der industriellen Produktion arbeiten Arbeiter und Industrieroboter zusammen, um komplexere Produktionsaufgaben zu erledigen. |
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