Das Center for Exhibition Industry Research (CEIR) gab bekannt, dass die US-amerikanische B2B-Messebranche nach starkem Wachstum im ersten Quartal 2024 eine leichte Verlangsamung erlebte. Nachdem der Index im ersten Quartal 2024 ein Rekordhoch von 92,3 erreicht hatte, war er im zweiten Quartal 2024 mittelmäßig, insbesondere im Hinblick auf die Messebesucherzahlen. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 sank der CEIR-Gesamtindex, der die Gesamtleistung von Messen misst, um 2,3 Prozentpunkte. Die Ergebnisse gingen im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019 um 12,3 % zurück und fielen im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück, einschließlich eines Rückgangs von 10,0 % im zweiten Quartal 2022. Der CEIR-Gesamtindex fiel im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Quartal 2024 um 5 Prozentpunkte. US-Wirtschaft: Auf dem Weg zu einer sanften Landung Die Ergebnisse des CEIR-Index stehen im Einklang mit der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung und zeigen eine Verlangsamung, jedoch keine Anzeichen einer Rezession. Die Indikatoren für das Verbrauchervertrauen waren allgemein schwächer und die Stimmung in der Wirtschaft schwankte, da die aktuellen Ereignisse einen ungerechtfertigten Pessimismus hinsichtlich der Konjunktur schürten. Die Arbeitslosenquote stieg im Juli von 3,5 % im Vorjahr auf 4,3 %, bleibt aber auf einem historisch niedrigen Niveau. Dieses Wachstum ist vor allem auf die steigende Erwerbsquote zurückzuführen, die den Druck auf die Löhne (und die Inflation) künftig verringern wird. Wie erwartet beschleunigt sich das BIP-Wachstum im zweiten Quartal 2024 auf 2,8 %, was ein gutes Zeichen für die Wirtschaft ist und die Aussichten für den CEIR-Index in der zweiten Jahreshälfte verbessert. Die Verbraucherausgaben stiegen im Juni stetig an. Dies dürfte sich für den Rest des Jahres fortsetzen, da das reale Einkommenswachstum trotz steigender Arbeitslosigkeit vor dem Hintergrund starker Haushaltsbilanzen zunimmt. Starke Einzelhandelsumsätze im Juni lassen darauf schließen, dass die realen Verbraucherausgaben im zweiten Quartal auf Jahresbasis um fast 2,0 Prozent gestiegen sind. Die Umsätze an Tankstellen gingen zurück, da die Benzinpreise sanken und ein großflächiger Cyberangriff auf Autohäuser den Autoabsatz beeinträchtigte. In fast allen anderen Kategorien stiegen die Ausgaben im Laufe des Monats jedoch stark an. Obwohl die Zahl der Kontrollstellen an Flughäfen das Niveau vor der Pandemie übersteigt, hat sich die Nachfrage nach Hotels stabilisiert und liegt etwa 2 % unter dem Niveau vor der Pandemie. Das starke Wachstum der internationalen Reisetätigkeit von US-Bürgern ist ein Hauptgrund dafür, dass sich die Nachfrage nach Hotels nicht so gut erholt hat wie die nach Flugreisen. Mehr Amerikaner als je zuvor reisen ins Ausland, doch die Zahl der internationalen Touristenankünfte hat noch nicht das Niveau vor der Pandemie erreicht, was zu einem Nettoverlust der Hotelnachfrage in den USA von etwa 3 % führt. |
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