Kann die Multi-Screen-Interaktion auf Smart-TVs das Benutzererlebnis wirklich verbessern?

Kann die Multi-Screen-Interaktion auf Smart-TVs das Benutzererlebnis wirklich verbessern?

Mit der Einführung von Smart-TVs ist die Multi-Screen-Interaktion rund um das Fernsehen immer beliebter geworden. In nur wenigen Jahren wurden die meisten Smart-TVs auf dem Markt mit Multi-Screen-Interaktionsfunktionen ausgestattet. Aufgrund der unterschiedlichen Verbindungsprotokolle der Hersteller und der geringen Softwareoptimierung unterscheiden sich die interaktiven Multiscreen-Funktionen der verschiedenen Fernseher auf dem Markt jedoch ebenfalls erheblich. Verbessert die Multi-Screen-Interaktion auf aktuellen TV-Geräten das Benutzererlebnis oder ist sie eine nutzlose Funktion?

Fernsehen, Computer und Mobiltelefon sind die drei Plattformen, mit denen Normalverbraucher in ihrem täglichen Leben am häufigsten in Kontakt kommen. Sie haben jeweils ihre eigenen Eigenschaften: Der Fernseher hat einen großen Bildschirm und bietet ein gutes Seherlebnis; Computer haben viele Funktionen und reichlich Speicherplatz; und Mobiltelefone lassen sich am bequemsten mit sich führen. Zwar genießen Nutzer beim Ansehen von Videos auf dem heimischen Fernseher ein gutes Seherlebnis, die Bedienung und die Inhaltsressourcen sind jedoch denen auf Mobiltelefonen und Computern weit unterlegen. Das Aufkommen interaktiver Multi-Screen-Technologien zielt darauf ab, die Vorteile der drei großen Plattformen zu integrieren, um das beste Benutzererlebnis zu erzielen.

Fernsehen, Computer und Mobiltelefon sind die drei Plattformen, mit denen Normalverbraucher in ihrem täglichen Leben am häufigsten in Kontakt kommen. Sie haben jeweils ihre eigenen Eigenschaften: Der Fernseher hat einen großen Bildschirm und bietet ein gutes Seherlebnis; Computer haben viele Funktionen und reichlich Speicherplatz; und Mobiltelefone lassen sich am bequemsten mit sich führen. Zwar genießen Nutzer beim Ansehen von Videos auf dem heimischen Fernseher ein gutes Seherlebnis, die Bedienung und die Inhaltsressourcen sind jedoch denen auf Mobiltelefonen und Computern weit unterlegen. Das Aufkommen interaktiver Multi-Screen-Technologien zielt darauf ab, die Vorteile der drei großen Plattformen zu integrieren, um das beste Benutzererlebnis zu erzielen.

Obwohl es derzeit mehrere interaktive Multi-Screen-Protokolle wie DLNA, WIDI, AIRPLAY, IGRS, Miracast usw. gibt, können die endgültigen Implementierungsformen grob in drei Kategorien unterteilt werden: Eine ist die Konvertierung vom kleinen Bildschirm zum großen Bildschirm, d. h. die Wiedergabe von Inhalten intelligenter Endgeräte wie Mobiltelefonen und Tablets auf Großbildfernsehern. Die zweite Kategorie ist der Wechsel vom großen zum kleinen Bildschirm, also das Ansehen von Fernsehinhalten auf Mobiltelefonen und Tablets. Die dritte Kategorie ist die Handy-Fernbedienung, mit der Nutzer den Fernseher über Mobiltelefone und Tablets steuern können. Anschließend ordnet der Autor die tatsächlichen Auswirkungen aus der Perspektive spezifischer Multi-Screen-Interaktionsformen ein und diskutiert sie.

Obwohl es derzeit mehrere interaktive Multi-Screen-Protokolle wie DLNA, WIDI, AIRPLAY, IGRS, Miracast usw. gibt, können die endgültigen Implementierungsformen grob in drei Kategorien unterteilt werden: Eine ist die Konvertierung vom kleinen Bildschirm zum großen Bildschirm, d. h. die Wiedergabe von Inhalten intelligenter Endgeräte wie Mobiltelefonen und Tablets auf Großbildfernsehern. Die zweite Kategorie ist der Wechsel vom großen zum kleinen Bildschirm, also das Ansehen von Fernsehinhalten auf Mobiltelefonen und Tablets. Die dritte Kategorie ist die Handy-Fernbedienung, mit der Nutzer den Fernseher über Mobiltelefone und Tablets steuern können. Anschließend ordnet der Autor die tatsächlichen Auswirkungen aus der Perspektive spezifischer Multi-Screen-Interaktionsformen ein und diskutiert sie.

Der beste Weg, vom kleinen Bildschirm auf den großen Bildschirm zu wechseln

Bei der Konvertierung vom kleinen Bildschirm zum großen Bildschirm werden die Inhalte auf kleinen Bildschirmen wie Mobiltelefonen und Tablets zur Wiedergabe auf einen Großbildfernseher projiziert. Jeder, der schon einmal Smart-TVs verwendet hat, weiß, dass die auf dem Fernseher online verfügbaren Videoressourcen auf Abruf im Vergleich zum direkten Internetzugang über Mobiltelefone und Computer wirklich sehr begrenzt sind. Viele der neuesten und angesagtesten Film- und Fernsehinhalte sind überall im Internet verfügbar, auf TV-On-Demand-Plattformen jedoch schwer zu finden. Nehmen Sie zum Beispiel die früher beliebte Serie „Die Kaiserin von China“: Die meisten Online-TV-Plattformen unterstützen kein kostenloses Fernsehen. Umwandlung eines kleinen Bildschirms in einen großen Bildschirm Der direkte Zugriff auf das Internet über Mobiltelefone und die anschließende Projektion des Inhalts zur Anzeige auf einen Großbildfernseher kann den Inhalt des Fernsehgeräts erheblich bereichern.

Obwohl der kleine Bildschirm als Medium für Mobiltelefone verwendet werden kann, können Benutzer auf dem Fernseher reichhaltigere Inhalte ansehen. In der Praxis treten jedoch viele Probleme mit der Bildschirmdrehung auf. Nun kann die Konvertierung von einem kleinen Bildschirm auf einen großen Bildschirm konkret in zwei Formen unterteilt werden: Spiegeln und Pushen.

Mirroring-Funktion TV ist ein großes Display für Handy

Wie der Name schon sagt, bedeutet Spiegeln von einem kleinen Bildschirm auf einen großen Bildschirm, den Inhalt des Handybildschirms auf den Fernseher zu kopieren. Der Fernseher ist wie ein übergroßes Display für ein Mobiltelefon und kann alle Bilder in Echtzeit auf das Telefon projizieren. Es vereint den Komfort von Großbildfernsehern und Mobiltelefonen. Benutzer können auf dem Großbildfernseher verschiedene Online-Videos ansehen und verschiedene Smart-Games auf dem großen Bildschirm spielen.

Bei der Spiegelungsfunktion fungiert der Fernseher jedoch nur als zweites Display und alle Vorgänge und Verarbeitungen werden vom Mobiltelefon ausgeführt. Während der Sendungsausstrahlung werden alle auf dem Mobiltelefon eingehenden Anrufe oder Nachrichten direkt auf dem großen Bildschirm angezeigt. Wenn Sie während dieser Zeit den Telefonbildschirm ausschalten, Nachrichten abrufen und in Moments blättern, wird die TV-Wiedergabe unterbrochen. Viele Menschen sind es gewohnt, fernzusehen und gleichzeitig auf WeChat zu chatten oder ihre Momente zu durchsuchen, und solche einfachen Dinge sind unmöglich geworden.

Darüber hinaus schauen wir beim Spiegeln zwar auf den Großbildfernseher, das Bild auf dem Mobiltelefon mit dem kleinen Bildschirm muss jedoch synchron angezeigt werden, was den Akku des Mobiltelefons schnell verbraucht. Darüber hinaus ist das auf dem Fernseher gespiegelte Bild oft nicht so klar wie das Bild auf dem Telefon selbst.

Vorteile : Reichhaltiger Inhalt und einfache Bedienung

Nachteile : Das Telefon kann keine anderen Vorgänge ausführen und verbraucht den Akku des Telefons

Die Stabilität der Push-Funktion muss verbessert werden

Im Gegensatz zum Mirroring ist bei der Push-Funktion das Mobiltelefon lediglich für die Auswahl und Steuerung der Inhalte zuständig, Funktionen wie das Abrufen von Netzwerkinformationen und die Dekodierung werden hingegen komplett vom Fernseher übernommen. Während dieser Zeit kann der Telefonbildschirm vollständig ausgeschaltet werden und verschiedene Vorgänge wie das Tätigen und Empfangen von Anrufen, das Öffnen von Anwendungen usw. können ausgeführt werden, ohne dass die Wiedergabe von TV-Inhalten oder die Anzeige Ihrer persönlichen Informationen auf dem großen Fernsehbildschirm beeinträchtigt wird.

Interaktiver Multi-Screen-Mobilclient komplettiert Push-Funktion

Das Übertragen von Videos von einem kleinen auf einen großen Bildschirm ist zweifellos eine sehr erfolgreiche Methode zur Multi-Screen-Interaktion, das Übertragen von Online-Videos erfordert jedoch die Verbindung zwischen Fernseher und mobilem Client. Obwohl der angepasste TV-Client eine perfekte Unterstützung bieten kann, sind die darin bereitgestellten Film- und Fernsehressourcen nicht sehr umfangreich. Allerdings ist die Kompatibilität von Videoclients von Drittanbietern mit Fernsehgeräten nicht hoch, und selbst wenn der Push abgeschlossen werden kann, wird er sehr instabil sein.

Vorteile: Das Telefon kann andere Vorgänge ausführen, ohne den Strom des Telefons zu verbrauchen

Nachteile: Geringe Stabilität, schlechte Softwarekompatibilität, unzureichender Inhalt

Großer Bildschirm auf kleinen Bildschirm, praktisch, aber nicht oft verwendet

Der Zweck der Umwandlung eines großen Bildschirms in einen kleinen Bildschirm besteht nicht darin, den TV-Inhalt zu bereichern, sondern die Portabilität von Live-TV-Inhalten zu erhöhen. Der Smart-TV lässt sich zudem über den Touchscreen steuern. Obwohl es zahlreiche Online-Ressourcen gibt, werden viele wichtige Wettbewerbe und Premieren nur im Kabelfernsehen übertragen. Zwar werden einige Inhalte live im Internet übertragen, allerdings ist die Bildqualität nicht hoch und es kommt zu langen Verzögerungen. Durch den Wechsel vom großen zum kleinen Bildschirm können wir auch beim Kochen in der Küche Live-TV auf unserem Mobiltelefon schauen, ohne schöne Momente zu verpassen.

Smart-TVs verfügen mittlerweile über immer mehr Funktionen, ihre Bedienung basiert jedoch im Wesentlichen noch immer auf der bisherigen Tastensteuerung der Fernbedienung und ist weit entfernt vom Touchscreen der Mobiltelefone. Mit der Unterstützung eines bestimmten mobilen Clients kann die Funktion „Großer Bildschirm auf kleinen Bildschirm“ nicht nur den Fernsehbildschirm in Echtzeit anzeigen, sondern auch komplexe Vorgänge des Smart-TVs durch Wischen und Klicken auf dem Touchscreen ausführen. Insbesondere bei der Texteingabe kann die Effizienz des Touchscreens auf Mobiltelefonen erheblich verbessert werden.

  

Die Bedeutung des Wechsels vom großen zum kleinen Bildschirm liegt darin, dass Live-TV jederzeit und überall geschaut und der Fernseher über den Touchscreen eines Mobiltelefons gesteuert werden kann. Insbesondere angesichts der immer umfangreicheren Funktionen von Smart-TVs können verschiedene Vorgänge und grundlegende Bedienvorgänge über das Mobiltelefondisplay ausgeführt werden, insbesondere komplexe Vorgänge wie die Textsuche, was die Effizienz erheblich verbessern kann. Es ist ersichtlich, dass das tatsächliche Erlebnis des Wechsels von einem großen Bildschirm zu einem kleinen Bildschirm immer noch ziemlich hervorragend ist. Aus konzeptionellen Gründen sind viele Benutzer jedoch nicht an diese Operation gewöhnt. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass diese Methode der Multi-Screen-Interaktion für Benutzer sehr praktisch sein kann.

Vorteile: Sehen Sie Live-Übertragungen jederzeit und überall, die Touchscreen-Steuerung ist bequemer

Nachteile: weniger unterstützte Fernseher

Handy-Fernbedienung ist praktisch, aber nicht gut

Eine weitere Möglichkeit der Multi-Screen-Interaktion ist die Fernbedienung per Mobiltelefon. Durch die Installation des mobilen Clients oder die Bindung von WeChat können Sie verschiedene Fernsteuerungsvorgänge auf Ihrem Mobiltelefon durchführen. Unter Netzwerkbedingungen benötigen Sie keine Fernbedienung zur Steuerung des Fernsehers und müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie die Fernbedienung nicht finden können. Darüber hinaus kann das Mobiltelefon durch die Multi-Screen-Interaktion auch als Spielecontroller und Sprachmikrofon fungieren und verfügt über recht umfangreiche Funktionen.

Obwohl Mobiltelefone über die Multi-Screen-Interaktion verschiedene Fernbedienungsvorgänge ausführen können, sind Haptik und Benutzerfreundlichkeit nicht so gut wie bei Fernbedienungen. Heutzutage sind die Bildschirme von Mobiltelefonen relativ groß und es ist nicht sehr bequem, sie in einer Hand zu halten. Die Fernbedienung lässt sich nicht nur bequem mit einer Hand steuern, sondern ist nach einiger Eingewöhnung auch blind bedienbar. Zum Spielen ist die interaktive Multi-Screen-Fernbedienung ok, ein Ersatz für die Fernbedienung ist jedoch unrealistisch.

Vorteile: Einfach zu bedienen und reich an Funktionen

Nachteile: Schlechte Haptik

Zusammenfassen:

Es gibt keinen einheitlichen Standard für die Multi-Screen-Interaktion und viele Unternehmen haben ihren eigenen einzigartigen Ansatz hinsichtlich Technologie und Form. Wenn wir allgemein über die Fernseher sprechen, die heute auf dem Markt sind, sind die Leute mit der tatsächlichen Erfahrung der Multi-Screen-Interaktion nicht zufrieden. Es liegt nicht daran, dass es keine guten Lösungen für die Multi-Screen-Interaktion gibt, sondern daran, dass gute Formen wie Push-Funktionen und Funktionen zum Umschalten vom kleinen auf den großen Bildschirm nicht entwickelt und gefördert wurden. Im Gegenteil, einige unvollkommene Formen der Multi-Screen-Interaktion erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und beeinträchtigen die gesamte Multi-Screen-Interaktion.

Durch die Möglichkeit, die Vorteile mehrerer Endgeräte wie Fernseher, Computer und Mobiltelefone zu integrieren, bietet die Multi-Screen-Interaktion tatsächlich große Aussichten. Die Multi-Screen-Interaktion kann das Benutzererlebnis nicht verbessern, sie zielt lediglich auf den aktuellen Status von Smart-TVs ab. Wenn Funktionen wie Push und das Umschalten von einem kleinen auf einen großen Bildschirm populär werden und ihre Stabilität und Kompatibilität weiter verbessert werden, bin ich davon überzeugt, dass die Interaktion mit mehreren Bildschirmen den Benutzern definitiv ein neues, intelligentes Erlebnis bieten wird.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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