Das Internet der Dinge wurde 2016 in den 13. Fünfjahresplan aufgenommen und wird auch dieses Jahr der Höhepunkt der Shenzhen Yunqi-Konferenz am 20. April sein. Der Funke des Internets der Dinge ist still und leise erblüht. Niemand würde bestreiten, dass VR im Jahr 2016 die angesagteste Branche in der Technologiebranche ist. Als wichtiger Bestandteil tragbarer Geräte hat die Popularität von VR einen Weckruf für die Weiterentwicklung des Internets der Dinge ausgelöst. Laut Gartner werden im Jahr 2016 voraussichtlich 6,4 Milliarden Geräte weltweit mit dem Internet verbunden sein, und diese Zahl wird bis 2020 auf 20,8 Milliarden ansteigen. Neben Gartner haben viele Organisationen wie IMS und IDC ähnliche Vorhersagen gemacht: Die Anzahl der verbundenen Geräte wird sich innerhalb von fünf Jahren vervielfachen. Tatsächlich hat Morton Heilig die erste VR bereits 1957 entwickelt. Warum ist VR erst in den letzten Jahren populär geworden? Der Grund ist einfach. Der Markt wird nur dann florieren, wenn Inhaltsanbieter, Gerätehersteller, Kanalverteiler und Dienstanbieter in Scharen auf den Markt strömen. Die Entwicklung des Internets der Dinge verlief in den letzten Jahren sehr langsam, bis in den letzten Jahren tragbare Geräte aufkamen. Um vom Internet der Dinge zu profitieren, benötigen Sie neben VR möglicherweise auch Folgendes: Echte „Zusammenschaltung“ Das Fehlen von Kommunikationsstandards war schon immer ein großes Hindernis für die Entwicklung des Internets der Dinge. Von Chipsätzen bis zu Betriebssystemen, von Gateways bis zu Anwendungen – jede Branche und jedes einzelne Land hat seine eigenen Standards, was es für Terminals und Netzwerke unmöglich macht, echte „Interoperabilität“ zu erreichen. Wenn die derzeitige Fragmentierung der IoT-Branche nicht durchbrochen werden kann, wird es den Benutzergeräten nicht gelingen, eine nahtlose Verbindung herzustellen. Der Kampf um Standards findet nicht nur zwischen Unternehmen, sondern sogar zwischen Ländern statt. Da es unmöglich ist, die Giganten abzuschütteln, stellt sich die Frage, wie Industrieunternehmen markenübergreifende Interoperabilität erreichen können. Die Cloud-Plattform bietet eine gute Antwort. Dasselbe Gateway kann eine Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationstechnologien unterstützen, wie etwa WLAN, Bluetooth usw., und verschiedene Terminals können auf mehrere Cloud-Plattformen zugreifen, um die Datenvernetzung in der Cloud zu ermöglichen und so letztendlich eine Vernetzung zwischen verschiedenen Produkten zu erreichen. Im Bereich des Internets der Dinge ist sich jeder der Bedeutung einheitlicher Kommunikationsstandards bewusst, doch ohne starke Unternehmen, die diese Standards fördern, wird dieser Prozess zwangsläufig langsam verlaufen. Microsoft, Cisco, Intel im Ausland und BAT in China haben bereits damit begonnen, das Internet der Dinge zu entwickeln und die Anpassung von Internet-der-Dinge-Standards voranzutreiben. Mit dem Aufstieg der virtuellen Realität wird das Wettbewerbsgleichgewicht zwischen verschiedenen offenen Standards und geschlossenen Unternehmensprotokollen zerstört und die Debatte darüber, ob das Internet der Dinge offen oder geschlossen ist, wird bald bestätigt werden. Geschlossener Kreislauf des IoT-Ökosystems Das Ökosystem der IoT-Branche besteht aus drei Hauptteilen: der Infrastrukturebene, der Plattformebene (horizontal) und der Anwendungsebene (vertikal). Dazu gehören Chips, Sensoren, Netzwerkprotokolle, Betriebssysteme usw. zur Infrastrukturschicht, Entwicklertools, Sensornetzwerke, Cloud-Plattformen usw. zur Plattformschicht und tragbare Geräte, Smart Homes , das Internet der Fahrzeuge , intelligente medizinische Versorgung und Industrieroboter usw. zur Anwendungsschicht. Es ist ersichtlich, dass das IoT- Ökosystem ein sehr breites Spektrum abdeckt und die Entwicklung der einzelnen Verbindungen zudem ungleichmäßig verläuft. Ausländische Unternehmen wie Microsoft, Apple und AT&T sowie inländische Unternehmen wie Alibaba und Xiaomi beteiligen sich aktiv an der Förderung des Aufbaus eines geschlossenen Kreislaufs des IoT-Ökosystems. Diese großen Unternehmen bündeln ihre bestehenden Vorteile, um in den IoT-Bereich vorzudringen und die Stärken des jeweils anderen zu nutzen. Beispielsweise nutzt AT&T seine eigene 4G LTE-Technologie, um in Zusammenarbeit mit dem Cloud-Computing- Unternehmen Salesforce eine Datenverbindung im Internet der Dinge zu erreichen. Ein weiteres Beispiel ist die intelligente Kamera Xiaoyi von Xiaomi, die die Cloud-Computing-Plattform von Alibaba Cloud nutzt, um rund um die Uhr eine mobile Überwachung und Datenvertraulichkeit zu erreichen. Solche grenzüberschreitenden Kooperationen kommen immer häufiger vor und kein einzelnes Unternehmen kann alles bewältigen. Sie müssen entweder eine Plattform-Support-Rolle spielen oder aus der Perspektive der Integration tief in unterteilte Industriefelder eindringen. Startups oder Unternehmen müssen ihre Position im IoT-Ökosystem klar definieren und ihre jeweiligen Aufgaben erfüllen, um den Brancheneffekt der Vernetzung von Dingen mit Dingen kontinuierlich zu erzielen. Sicherere Datenübertragung Bei der diesjährigen CCTV 315 Gala wurde einmal eine solche Szene gezeigt: Eine Drohne auf einer Mission wurde plötzlich entführt, die intelligente Steckdose im Haus geriet außer Kontrolle und das Licht flackerte, der intelligente Ofen überschritt die Temperaturgrenze und heizte sich von selbst auf, das von der intelligenten Kamera überwachte Schlafzimmer war vollständig einsehbar und das Geld auf der Bankkarte wurde vom intelligenten POS-Gerät unbemerkt abgehoben … Der „Hacker-Blockbuster“ von CCTV öffnete dem Publikum die Augen. Die Sicherheit des Internets der Dinge wurde auf der CES 2016 als eines der fünf wichtigsten Themen genannt. Klartext-Netzwerkkommunikation, fehlender Schutz vor Dekompilierung vertraulicher Informationen und schwaches Berechtigungsmanagement stellen allesamt versteckte Gefahren für die Entwicklung des Internets der Dinge dar. Die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass Verbraucher die Vorteile sicher und zuverlässig nutzen können, ist wahrscheinlich die oberste Priorität, die das gesamte IoT-Ökosystem berücksichtigen muss. Da das Sicherheitsbewusstsein der Verbraucher allgemein zunimmt, erfreuen sich Technologien wie Kommunikationsverschlüsselung und Biometrie zunehmender Beliebtheit. Darüber hinaus forschen Ökosystemanbieter aktiv an Reaktionsstrategien. Alibaba Cloud, ein inländischer Cloud-Computing-Riese, hat sukzessive Dienste wie HTTPS-Kommunikationsverschlüsselung und Berechtigungsverwaltung veröffentlicht und mit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften zusammengearbeitet, um Quantenkommunikationstechnologie zur Gewährleistung der Kommunikationssicherheit zu entwickeln. Auf der Shenzhen Yunqi-Konferenz am 20. April wird Alibaba Cloud außerdem eine neue Lösung für das Internet der Dinge vorstellen und IoT-Produkte wie IoT-Suiten auf den Markt bringen. Der technologische Fortschritt war nie der einzige Faktor, der zu einer weitverbreiteten Anwendung führte. Die rasante Entwicklung von Cloud Computing und Big Data ist zu den Schlüsselfaktoren geworden, die zum umfassenden Ausbruch des Internets der Dinge geführt haben. Ob das Internet der Dinge im Jahr 2016 gewinnbringend genutzt werden kann, hängt davon ab, welche Blaupause die Cloud-Computing-Anbieter für das Internet der Dinge zeichnen können. |
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