Im Zeitalter der Elektrifizierung nutzt Audi diese vier Plattformen, um die Zukunft des nächsten Jahrhunderts neu zu gestalten

Im Zeitalter der Elektrifizierung nutzt Audi diese vier Plattformen, um die Zukunft des nächsten Jahrhunderts neu zu gestalten

Vor 110 Jahren beschloss August Horch aufgrund massiver Differenzen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat, die von ihm gegründete Horch Automobile Company zu verlassen und in Zwickau, einer kleinen Stadt oberhalb der Mulde, einen Neuanfang zu wagen.

75 Jahre später wurde Apple-Gründer Steve Jobs vom „Zuckerverkäufer Sculley“ aus dem Vorstand geworfen. Einige Jahre später kehrte er als Retter nach Cupertino, Kalifornien zurück.

Die Geschichte wiederholt sich, mit weitgehend demselben Ende. Genau wie die inspirierenden Geschichten, die die Chinesen immer wieder erzählen, verfügen alle mächtigen Menschen, die den Lauf der Geschichte wirklich beeinflussen können, über ein unglaubliches „Kraftfeld der verzerrten Realität“. Aufgrund ihrer Entschlossenheit werden die gewundenen Flüsse in Wirklichkeit gerade.

Verglichen mit Jobs, der weglief, ins Gefängnis zurückkehrte und dann Apple wiederbelebte, war Horch vor hundert Jahren offensichtlich entschlossener. Das Einzige, was ihn zögern ließ, war der Name der neuen Firma – sein eigener Name, also die beiden Wörter „Horch“, war schon oft eingetragen, wie sollte die neue Firma also heißen?

„Warum nennen wir es nicht Audi?“ sagte der Sohn von Horchs Partner Fickencher. Audi ist lateinisch und hat eine ähnliche Bedeutung wie Horch im Deutschen, denn beide bedeuten „zuhören“.

Hören Sie, mit diesem Sound beginnt eine jahrhundertealte Audi-Legende um die Welt zu brüllen.

Elektrifizierung: Audis neuer Ausgangspunkt für das nächste Jahrhundert

Mit Beginn der neuen Ära hat sich Audi, das seit der Antike auf eine hundertjährige Geschichte zurückblickt, entschieden, seine eigene Reise der Elektrifizierung zu beginnen. Hierzu gehört, die Elektrifizierung der Fahrzeugmodelle weiter voranzutreiben, das Modellportfolio kontinuierlich zu erweitern und die Transformation zum Elektrofahrzeughersteller zu beschleunigen.


Bram Schot, Vorstandsvorsitzender der Audi AG, betonte: „Die Zukunft ist elektrisch. Die Marke Audi führt den Trend der Elektromobilität an und treibt die gesamte Automobilindustrie bei der Entwicklung alltagstauglicher Elektrofahrzeuge voran.“

Dieser klare Entschluss ist nicht weniger wichtig als der des Markengründers Horch vor 110 Jahren. Aus allgemeiner Sicht beeinflusst der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor nicht nur das Schicksal der Marke Audi, sondern ist auch eng mit der Welt verbunden.

Laut Audi-Plan soll bis 2025 der CO2-Fußabdruck von Audi-Produkten über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg um 30 % gegenüber 2015 reduziert werden. Um dies zu erreichen, wird Audi in diesem Zyklus 30 Elektromodelle auf den Markt bringen, davon 20 reine Elektromodelle.

Natürlich verfügt Audi über eine langfristige Vision und einen scharfen Weitblick, doch auch die Auswirkungen politischer Maßnahmen sind ein Faktor, der nicht ignoriert werden kann. In ihrem Vorschlag für ein CO2-Emissionsziel bis 2030 verlangt die EU von den Automobilherstellern, ihre durchschnittlichen CO2-Emissionen um weitere 30 % gegenüber dem Niveau von 2021 zu senken.

Offensichtlich ist die Elektrifizierung von Automobilen zur Erreichung dieses Ziels die einzig praktikable Lösung geworden.

Tatsächlich war es genau diese Politik, die im vergangenen Jahr in Europa den Verkauf von 408.000 Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie ermöglichte, was einer Steigerung von 33 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der chinesische Markt profitiert vom doppelten Einfluss der Politik und der Märkte und hat als Schlachtfeld für Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnologie weltweit ebenfalls große Entwicklungssprünge gemacht.

Laut Statistiken der chinesischen Vereinigung der Automobilhersteller überstiegen die Verkaufszahlen von Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie in meinem Land im Jahr 2012 knapp die Marke von 10.000 Einheiten. Bis 2018 waren es jedoch bereits 1,256 Millionen Einheiten, eine hundertfache Steigerung im Vergleich zu 2012.

Im vergangenen Jahr wurden weltweit 95,6 Millionen Autos verkauft. Gemäß den im Boao-Konsens der World New Energy Vehicle Conference vereinbarten Zielen wird der weltweite Marktanteil von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben im Jahr 2035 50 % erreichen. Anders ausgedrückt: Selbst beim pessimistischsten Trend werden die weltweiten Verkäufe von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben bis dahin die Marke von 50 Millionen überschreiten.

Von der Europäischen Union über China bis hin zu den Vereinigten Staaten ist der industrielle Plan für Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnologie so klar umrissen wie nie zuvor. Eine Ente merkt als Erste, wenn sich das Flusswasser im Frühling erwärmt. Auf der OEM-Seite des Industrieterminals hängt, unabhängig von der Makrosituation oder den Mikrodetails, alles von der Weitsicht und dem Unternehmergeist der ehrgeizigen Branchenriesen ab.

Nehmen wir Audi als Beispiel. Das Unternehmen hatte bereits zu Beginn der Entwicklung der Branche mit der Planung seiner Elektrifizierungspläne begonnen. Bei den 24 Stunden von Le Mans 2012 gewann das Audi-Auto mit dem e-tron-Logo erneut die Meisterschaft. Zu dieser Zeit hatte die Welle der Elektrifizierung noch nicht begonnen.

Wie wir alle wissen, ist das Wort e-tron in Zukunft Audis exklusiver Begriff für Elektrofahrzeuge und ein konkreter Ausdruck der Bemühungen von Audi zur Elektrifizierung von Automobilen. Im historischen Prozess der nächsten hundert Jahre kommt dem Audi e-tron als Knotenpunkt zweifellos eine markante symbolische Bedeutung zu.

Umfassende Weiterentwicklung: Die vier großen Plattformen des Audi e-tron

Die jahrhundertelange Reise beginnt damit, den Tag zu nutzen. Mit Blick auf das kommende Jahrzehnt hat Audi seine Elektrifizierungsstrategie um eine neue Plattformplanung erweitert.

Vom bestehenden Audi e-tron SUV, der auf der longitudinalen modularen Plattform (MLB evo) basiert, bis hin zur PPE-Plattform, die gemeinsam mit Porsche entwickelt wurde, um in den Luxusmarkt einzusteigen, wird Audi im nächsten Jahrzehnt vier neue Plattformen auf den Markt bringen, nämlich den Audi e-tron, das Hochleistungs-Elektrofahrzeug Audi e-tron GT, das auf der von Porsche entwickelten Hochleistungsplattform J1 basiert, das Einstiegsmodell Audi Q4 e-tron, das auf der modularen Elektroplattform MEB basiert, und die High-End-Elektrofahrzeugplattform (PPE), die gemeinsam mit Porsche entworfen und entwickelt wurde. Damit werden alle Arten von Produkten vom Kompakt- bis zum Hochleistungsfahrzeug-Produktportfolio abgedeckt, um die Bedürfnisse von Benutzern aus allen Gesellschaftsschichten nach Elektrofahrzeugen von Audi zu erfüllen.

Als erstes reines Elektromodell von Audi liegt die Karosseriegröße des e-tron zwischen dem Q5 und dem Q7. Sein Erscheinen unterstreicht nicht nur die Entschlossenheit von Audi, vollständig in das Zeitalter der Elektrifizierung einzutreten, sondern positioniert die Marke Audi auch hinsichtlich der Produktpositionierung fest im oberen Segment. Während die Branche den Audi e-tron allgemein als den stärksten Konkurrenten des Tesla Model X betrachtet, hat Audis erster Versuch im Zeitalter der Elektrifizierung auch seine erste Reaktion hervorgerufen. Der Rekord von über 20.000 Bestellungen weltweit hat auch die Gegner von Audi dazu veranlasst, den großen Bruder der traditionellen Benzinfahrzeuge noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Mit anderen Worten: Egal, ob es sich um ein Benzinauto oder ein Elektroauto handelt, die Modelle von Audi führen ihre eigene edle Blutlinie fort – egal, was es ist, in erster Linie muss es ein Audi sein.

Für die Marke Audi wäre es eine schreckliche Katastrophe, wenn sie nicht über einen ikonischen Hochleistungssportwagen verfügen würde. Können Sie sich vorstellen, wie unglaublich Audi ohne den R8 wäre? Deshalb braucht Audi auch im Bereich der Elektrofahrzeuge ein Auto, das für extreme Geschwindigkeit steht.

Offensichtlich wurde das Konzeptauto Audi e-tron GT, das letztes Jahr auf der Los Angeles Auto Show debütierte, für diese Mission geboren. Es besteht kein Zweifel, dass die Massenproduktion dieses Fahrzeugs in naher Zukunft die Definition von Hochleistung in der Elektrofahrzeugbranche neu definieren wird.

Als „Ikonenauto“ von Audi ist der auf Basis der Porsche J1-Hochleistungsplattform entwickelte Audi e-tron GT mit zwei permanenterregten Synchronmotoren (PSM) ausgestattet. Mit 590 PS beschleunigt er in nur 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Reichweite beträgt nach WLTP-Standard über 400 Kilometer. Mit dem serienmäßigen 800-V-Ladesystem ist eine vollständige Aufladung auf 80 % der Leistung in nur 20 Minuten möglich.

Als Sportwagen weist das Konzeptfahrzeug Audi e-tron GT mit einer Länge von 4,96 Metern, einer Breite von 1,96 Metern und einer Höhe von 1,38 Metern typische GT-Proportionen auf. Darüber hinaus ist er neben der umfassenden Verwendung von Verbundwerkstoffen in der Karosserie zur Gewichtsreduzierung auch mit dem berühmten permanenten Allradantrieb quattro von Audi ausgestattet. Noch wichtiger ist, dass das Audi-Modell im Vergleich zu vielen PPT-Modellen, die noch auf dem Reißbrett liegen, ziemlich vollständig ist und sich dem Serienreifeniveau nähert.

Um einen breiteren Verbrauchermarkt anzusprechen, hat Audi das Modell Q4 e-tron auf den Markt gebracht, das unter den Kompaktwagen hervorsticht. Durch die mit dem Volkswagen-Konzern geteilte MEB-Plattform kann dieses Audi-Modell nicht nur den relativ niedrigen Preis erreichen, sondern behält auch den unverwechselbaren Audi-Stil, einschließlich einer neu gestalteten Armaturenbrettstruktur. Die Ansammlung vieler Hightech-Elemente zeichnet diesen Kompakt-SUV noch immer aus. Obwohl der Q4 e-tron dem Q3 ähnelt, sind seine Innenmaße dank seines 2,76 Meter langen Radstands überraschenderweise mit denen des traditionellen Q5-Modells vergleichbar. Obwohl es sich um ein Einstiegsmodell handelt, sind aus Sicht von Audi das charmante Design, die hochwertige Innenraumverarbeitung und das Top-Bediensystem dennoch unverzichtbar. Und noch einmal: Egal was passiert, es muss zuerst ein Audi sein.

Das ist wie ein Versprechen. Egal, ob es sich um ein bereits eingeführtes Modell, ein kurz vor der Fertigstellung stehendes Modell oder ein Luxusauto auf der Audi PPE-Plattform handelt, das die Standards für Luxus-Elektrofahrzeuge neu definiert, Audi geht immer von dem Grundsatz aus: „Dies ist eine Audi-Neuheit.“

Als gemeinsam mit Porsche konzipierte und entwickelte High-End-Plattform für Elektrofahrzeuge ist ihre Herkunft ein Garant für ihre Noblesse. Obwohl das Design dieses Luxus-Elektrofahrzeugs von Audi, das sich noch auf der Forschungs- und Entwicklungsplattform von PPE befindet, noch sehr unvollständig ist, müssen die Medien, die seinen ersten Auftritt auf der Münchner Pressekonferenz miterlebt haben, es als atemberaubend beschreiben. Kurz gesagt: Wenn es in die Massenproduktion geht, wird die Würde und Exzellenz des BOSS-Niveaus voll zum Ausdruck kommen.

Wenn es für Audi ein Ziel ist, gleichzeitig vier spezielle Plattformen für Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen, dann sind die hohen Investitionen von Audi in Ladestationen für Elektrofahrzeuge die grundlegende Unterstützung für dieses Ziel.

Tesla ist zwar ein Pionier beim Bau von Ladestationen für Elektrofahrzeuge, doch angesichts der verschiedenen auftretenden Probleme, des Baufortschritts und der sich ständig ändernden Ladevorschriften spiegelt sich in gewissem Maße auch die mangelnde Umsetzung der Maßnahmen wider. Im Vergleich dazu wirken Audi und der dahinterstehende Volkswagen-Konzern ruhiger und vorsichtiger. Sie stellen den Nutzern weder Blankoschecks zu Marketingzwecken aus noch schmieden sie radikale oder gar unrealistische Pläne für den Markt.

Bereits 2017 gründete der Volkswagen Konzern gemeinsam mit Audi, Porsche, BMW, Daimler und Ford das europäische Gleichstrom-Schnellladenetz Ionity. Berichten zufolge soll dieses Netzwerk bis 2020 den Bau von 400 Hochleistungsladestationen (HPC) in 25 Ländern weltweit abschließen. Durch die 350-Kilowatt-Hochleistungsladung kann ein Elektroauto in 20 Minuten vollständig aufgeladen werden. Es wird erwartet, dass alle weniger als 120 Kilometer eine Tankstelle gebaut wird, was genauso praktisch ist wie bei herkömmlichen Tankstellen. Dieses Netzwerk wird den Kunden künftig im europäischen Audi-Verbund Ladeservices an über 110.000 öffentlichen Ladepunkten von 220 Anbietern anbieten können, was 80 % aller Ladestationen in Europa entspricht. Es besteht kein Zweifel, dass angesichts dieser Daten der Druck auf die bestehenden Ladestationen von Tesla weiter zunehmen wird.

Um den vielfältigen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, wird natürlich auch der Plug-in-Hybridantrieb als wichtiger Bestandteil der Elektrifizierungsstrategie von Audi von den Nutzern mit großer Spannung erwartet.

Am Beispiel der vier Plug-in-Hybridmodelle A7, A8, Q5 und Q7, die nächstes Jahr in China auf den Markt kommen, liegt ihre rein elektrische Reichweite bei über 40 km. In Verbindung mit dem serienmäßigen 3,0-V6-TFSI-Motor (ausgestattet mit A8 und Q7) und dem 2,0-TFSI-Motor (ausgestattet mit A7 Sportback und Q5) bleiben die Plug-in-Hybridmodelle von Audi in ähnlichen Wettbewerben hinsichtlich der Leistungsleistung immer führend.

Das kompromisslose Fahrerlebnis wird auch die luxuriöse Beschaffenheit widerspiegeln, die es in Bezug auf Kontrolle, Qualität und andere Details haben sollte. Ja, egal welche Leistung zum Einsatz kommt, das muss in erster Linie ein Audi sein.

Hören Sie, Audis chinesische Stimme

Die Bedeutung des chinesischen Marktes für Audi liegt auf der Hand.

Chinesische Elemente sind am Audi-Stammsitz im deutschen Ingolstadt keine Seltenheit. An der Rückwand des Besprechungsraums der Designabteilung befindet sich eine die gesamte Wand bedeckende Hintergrundtafel, auf der die Autonutzungspräferenzen von Nutzern in China und den USA eingezeichnet sind. Von den Details der Innenausstattung bis hin zur Gewohnheit, Mineralwasser oder Baseballschläger abzustellen, sind die Autonutzungsgewohnheiten der Audi-Nutzer auf beiden Seiten des Ozeans rot eingekreist, um die Designer von Audi daran zu erinnern, wie sie beim Design tief in die Nutzer eindringen und ihre Herzen erreichen können. Neben dieser Wand befindet sich eine Broschüre, die die Autonutzungsgewohnheiten chinesischer und amerikanischer Benutzer direkt veranschaulicht, sodass die Designer sie bei Bedarf verwenden und sich stets an ihre Mission und Ziele erinnern können.

Was die Ästhetik und sogar Kultur von Automobilen angeht, befinden sich die Köpfe der chinesischen Nutzer noch immer in einer Phase rasanter Entwicklung. Wenn Audi-Design auf chinesische Ästhetik trifft, welche Kraft ermöglicht die nahtlose Verschmelzung der beiden? Mit anderen Worten: Das Design der Automodelle gleicht von Generation zu Generation dem kontinuierlichen Fluss des Wassers. Warum berührt der vom Designer beiläufig geschöpfte Eimer Wasser immer wieder die Herzen der Menschen?

In einem Interview in der Audi-Zentrale erzählten Audi-Designer, dass der Entwurf eines Autos oft vor sieben Jahren beginnt. Für Designer ist es tatsächlich eine äußerst schwierige Aufgabe, sicherzustellen, dass das Auto über diesen langen Zeitraum hinweg immer noch modisch und auffällig aussieht, wenn es auf die Straße kommt. Doch als Audi-Designer hat man den Vorteil, dass große Marken oft über mehr Designressourcen und mehr Möglichkeiten zum Ausprobieren verfügen und aus unzähligen Designoptionen das Design auswählen können, das die Zukunft am besten repräsentiert.

Tatsächlich ist die Fähigkeit, ein Design von vor sieben Jahren auch heute noch hochkarätig und kreativ aussehen zu lassen, eine Macht, die der ästhetischen Interpretation dient – ​​und große Unternehmen verfügen bei dieser Macht oft über gleichwertigere Interpretationsmöglichkeiten. Aus diesem Grund berühren die Designs traditioneller Luxusmarken eher Ihr Herz und wecken Ihre Bewunderung für Schönheit.

Dieses Phänomen ist in der Tat kein Zufall. Dahinter stecken unzählige verworfene Designentwürfe aus Tausenden von Tagen und Nächten. Genau wie Audi verfügt das Unternehmen über Designzentren in Deutschland, den USA und China. So viele Designmeister bringen ihre Inspiration zum Ausdruck und präsentieren Ihnen nur die schönste Seite.

So wird beispielsweise bei der Gestaltung des zentralen Bedienfelds des Audi e-tron nicht versucht, sich Mühe zu ersparen, indem man mit einem großen, abrupten Bildschirm die Faulheit oder Schwäche im Design vertuscht. Stattdessen teilt und erobert es, indem es zwei Bildschirme mit unterschiedlichen Funktionen und einen Knopf mit hervorragender Dämpfung verwendet, um eine Reihe von Bedienerlebnissen zu vervollständigen, während gleichzeitig „niedriger Energieverbrauch und hohe Intelligenz“ beibehalten und die überlegene Kontrolle berücksichtigt wird, die ein Luxusauto haben sollte.

Das stimmt, einen Knopf mit einem feinen Dämpfungsgefühl herzustellen ist viel schwieriger als die Herstellung eines großen Bildschirms. Finden Sie nicht, dass es nicht ansprechend wirkt, ein ganzes Tablet in den zentralen Bedienbereich zu setzen?

Hervorragendes Design, perfekte Details und enorme Leistung. Auch nach hundert Jahren der Firmengeschichte zeichnet sich Audi durch eine beispiellose Beständigkeit in puncto Qualität aus. Genau aufgrund dieser Überzeugung konnte Audi in China 20 Jahre lang seinen Ruhm verzeichnen.

Im Herbst 1999, als das erste Audi A6-Modell im chinesischen Changchun vom Band lief, begann sich die Legende Audi auf dem chinesischen Markt für Luxusautomobile einen Namen zu machen.

Tatsächlich erinnert sich die Generation, die mit der Reform- und Öffnungszeit der Republik aufwuchs und heute das Rückgrat der Gesellschaft bildet, noch lebhaft an das „Knall“-Geräusch, als sich im Originalwerbespot die Tür des Audi A6 schloss, und ihr Herz schlägt noch immer wie wild.

So wie das japanische Unternehmen Sony die ursprüngliche Lust der Chinesen auf Haushaltsgeräte weckte, nutzte auch Audi diesen „Knall“, um den Chinesen zu zeigen, welcher Maßstab dafür gilt, ob ein Auto als luxuriös bezeichnet werden kann.

In diesem Sinne war der „Knall“, den Audi 1999 auf dem chinesischen Markt auslöste, tatsächlich eine Inspiration für die Zukunft und leitete auch das goldene Zeitalter von Audi auf dem chinesischen Markt für High-End-Automobile ein.

Heute, da diese Generation von Chinesen den Schritt in die Erfolgsspur macht, hat Audi einen neuen Moment der Montage eingeläutet. Auf dem chinesischen Markt wurde der Vorstoß geäußert, Audi wolle die Zukunft der Elektrifizierung neu gestalten. Derzeit sind die beiden von Audi in China produzierten Elektromodelle der A6 L e-tron und der Q2 L e-tron. Bis zum nächsten Jahr wird der Audi e-tron auch im Inland produziert.

Es besteht kein Zweifel, dass Audis „Knall“, der das Luxusauto-Erlebnis definiert, auf dem chinesischen Markt im Zeitalter der Elektrifizierung weiterhin die Fantasie anregen wird.

„Bang“, hör zu, das ist der Sound, der elektrifizierte Audi inspiriert noch immer die Zukunft.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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