Als wichtige Säule Südkoreas steht die Menge der Chipexporte in direktem Zusammenhang mit den Einnahmen mehrerer großer Konglomerate wie Samsung, SK Hynix usw. Ausländischen Medienberichten zufolge hat der Rückgang der Nachfrage nach Unterhaltungselektronik zu einem Rückgang der Nachfrage nach Chips, insbesondere Speicherchips, geführt, wobei sowohl die Nachfrage als auch die Preise zurückgingen. Die neuesten vom koreanischen Zoll veröffentlichten Daten zeigen, dass Südkoreas Chipexporte in den ersten 20 Tagen des Novembers 5,28 Milliarden US-Dollar betrugen, was einem Rückgang von 29,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zu den wichtigsten Exportprodukten Südkoreas zählen neben Chips auch Mobilgeräte wie Smartphones, doch auch der Exportwert dieser Produktart sank in den ersten 20 Tagen im Vergleich zum Vorjahr um 20,6 Prozent auf 1,36 Milliarden US-Dollar. Ein noch ikonischeres Phänomen ist die kontinuierliche Reduzierung der Bestellungen des weltgrößten Smartphone-Unternehmens auf mindestens 30 Millionen Einheiten, was ebenfalls ein direktes Spiegelbild der schwachen Nachfrage nach Unterhaltungselektronik ist. Dort befindet sich auch der Speicherchip. Der Preis sinkt weiter, aber es gibt immer noch nicht viele Käufer, was sich auch auf Samsung und SK Hynix auswirkt. Laut Hynix sank der Preis für in Geräten und Servern verwendete DRAM-Chips im dritten Quartal im Vergleich zum zweiten Quartal um etwa 20 %, und der Preis für zur Datenspeicherung verwendete NAND-Flash-Speicherchips sank um mehr als 20 %. Hynix geht davon aus, dass es in der Branche auch kurzfristig weiterhin ein Überangebot geben wird. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen beschlossen, die Investitionsausgaben im nächsten Jahr im Vergleich zum laufenden Jahr um mehr als 50 % zu senken. Es wird erwartet, dass die Investitionsskala in diesem Jahr die Obergrenze im Bereich von 10 bis 20 Billionen Won erreicht. Ende letzten Monats veröffentlichte Micron, ein großer US-Speicherhersteller, seinen düsteren Finanzbericht für das vierte Quartal 2022 (Ende 1. September 2022) und den Finanzbericht für das Gesamtjahr 2022 und äußerte äußerst pessimistische Erwartungen für das nächste Geschäftsquartal. Micron-CEO Sanjay Mehrotra erklärte unverblümt, dass Kunden aus allen Gesellschaftsschichten ihre Bestellungen kürzen und zuvor gehortete Chipbestände reduzieren und dass sich die Chipindustrie derzeit in Bezug auf die Preisgestaltung in einer „schwierigen Situation“ befinde. Mehrotra sagte außerdem, dass die Nachfrage nach Speicherchips und der Unternehmensbetrieb künftig mit größeren Schwierigkeiten konfrontiert sein werden, weshalb das Unternehmen seine Investitionspläne kürzen werde. Unter anderem werde es die Kapitalausgaben für Wafer-Fab-Ausrüstung im Vergleich zum Vorjahr um fast 50 Prozent reduzieren. Darüber hinaus hat Samsung vor kurzem gewarnt, dass das Unternehmen mit einer schwierigeren Marktlage konfrontiert sei, da die Nachfrage nach PCs und Smartphones stärker als erwartet zurückgegangen sei, was Kunden aus den Bereichen Rechenzentren und Verbrauchertechnologie dazu veranlasst habe, Bestellungen zu kürzen und ihre Lagerbestände aufzustocken. Zikuai-Technologie |
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