Ein Mobiltelefon spiegelt den Großmachttraum „Made in India“ und die Globalisierung „chinesischer Fabriken“ wider

Ein Mobiltelefon spiegelt den Großmachttraum „Made in India“ und die Globalisierung „chinesischer Fabriken“ wider

Wenn die Inder nicht härter arbeiten, wird Mumbai von Shanghai überholt. Obwohl Mumbais BIP nur halb so groß ist wie das von Shanghai, ist dies in den Augen der Inder kein Witz, sondern eine eiserne Tatsache.

Eine offensichtliche Realität ist jedoch, dass Indien zwar auf China zielt und versucht, aufzuholen, China jedoch, das bereits „die Vereinigten Staaten eingeholt und Großbritannien überholt“ hat, nur ein Ziel hat: die große Erneuerung der chinesischen Nation.

Der indische Premierminister Modi hat in seinem Wahlmanifest den Aufbau eines „Neuen Indien“ und die Schaffung eines investitionsorientierten Wachstumsmodells gefordert. Außerdem schlägt er vor, Indien bis 2030 zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt zu machen, mit einem BIP von über fünf Billionen US-Dollar bis 2025 und über zehn Billionen US-Dollar bis 2032.

In den letzten Jahren scheint die Industrialisierung Indiens rasant zuzunehmen; das Land liegt mit seinem BIP weltweit auf Platz fünf. Im Allgemeinen hat Indien ein bestimmtes Industriesystem aufgebaut. Pharmazeutika und Automobile sind die Bereiche, in denen die Branche besonders wettbewerbsfähig ist. Auch in den Bereichen Energie, Textilien, Lebensmittel, Präzisionsinstrumente, Softwareherstellung und Luftfahrt entwickelt es sich rasant.

Das Auftreten des „schwarzen Schwans“ der COVID-19-Pandemie hat die Umstellung der industriellen Kette auf die Tagesordnung gesetzt. Gleichzeitig betrachtet Neu-Delhi die Vereinigten Staaten als Chance und fördert den Handel zwischen den USA und Indien energisch. In einschlägigen Forschungsberichten beider Länder wurden gemeinsame Anstrengungen in 13 Bereichen vorgeschlagen. Indien hofft außerdem, dass die USA ihr „Allgemeines Präferenzsystem“ wiederherstellen, um den Export seiner Waren in die USA zu erleichtern. Es ist nicht bekannt, welche chemische Reaktion auftritt, wenn „America First“ auf „Made in India“ trifft.

Die Epidemie hat der indischen Wirtschaft einen schweren Schlag versetzt und die „Rettung des Marktes“ hat höchste Priorität. Diesmal hat die indische Regierung 6,65 Milliarden US-Dollar direkt in die Mobiltelefonindustrie investiert, mit dem Ziel, Indien zum weltweiten Zentrum der Smartphone-Produktion zu machen.

Indien hat dieses Potenzial. Im Jahr 2018 löste Indien Vietnam ab und wurde nach China zum zweitgrößten Mobiltelefonhersteller der Welt.

Das Forschungsunternehmen Statista prognostiziert, dass Indiens Anteil am weltweiten Smartphone-Markt im Jahr 2019 15 % erreichen wird, während China mit einem aktuellen Marktanteil von 31 % weiterhin dominieren wird. Indien ist neben China der weltweit größte Smartphone-Markt, die Produktnachfrage und die Branchenentwicklung unterscheiden sich jedoch deutlich. Im Gegensatz zu meinem Land, das bereits in die 5G-Ära eingetreten ist, befindet sich Indien noch in der Ära der Popularisierung von Smartphones. Daten des Forschungsunternehmens IDC zeigen, dass Indien im Jahr 2018 323 Millionen Mobiltelefone ausgeliefert hat, wobei die Smartphone-Durchdringung 24 % betrug. Mehr als 30 % der Inder besitzen noch kein Mobiltelefon. Im Idealfall hätte Indien einen Smartphone-Markt mit 1,028 Milliarden Menschen.

Angesichts eines riesigen potenziellen Marktes, einer Fülle billiger Arbeitskräfte und eines Aufschwungs der indischen Wirtschaft in den letzten sechs Jahren erscheint Indiens Ambition, ein Zentrum der Smartphone-Produktion zu werden, durchaus logisch.

Allerdings brauchen Ideale Zeit, um verfeinert zu werden und Gestalt anzunehmen.

Der Weg zur Weiterentwicklung indischer Smartphones

Das Jahr 2007 war Nokias goldenes Jahr und Indien begann auch, den Weg als Pionier in der Mobiltelefonbranche einzuschlagen. Die perfekte Kombination aus indischen Nachahmern und der chinesischen Lieferkette Shenzhen Huaqiangbei ist offiziell in die Geschichte der indischen Industrie eingegangen. Im Dezember desselben Jahres gewann Modi, der aus einer Teehändlerfamilie stammte, die Kommunalwahlen in Gujarat, was ihn seinem Ziel, sieben Jahre später in den Präsidentenpalast in Neu-Delhi einzuziehen, einen Schritt näher brachte.

Im Jahr 2014 erlebten chinesische Smartphones im Zuge der 4G-Ära einen Aufschwung und chinesische Hersteller brachten diesen Frühlingswind auf den südasiatischen Kontinent. Im selben Jahr kam Modi an die Macht, schlug „Make in India“ vor und eröffnete die Investitionsförderung. In diesem Jahr erlebten indische Marken einen allmählichen Niedergang und chinesische Marken eroberten erfolgreich den indischen Markt. Zu dieser Zeit gab es nur noch zwei lokale indische Marken. Im vierten Quartal 2017 überholte Xiaomi Samsung und wurde zur meistverkauften Mobiltelefonmarke auf dem indischen Markt. Im folgenden Jahr erreichte der Anteil chinesischer Hersteller am indischen Smartphone-Markt 60 %.

Angetrieben von chinesischen Herstellern erreichten die Smartphone-Auslieferungen auf dem indischen Markt im Jahr 2019 158 Millionen Einheiten, ein Anstieg von 7 % gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig schreitet auch die Lokalisierung von Mobiltelefonen in Indien weiter voran. Die Zahl der lokalen Produktionsstätten beträgt mittlerweile 268 und 95 Prozent der im Inland verkauften Mobiltelefone werden in einheimischen Fabriken hergestellt. Im ersten Quartal 2020 wurden die Smartphone-Lieferungen in Indien trotz der Auswirkungen der Epidemie immer noch von chinesischen Marken dominiert. Xiaomi, vivo und OPPO belegten die Plätze eins, zwei und fünf, Samsung kam nur auf den dritten Platz.

Im Zeitalter der wirtschaftlichen Globalisierung können ausländische Industrien leicht Einfluss auf die Primärindustrien anderer Länder nehmen, und die indische Mobiltelefonindustrie ist ein Spiegelbild davon. Um die Lokalisierung zu verbessern, hat die indische Regierung den Steuersatz für Mobiltelefone in den letzten zwei Jahren schrittweise auf 20 % erhöht. Im Rahmen dieser Politik haben chinesische Unternehmen wie Xiaomi, Lenovo Group, Huawei, OPPO und vivo in Indien investiert und Fabriken gebaut, doch die indische Mobiltelefonindustrie kann sich noch immer nicht aus dem Schatten Chinas lösen.

Insbesondere im Teilebereich fehlte es Indien schon immer an einem Ökosystem von Teileherstellern und die Montage ist noch immer auf aus China importierte Teile angewiesen. Die indische Regierung ist sich dieses Problems bewusst und hat eine Resolution namens „Phased Manufacturing Program“ (PMP) verabschiedet, die schrittweise Zölle auf wichtige Smartphone-Komponenten erhebt, um den Import von Komponenten zu begrenzen und sie im Inland produzieren zu lassen. Man muss den indischen Herstellern zugutehalten, dass sie bereits mit der Montage von Leiterplatten begonnen haben, die 60 Prozent der Kosten eines Mobiltelefons ausmachen.

Schwache Kaufkraft

Obwohl es in letzter Zeit einen Trend zum „Löschen chinesischer Apps“ gibt, fällt es Indern immer noch schwer, ihre chinesischen Mobiltelefone zu ersetzen.

Selbst wenn Indien zum globalen Zentrum der Mobiltelefonproduktion wird, wird es schwierig sein, aus dem Schatten Chinas herauszutreten. Neben den Einschränkungen durch Technologie und Ausstattung ist die Konsumkapazität der Inder selbst der wichtigste Faktor. Was den Export angeht, denkt Indien zu viel.

Wo die Produktion stattfindet, findet auch der Konsum statt. Dies ist ein fortlaufender Prozess der Weiterentwicklung und Verbreitung der Lieferkette. Dieses ökonomische Gesetz gilt sowohl für die Herstellung von Mobiltelefonen als auch für die Automobilproduktion. Schließlich zielt jede Investition in den Bau einer Fabrik in einem Land oder einer Region auf die Kaufkraft dieser Region ab.

Ich habe eingangs erwähnt, dass Mobiltelefone und Smartphones bei Indern offenbar keine beliebten Produkte sind und der indische Markt über ein enormes Potenzial verfügt. Allerdings ist die Kaufkraft der Inder sehr unterschiedlich. Das durchschnittliche Monatseinkommen der Inder beträgt 600 bis 700 Yuan, und die meistverkauften Modelle sind vor allem Billighandys mit einem Preis unter 200 US-Dollar. Die Verbesserung der Kaufkraft lässt sich nicht über Nacht erreichen.

Aufgrund der seit fast zwei Monaten geltenden Ausgangssperre ist die wirtschaftliche Entwicklung Indiens nahezu zum Erliegen gekommen. Im Zuge der Epidemie erlebte Indiens Wirtschaft einen kollapsartigen Rückgang. Fast 200.000 Menschen wurden mit dem neuen Coronavirus infiziert, und 122 Millionen Menschen sind arbeitslos. Auch der derzeitige Konsum konzentriert sich überwiegend auf lebensnotwendige Güter wie Nahrungsmittel.

Wenn Indien tatsächlich ein globaler OEM werden möchte und seine Nachbarn einen Markt bieten können, kann die Lokalisierung ausländischer Komponentenhersteller und Mobiltelefonhersteller beschleunigt werden. Im Gegensatz dazu hat der Beginn der 5G-Ära eine neue Runde von Marktinnovationen nach China gebracht. Prognosen zufolge wird der chinesische Markt für Mobiltelefonprodukte und -dienste bis 2025, angetrieben durch 5G, ein Volumen von 1,15 Billionen Yuan erreichen.

Verlorene Zeit und der Schmerz der Geschichte

Sowohl China als auch Indien streben eine Kombination aus Planwirtschaft + Marktwirtschaft an. Der Kern dieses Systems besteht darin, die begrenzten Ressourcen auf die industrielle Entwicklung zu konzentrieren, d. h., möglichst viel Produktion in die industrielle Reproduktion zu investieren, um dadurch eine schnelle industrielle Entwicklung zu erreichen und das Industrialisierungssystem kontinuierlich zu verbessern. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Land in der Lage ist, die Planung der gesamten Volkswirtschaft zu koordinieren.

Aufgrund der Geschichte und der nationalen Gegebenheiten Indiens ist es schwierig, diese Fähigkeit zu unterstützen. Indien ist ein Land, das unter der Herrschaft der britischen Kolonialregierung entstand. Derzeit ist es ein Bundesstaat. Jeder Staat hat sein eigenes Steuersystem, was bedeutet, dass alle Waren, die in die Staaten eingeführt oder von dort ausgeführt werden, der Besteuerung unterliegen.

Unter solchen Bedingungen staatlicher Autonomie stehen viele Staatsführer der Industrialisierung immer noch skeptisch gegenüber, was sich direkt im Aufbau der Infrastruktur widerspiegelt. Die wichtigste Grundlage für die Industrialisierung ist der Transport, und die Transportindustrie ist die Basis für die reibungslose Entwicklung der Industrialisierung. Ein ausgebautes Transportwesen wird wahrscheinlich zu einer freien Bewegung der Bevölkerung und einem Wettbewerb zwischen den Staaten führen, so dass der Grad der autonomen Kontrolle natürlich abnehmen wird und viele Staaten die Entwicklung des Transportwesens nicht unterstützen werden. Dies erklärt auch, warum Japans Vertrauen in den Bau von Hochgeschwindigkeitszügen in Indien kaum Fortschritte gemacht hat.

Indien verfügt über eine große Anzahl billiger Arbeitskräfte, was als größter Vorteil des Landes gilt, der „Made in China“ bedroht. Die Säule der indischen Wirtschaft ist jedoch der Dienstleistungssektor, der mehr als 50 % des BIP ausmacht. Ein großer Teil der Arbeitskräfte wird auf den europäischen und amerikanischen Markt exportiert. Mit anderen Worten: Indiens Dienstleistungsbranche ist in erster Linie ein Exportmarkt und unterstützt nicht die eigene Entwicklung Indiens. Darüber hinaus ist etwa die Hälfte der indischen Arbeitskräfte noch immer in der Landwirtschaft beschäftigt.

Kurz gesagt: Unabhängig von Niveau und Qualität der Arbeitskräfte ist der Anteil der in der Fertigungsindustrie des Landes beschäftigten indischen Arbeitskräfte aus kategorieeller Sicht nicht hoch. Darüber hinaus ist Indien noch immer von kleinen Werkstätten geprägt, und kleine Fabriken mit weniger als 50 Beschäftigten beschäftigen 84 % der Arbeitskräfte im verarbeitenden Gewerbe.

Gleichzeitig leidet Indien, möglicherweise beeinflusst durch seine Kolonialgeschichte, unter einem gravierenden Verlust an hochqualifizierten Fachkräften im Bildungsbereich; die Verluste belaufen sich jährlich auf bis zu zwei Milliarden US-Dollar. Seit den 1960er Jahren strömen Indiens herausragende junge Fachkräfte und technisches Personal in großer Zahl in den Westen, und dieser Trend hält nun schon seit 40 Jahren an. Selbst für die Ingenieure, die bleiben, ist es aufgrund der Kluft zwischen Arm und Reich und des Klassenkonzepts schwierig, sich in die Arbeit der Hersteller von Billighandys zu integrieren. Somit bleibt nur noch eine Gruppe schwach organisierter und handwerklich begabter Mitarbeiter am Fließband übrig. Aus diesem Grund verläuft die technologische Entwicklung Indiens langsam.

Es erfordert Geduld, den Markt zu entwickeln, und es braucht auch Zeit, eine fähige Belegschaft aufzubauen, ganz zu schweigen von der Hürde unzureichend geänderter Arbeitsgesetze. Die Arbeitsgesetze Indiens werden gemeinsam von der Bundesregierung und den lokalen Regierungen verwaltet. Die Frage, ob die Staaten dem Kapital gegenüber freundlich eingestellt sind, ist zum Schlüssel für die Reform dieses Gesetzeswerks geworden. Gleichzeitig sind Indiens Gewerkschaften sehr mächtig, was aus einer bestimmten Perspektive die effektive Funktionsweise des modernen Managementsystems behindern wird.

Infolgedessen ist das Geschäftsumfeld in Indien nicht besonders freundlich. Indien belegte im „Doing Business Report 2019“ der Weltbank, der auf einer Umfrage unter 190 Volkswirtschaften basiert, den 100. Platz. Die Schwierigkeit, in Indien ein Unternehmen zu gründen, rangiert sogar noch niedriger, nämlich auf Platz 156.

Heute pumpen internationale Giganten wie Samsung Electronics, Xiaomi, OPPO und vivo Geld nach Indien, um die Produktionskapazität der Mobiltelefon-Montagewerke zu erhöhen. Gleichzeitig versucht Indien, multinationale Unternehmen wie Apple durch relativ günstige Bedingungen dazu zu bewegen, ihre Produktionslinien in das Land zu verlagern. Apple plant derzeit, 20 Prozent seiner iPhone-Produktionskapazität aus China zu verlagern, um die indische Fertigungsindustrie zu unterstützen. Das Hindernis besteht jedoch darin, dass Indiens Arbeitskräftekapazität und Infrastruktur noch kein zufriedenstellendes Niveau erreicht haben.

Die Aussicht auf eine Industrialisierung Indiens ist weit weniger vielversprechend als sie dargestellt wird. Dennoch muss man sagen, dass Modi, auch wenn die indische Geschichte diese im Vergleich zur modernen Zivilisation eher unrealistisch erscheinen lässt, tatsächlich ein Führer mit strategischer Vision ist. Auch wenn er etwas radikal ist, entspricht er dennoch dem Entwicklungstrend der Weltwirtschaft.

Indien hatte schon immer den „Traum einer Großmacht“. Während der Epidemie ist dies eher ein inspirierender Slogan, der die indische Bevölkerung dazu ermutigen soll, die indische Wirtschaft wiederzubeleben. Indiens großer Plan, zum globalen Zentrum der Mobiltelefonproduktion zu werden, wird auch in Zukunft noch lange auf die Unterstützung ausländischer Hersteller angewiesen sein, um ihn zu verwirklichen.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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