Als das Nexus 4 zum ersten Mal auf den Markt kam, war es trotz seiner Spitzenfunktionen und des sehr teuren Sternenhimmel-Glasgehäuses für einen Preis von 299 US-Dollar lange Zeit ausverkauft. Nexus 5 verfügt immer noch über erstklassige Funktionen, aber die Rückseite besteht aus weniger teurem Kunststoff und wird für 349 US-Dollar verkauft. Infolgedessen hat sich das Angebot wieder normalisiert, was erneut das Gesetz bestätigt, dass Geld spricht. Das Design des 5 ist das gleiche wie beim 4, und die Bildschirmgröße wurde von 4,7 Zoll auf 4,95 Zoll erweitert. Google geht davon aus, dass dies die 5-Zoll-Grenze überschritten hat, daher trägt es den Namen „5“. Durch die Abkehr vom 15:9-Verhältnis und die Einführung des gängigeren 16:9-Formats zeigt diese kleine Änderung von 0,2 Zoll auch, dass wir uns sehr nahe an der optimalen Gerätegröße in der Handfläche einer Person befinden. Die Vorderseite ist komplett schwarz und enthält lediglich die Kamera, die Hörmuschel und den Bildschirm. Die Hörmuschel des White Panda-Telefons ist weiß. Der Grund, warum die Licht- und Abstandssensoren nicht erwähnt werden, liegt darin, dass sie zu tief versteckt sind, um gefunden zu werden. Das Atemlicht befindet sich unten und die Ränder sind sanft beleuchtet. Darüber hinaus sind weder Beschriftungen noch Knöpfe vorhanden, sodass Sie beim Aufheben vom Schreibtisch nicht erkennen können, ob die Seite richtig herum liegt oder nicht. Die Ränder sind etwas höher als der Bildschirm. Obwohl der Kunststoff weich ist und nicht in die Hände schneidet, ist es dennoch unangenehm, wenn man mit den Fingern nach links und rechts über den Bildschirm gleitet. Zwischen der Rückseite und der Seite befindet sich eine Trennlinie, was bedeutet, dass die Rückseite, obwohl es sich um einen integrierten Körper handelt, separat aufgeklebt oder aufgeklebt werden sollte. Bei der Demontage stellte sich heraus, dass das Backcover feststeckte, welches sich jedoch sehr leicht öffnen lässt. Es unterscheidet sich nicht von einem nicht integrierten Körper. Der Akku lässt sich durch einfaches Lösen zweier Schrauben austauschen. Dies ist zwar immer noch nicht so praktisch, wie wenn Sie unterwegs zwei zusätzliche Akkus mitnehmen, es ist jedoch immer noch in Ordnung, den Akku durch einen neuen zu ersetzen, wenn die Akkulaufzeit des Telefons nach längerem Gebrauch deutlich nachgelassen hat. Dieses Design liegt zwischen Integration und Nicht-Integration. Die Rückseite besteht aus Kunststoff mit einer hautähnlichen Beschichtung, genau wie die Rückseite des Nexus 7. Diese Beschichtung fühlt sich weich an, nicht kalt oder fettig, und ist ein hochwertiger Kunststoff. Die hautähnliche Textur ist resistent gegen Stürze und kleine Kratzer und fettige Fingerabdrücke sind auf der schwarzen Oberfläche nicht zu sehen. Es weist eine gewisse Reibung auf und ist sicherer, wenn es auf einem geneigten Tisch platziert wird. Der Nachteil besteht darin, dass es bei Schnitten mit scharfen Gegenständen dauerhafte und unerträgliche Schäden verursacht und theoretisch Angst vor säurehaltigen Flüssigkeiten wie Schweiß hat. Minderwertige hautähnliche Beschichtungen lösen sich nach längerem Kontakt mit den Händen ab. Google sollte einen so kleinen Fehler nicht machen und es sollte problemlos zwei bis drei Jahre halten, aber jeder sollte beim Reinigen vorsichtig sein und keine gewöhnlichen Kunststoffreiniger verwenden. Die gesamte Rückkamera ist äußerst aufdringlich. Viele Leute fragen sich, warum Google die Kamera so groß gemacht hat. Dies kann der optischen Bildstabilisierung dienen oder dazu, den lichtundurchlässigen Bereich am Rand der Linse zu vergrößern. Aber durch die Demontage können wir sehen, dass die Kamera selbst nicht groß ist und die optische Bildstabilisierungskamera des G2 auch sehr klein gemacht werden kann. Ich vermute, der Grund für die Größe liegt darin, dass die Position der Kamera mit der des Bildschirms übereinstimmt, wodurch die Kamera der dickste Teil des gesamten Telefons ist. Der Designer wollte weder das ganze Telefon dicker machen, um Platz für die Kamera zu schaffen, noch wollte er es in der Mitte hoch und an den Seiten niedrig machen wie das HTC One, also machte er einfach eine hervorstehende runde Tabelle. Wenn es klein gemacht wird, sieht es nicht gut aus und wird leicht zerkratzt, wenn es auf dem Schreibtisch platziert wird. Wenn sie größer gemacht wird, sieht die Kamera sehr cool aus. Das ist alles. Andere Gründe können einfach darin liegen, dass die Leute zu viel nachdenken. Die Dicke beträgt 8,8 mm und das Gewicht 131 g. Bevor Menschen einen Gegenstand zum ersten Mal in die Hand nehmen, schätzt ihr Gehirn das Gewicht immer durch visuelles Messen des Volumens. Beim HTC One und 920 fühlt es sich an, als würde man ein Stück Metall aufheben, beim iPhone 5 fühlt es sich an, als würde man ein Stück Glas aufheben, und das Nexus 5 ist groß und leicht und fühlt sich eher wie ein Stück Plastik an. Das Nexus 5 verfügt über einen 4,95 Zoll großen IPS-Bildschirm mit einer Pixeldichte von 440. Er ist voll laminiert und liegt sehr gut in der Hand. Die Farbwiedergabe von vorne betrachtet ist sehr genau, fast so gut wie die des iPhone 5s. Die gesamte Verarbeitung und die Materialien weisen nicht die bahnbrechende und beeindruckende Qualität des Glasmaterials des Nexus 4 auf, sondern sind eher pragmatisch. Wir streben nicht mehr nach einer Integration, die nur schwer zu realisieren ist, sondern verwenden stattdessen strenge Clips, um den Benutzern das Gefühl eines integrierten Körpers zu vermitteln. Kurz gesagt: Nexus 5 kehrt zur Einfachheit zurück und schafft ein gutes Gleichgewicht zwischen Kosten und Erfahrung. Es ist schlicht, aber nicht billig. Nexus-Telefone sind das Testgelände für die neueste Android-Version von Google. Nach Android 4.0 lautete der Codename immer Jelly Bean. Diesmal wurde der interne Codename von Android 4.4 in Kitkat geändert. Abgesehen davon, dass der Projektmanager gerne KitKat isst, bedeutet dies auch, dass es sich um eine bedeutende Verbesserung handelt, so bedeutend, dass … Nestlé zu diesem Zweck sogar eine KitKat-Gedenkedition auf den Markt gebracht hat. Die intuitivste Änderung besteht darin, dass das Farbschema frischer geworden ist und die Hintergründe der oberen Statusleiste und der unteren virtuellen Schaltflächenleiste transparent geworden sind. Durch diese kleine Änderung hat der Benutzer das Gefühl, dass der Bildschirm plötzlich größer geworden ist, anstatt von den oberen und unteren Streifen abgeschnitten zu sein, was für den Benutzer ein viel angenehmeres Gefühl darstellt. Die Symbole der Desktop-Anwendungen werden von fünf auf vier Spalten reduziert. Wenn die Symbole größer werden, lassen sie sich leichter anklicken und sehen hübscher aus. Der Hintergrund des Anwendungslagers und der Funktionsleisten in vielen Anwendungen ist nicht mehr vollständig schwarz, sondern durchscheinend, was sehr schön ist. Kurz gesagt: Diese Änderungen im Erscheinungsbild erhöhen die Benutzerfreundlichkeit der gesamten Benutzeroberfläche erheblich. Die zweitgrößte Änderung besteht darin, dass das System geringere Betriebsanforderungen hat und auf Telefonen mit 512 MB Speicher reibungslos ausgeführt werden kann. Dies hat kaum Auswirkungen auf das Nexus 5, hat jedoch eine Reihe alter Geräte wiederbelebt. Auch in dieser Kleinigkeit spiegelt sich der Unterschied zwischen den alten und den neuen Kräften wider. Microsoft und Intel haben sich zusammengeschlossen, um die Hardwareanforderungen für jedes System-Upgrade zu erhöhen und versuchen mit allen Mitteln, die Benutzer erneut zur Zahlung zu bewegen. Internetunternehmen hingegen denken nur darüber nach, wie sie das Erlebnis ihrer Benutzer angenehmer gestalten können. Drittens wird Google endlich etwas gegen die lästigen virtuellen Schaltflächen unternehmen und einen Vollbildmodus hinzufügen. Bei der tatsächlichen Verwendung haben wir festgestellt, dass außer dem transparent werdenden Hintergrund der Hauptschnittstelle in jeder Anwendung immer noch eine schwarze Linie vorhanden ist. Dies liegt daran, dass der „Vollbildmodus“ von Kitkat lediglich eine technische Schnittstelle bietet, die jede Anwendung jederzeit aufrufen kann. Nach dem Anrufen kann die Schaltfläche transparent oder ausgeblendet werden und dann nach oben gezogen werden, um in zwei Modi aufzutauchen. Die Auswirkungen auf Nexus 5 waren nicht spürbar, da für die Anwendungen keine Zeit für ein Upgrade blieb. Ich glaube, dass das Problem mit den virtuellen Schaltflächen in naher Zukunft gut gelöst wird. Dies ... ist viel ansprechender als die Meizu Smartbar und wird schneller implementiert. Als Android erstmals entwickelt wurde, wurde der Mechanismus der virtuellen Maschine von Dalvik übernommen, um die Anpassung an verschiedene Mobiltelefone mit unterschiedlichen CPUs und Konfigurationen zu ermöglichen. Die Anwendung läuft in der virtuellen Maschine unabhängig von der Konfiguration des Mobiltelefons. Die virtuelle Maschine Dalvik ist dafür verantwortlich, bei jedem Programmstart die Übersetzung in eine für das aktuelle Mobiltelefon geeignete Sprache vorzunehmen. Bei diesem Ansatz wird Leistung geopfert, um die Kompatibilität sicherzustellen. Android 4.4 verwendet die neue ART-Virtual-Machine, die ebenfalls eine virtuelle Maschine ist, jedoch bei jeder Installation eines Programms „übersetzt“ wird. Nach Abschluss der Installation ist das Programm wie speziell für dieses Telefon angepasst und läuft reibungslos. Bei der ART-Methode wird bei der Erstinstallation zwar die Geschwindigkeit und Größe des Programms geopfert, gleichzeitig wird aber die Kompatibilität gewährleistet. Die daraus resultierende hohe Ausführungseffizienz steht jedoch der des Apple-Systems, das keine virtuelle Maschine verwendet, in nichts nach. Die Einführung des ART-Modus wird von Kritikern als die klügste Entscheidung von Google in den letzten Jahren angesehen. Ich bin davon überzeugt, dass die Verbesserungen und Perfektionierungen in der offiziellen Version in der Zukunft für Android der Weckruf sein werden, die Schande der hohen Konfiguration und der geringen Leistung wegzuwaschen und einen Angriff auf iOS zu starten. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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