Seit der Veröffentlichung der ersten Generation von Xiaomi-Mobiltelefonen werden Wörter wie „hässlich“, „kein Design“ und „keine Textur“ mit Xiaomi in Verbindung gebracht. Zugegeben, Xiaomi hat den Großteil der Kosten in die Hardwareausstattung gesteckt, sodass bei Aspekten wie Optik und Verarbeitung weniger Kosten anfallen. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass es Xiaomi, einem Unternehmen, das gerade erst in den Mobiltelefonmarkt eingestiegen ist, tatsächlich an Fähigkeiten im Bereich der optischen Gestaltung mangelt. Diese Situation hat sich bis zu einem gewissen Grad nach der Veröffentlichung von Produkten im Xiaomi-Familienstil wie Xiaomi Note und Xiaomi 5 verbessert, aber erst mit der Veröffentlichung des Xiaomi Note 2 und des Konzepttelefons Xiaomi MIX letzte Woche hat Xiaomi diese Bezeichnungen vollständig abgeschafft. Ich glaube, jeder hat den Testbericht zum Xiaomi Note 2 gelesen. Insgesamt sind Xiaomis Fortschritte im Industriedesign tatsächlich anerkennenswert. Auch in puncto Hardwareausstattung ist das Xiaomi Note 2 erstklassig. Der Einstiegspreis von 2.799 Yuan ist immer noch sehr vernünftig, was ein guter Start für Xiaomis High-End-Straße ist. Was Xiaomi MIX betrifft, handelt es sich eher um ein Produkt, das Xiaomis Fähigkeiten im Bereich Industriedesign demonstriert. Ein Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 91,3 % gepaart mit einem Gehäuse aus Vollkeramik ist nicht etwas, das jeder Hersteller erreichen kann. Selbst wenn sie es schaffen könnten, fehlt ihnen möglicherweise der Mut, es durchzuziehen. Xiaomi hat den Pioniergeist im Blut. Im Laufe der Zeit hat sich dieser Pioniergeist allmählich von der Hardwarekonfiguration zum Industriedesign verlagert. Tatsächlich habe ich das Xiaomi MIX bereits bei der Pressekonferenz letzte Woche bekommen und der Testbericht, der schon vor langer Zeit online hätte sein sollen, hat sich bis heute verzögert. Denn wir können ein solches Produkt nicht aus unserer gewohnten Perspektive beurteilen. Schließlich haftet ihm immer noch der Nimbus eines „Konzepttelefons“ an. Daher wird der Autor in dieser Rezension die bisherige stereotype Struktur aufgeben und diese erstaunliche Konzeptmaschine hauptsächlich aus der Perspektive der Benutzererfahrung vorstellen. 1. Ton Meiner Meinung nach sollten sich viele Menschen bei einem Mobiltelefon ohne Hörmuschel Gedanken über die Tonwiedergabe machen. Tatsächlich haben wir dies bereits bei der Erstveröffentlichung eingeführt. Es verwendet nicht die legendäre Knochenleitungstechnologie, sondern die Schwingung der freitragenden piezoelektrischen Keramik und überträgt den Ton dann an den Mittelrahmen des Mobiltelefons. Dabei wird das digitale Audiosignal in ein analoges Signal umgewandelt, anschließend der keramische Mittelrahmen in Resonanz versetzt und schließlich über Schallwellen an das Ohr übertragen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Durch den Verzicht auf das Hörerdesign lässt sich nicht nur Platz im Telefoninneren sparen, sondern auch die obere Blende des Telefons kann direkt entfernt werden (die Frontkamera wird nach unten verschoben), wodurch ganz einfach eine „randlose“ Oberseite entsteht. Darüber hinaus müssen Sie beim Annehmen eines Anrufs Ihr Ohr nicht an den Hörer halten (es ist überhaupt kein Hörer vorhanden). Solange Sie nicht auf die Bildschirmmitte blicken, können Sie die Stimme Ihres Gesprächspartners an jeder Position in der Nähe des Geräterahmens deutlich hören, und die Lautstärke unterscheidet sich an verschiedenen Positionen kaum. Natürlich liegen auch die Nachteile dieser Vorgehensweise auf der Hand. Da der Ton durch die Vibration des Mittelrahmens erzeugt wird, können Sie beim Annehmen eines Anrufs die leichte Vibration des Telefons in Ihrer Handfläche deutlich spüren. In einer lauten Umgebung ist das in Ordnung, aber in einer sehr ruhigen oder überfüllten Umgebung können Menschen um Sie herum mit besserem Gehör problemlos hören, was Sie am Telefon sagen. Es ist fast so, als würde man die Freisprecheinrichtung auf eine niedrige Lautstärke stellen, was relativ peinlich ist. Wenn Ihnen die Privatsphäre Ihrer Inhalte am Herzen liegt, sind Kopfhörer praktisch. Um den externen Lautsprecher müssen Sie sich keine Sorgen machen. Xiaomi MIX hat nur die Hörmuschel entfernt und der Lautsprecher befindet sich weiterhin an der Unterseite des Telefons. Es gibt keinen Unterschied bei der Verwendung. 2. Fühlen Wie fühlt es sich an, ein Produkt mit einem Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von bis zu 91,3 % zu verwenden? Was ist der Unterschied zu gewöhnlichen Mobiltelefonen? Zunächst ist zu beachten, dass die Bildschirmgröße des Xiaomi MIX zwar 6,4 Zoll beträgt, die tatsächliche Größe des gesamten Geräts jedoch dank des ultrahohen Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnisses nicht groß ist und nur 158,8 x 81,9 x 7,9 mm beträgt. Im Vergleich dazu misst das iPhone 7 Plus 158,2 x 77,9 x 7,3 mm, während das Mate 8 157,1 x 80,6 x 7,9 mm misst. Die tatsächlichen Größen der drei Telefone sind ähnlich, aber die Bildschirmgrößen sind sehr unterschiedlich, nämlich 6,4 Zoll, 5,5 Zoll bzw. 6 Zoll. Allerdings ist die Leistung des Xiaomi MIX in Bezug auf das Gewicht eher durchschnittlich. Es wiegt ganze 209 g und ist damit in der Hand deutlich schwerer als das iPhone 7 Plus (188 g) und das Mate 8 (185 g). Wenn Sie also an normale 5,7-Zoll-Mobiltelefone gewöhnt sind, wird sich das Xiaomi MIX in Bezug auf das allgemeine Handgefühl nicht groß anfühlen und es ist nicht einmal schwierig, es mit einer Hand zu bedienen. Aufgrund des hohen Gewichts wird es sich jedoch nach längerem Gebrauch zwangsläufig etwas unbequem anfühlen. Außerdem ist es nicht sehr praktisch, wenn Sie nachts im Bett liegend mit Ihrem Telefon spielen. Da die Kantenkrümmung des Xiaomi MIX zudem gering ist, wird es für Benutzer mit kleineren Händen zwangsläufig etwas unangenehm sein, das Gerät in der Hand zu halten. Aber wenn Ihre Handfläche groß genug ist, fühlt sich die Keramik ziemlich gut an. Da die hochglänzende Keramikschale einem Fingerabdrucksammler ähnelt und bei Stürzen sehr leicht zerbricht, ist das Tragen einer Hülle fast die einzige Option. Glücklicherweise legt Xiaomi der Verpackungsbox offiziell eine originale High-End-Schutzhülle bei, die sich recht gut anfühlt. Tatsächlich ist dies nicht nur ein Problem bei Xiaomi MIX. Bei jedem Mobiltelefon mit einer Keramik-/Glashülle oder einem hellschwarzen Telefon besteht das Problem, dass es zerbrechlich ist oder leicht Fingerabdrücke bekommt. Glücklicherweise ist die Keramikschale des Xiaomi MIX sehr hart und die Oberfläche ist nicht lackiert, sodass es nicht zu den lästigen Problemen mit abblätternder Farbe oder Kratzern wie beim iPhone 7 Plus kommt. Zumindest nach einer Woche Nutzung weist das Display einige Gebrauchsspuren auf, die Rückseite und der Rahmen sind jedoch noch einwandfrei wie neu. 3. Bildschirm Neben dem ultrahohen Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis ist auch der Bildschirm des Xiaomi MIX ziemlich interessant. Es verwendet einen angepassten 17:9-Bildschirm von Sharp und um das Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis zu verbessern, verzichtet es auf physische Tasten und verwendet virtuelle Tasten auf dem Bildschirm. Dies ist Xiaomis erstes Mobiltelefon mit virtuellen Tasten. Schauen wir uns zunächst die Bildschirmparameter an. Seine Auflösung beträgt 2040 x 1080, also 120 Pixel mehr als bei einem gewöhnlichen 1080p-Bildschirm. Diese 120 Pixel sind zufällig der Bereich, der von den virtuellen Schaltflächen eingenommen wird. Daher ist der tatsächlich auf dem Bildschirm angezeigte Inhalt immer noch 16:9, was zu keiner visuellen Dehnung oder Komprimierung führt. Darüber hinaus verfügt der von Sharp bereitgestellte Bildschirm über eine ppi von 362, was immer noch dem Retina-Bildschirmstandard entspricht, sodass Sie sich bei der tatsächlichen Verwendung keine Sorgen über Körnigkeit machen müssen (schließlich handelt es sich nicht um einen OLED-Bildschirm). Zwar sind das Kontrastverhältnis von 1300:1, die maximale Helligkeit von 500nit und der NTSC-Farbraum von 94% nicht die Spitzenklasse, aber sie sind definitiv nicht veraltet und liegen im oberen Mittelfeld. Lassen Sie uns nun über das Bildschirmerlebnis sprechen. Es lässt sich nicht leugnen, dass versehentliche Berührungen bei Produkten mit ultraschmalen Einfassungen unvermeidlich sind, selbst wenn sie über die gleichen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten wie Apple oder Samsung verfügen. Bei etwa einer Woche tatsächlicher Nutzung kam es zwar zu versehentlichen Berührungen des Bildschirmrands des Xiaomi MIX, die Häufigkeit war jedoch nicht hoch und beeinträchtigte das Benutzererlebnis nicht. Insgesamt lag es im akzeptablen Rahmen. An der Optimierung von MIUI für große Bildschirme gibt es allerdings wirklich etwas zu bemängeln. Da die Standardeingabemethode keine Schaltfläche „Senden“ hat, müssen Sie nach dem Eintippen in einen WeChat-Chat Ihre Finger nach oben bewegen, um die Schaltfläche „Senden“ zu finden, die in WeChat enthalten ist. Für ein Mobiltelefon mit einem so großen Bildschirm ist das wirklich unpraktisch. Der Griff ist niedrig, was das Tippen erleichtert, Sie können jedoch die Sendetaste nicht erreichen. Der Griff ist hoch und Sie können die Sendetaste berühren, aber das Tippen ist schmerzhaft, was für MIUI, das über so viele Jahre entwickelt wurde, wirklich nicht richtig ist. Zumindest muss MIUI eine speziell für große Bildschirme optimierte Version herausbringen, sonst wird die Bedienung sehr unbequem. Natürlich verdient MIUI auch in puncto Funktionalität Anerkennung. Wir haben bereits viele neue Funktionen von MIUI 8 vorgestellt und werden sie hier nicht einzeln auflisten. Ich werde nur auf zwei Aspekte eingehen. --Es wäre eine Verschwendung, wenn der Bildschirm ohne Split-Screen-Funktion so groß wäre. Auch wenn es vielleicht nicht jeder Benutzer braucht: Wer möchte nicht beim Chatten auf WeChat einen Film ansehen? Zumindest ist kein Hin- und Herwechseln nötig. --Derzeit unterstützt MIUI noch keine WeChat-Zahlung per Fingerabdruck. Glücklicherweise hat Alipay die Funktion zum Bezahlen per Fingerabdruck hinzugefügt. Ich hoffe, dass MIUI die WeChat-Zahlung per Fingerabdruck so schnell wie möglich zum Laufen bringt. Apropos Fingerabdrücke: Wir müssen die Fingerabdruckerkennung von Xiaomi MIX erwähnen. Obwohl es sich um einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite und nicht um einen High-End-Ultraschallsensor handelt, ist die Position des Fingerabdruckmoduls auf der Rückseite nicht zu hoch, sodass die Fingerabdruck-Entsperrung problemlos mit einer Hand erfolgen kann und keine Umgewöhnung erforderlich ist.
Was virtuelle Schaltflächen betrifft, können Sie diese ganz einfach durch Wischen nach oben oder unten aufrufen/ausblenden, was insgesamt sehr praktisch ist. Wenn Sie bisher ein Telefon mit virtuellen Tasten hatten, ist der Einstieg ganz einfach. Wer allerdings an das bisherige physische Tastendesign von Xiaomi gewöhnt ist, wird einige Zeit brauchen, bis er sich an die virtuellen Tasten gewöhnt hat.
Darüber hinaus bietet MIUI 8 eine schwebende Ballfunktion, mit der tatsächlich alle Funktionen der virtuellen Tasten realisiert werden können. Wenn Sie es gewohnt sind, den schwebenden Ball zu verwenden, müssen Sie die virtuellen Tasten überhaupt nicht aufrufen. Abschließend möchte ich noch auf einen Vorteil des 17:9-Bildschirms eingehen. Da der Bildschirm etwas länger ist, haben Sie beim Navigieren im Querformat oder beim Spielen tatsächlich ein besseres Sichtfeld, was sehr leistungsstark ist. 4. Fotos machen Auf der Pressekonferenz machte Lei Jun kein großes Aufheben um die Kameraleistung des Xiaomi MIX und das ist tatsächlich der Fall. Zuvor haben wir das Modell der Xiaomi MIX-Kamera bestätigt und sowohl die Front- als auch die Rückkamera stammen von OV. Konkret handelt es sich bei der Frontkamera um das Modell ov5675 mit einer Pixelgröße von 1,12 μm. Es verfügt über keine Sonderfunktionen und wird schließlich von Primax Technology verpackt, wodurch die Paketgröße reduziert werden sollte. Das spezifische Modell der Rückkamera ist ov16880 mit 16 Millionen effektiven Pixeln, einer Sensorgröße von 1/3,06 Zoll und einer Pixelgröße von 1,0 μm. Gemessen an den Parametern gibt es an der Front- und Rückkamera des Xiaomi MIX nichts Herausragendes. Allerdings hat sich die Gesamtqualität der Handykameras in den letzten zwei Jahren qualitativ verbessert. Obwohl Xiaomi MIX diesmal keine Sensoren der Spitzenklasse verwendet, ist die Qualität der aufgenommenen Fotos nicht schlecht, aber nicht überragend. Für diese Zielgruppe ist die Fotoleistung des Xiaomi MIX jedoch eigentlich mehr als ausreichend. Wenn Sie hohe Ansprüche an das Fotografieren haben, können Sie das Xiaomi 5S in Betracht ziehen. Wenn Sie hohe Ansprüche an die Auflösung haben, können Sie Xiaomi Note 2 in Betracht ziehen. Wenn Sie hohe Ansprüche an das Aussehen haben, können Sie nur Xiaomi MIX in Betracht ziehen. Um es einfach auszudrücken: Bei einem Produkt wie Xiaomi MIX, bei dem der Schwerpunkt auf einem atemberaubenden Erscheinungsbild liegt, gilt es als Erfolg, solange das Niveau der Fotografie im Durchschnitt liegt. Um der Abstimmung auf das Gesamtdesign Rechnung zu tragen, kann Xiaomi MIX keinen zu großen Sensor verwenden … 5. Laden und Akkulaufzeit Aufgrund seiner Größe ist auch die Akkukapazität des Xiaomi MIX ausreichend groß und erreicht 4400 mAh. Der offizielle Standard ist ein QC 3.0-Ladekopf, der Schnellladen mit bis zu 18 W unterstützt. Die Leistung von Xiaomi beim Schnellladen in den letzten zwei Jahren kann man weder als unbefriedigend noch als herausragend bezeichnen. Man kann nur von einer relativ stabilen Entwicklung sprechen. Es verwendet die öffentlichen Lösungen QC2.0 (Xiaomi 4) und QC 3.0 (Xiaomi 5, Xiaomi Note 2, Xiaomi MIX) von Qualcomm. Im Vergleich zu den 24W Schnelllademöglichkeiten anderer Hersteller sind die 18W von Xiaomi zwar nicht überragend, reichen aber eigentlich aus, jedenfalls deutlich schneller als 5V/2A. In tatsächlichen Tests dauerte es etwa zwei Stunden, bis Xiaomi MIX mit dem Originalladegerät von 0 % auf 100 % aufgeladen war. Wenn es jedoch nur auf 80 % aufgeladen wurde, dauerte es nur etwas mehr als eine Stunde. Die abschließende Erhaltungsladung von Xiaomi war konservativer und dauerte länger. In puncto Akkulaufzeit ist Xiaomi MIX aufgrund seiner Ausstattung nicht sehr stromsparend. Mit der Unterstützung eines 4400-mAh-Akkus hält es bei normaler Nutzung einen Tag lang. Bei geringer Nutzung sind zwei Tage kein großes Problem. 6. Liegt ein Plagiat vor? Seit der Veröffentlichung des Xiaomi MIX wird die Behauptung verbreitet, es sei eine Kopie des Sharp Aquos Crystal. Sogar das Xiaomi-Forum war irgendwann voller Wörter, die mit Sharp in Zusammenhang standen. Zunächst einmal weisen Xiaomi MIX und Sharp Aquos Crystal vom Aussehen her zwar einen ähnlichen Designstil auf, doch wenn dies allein schon ausreicht, um sie als Plagiate zu bezeichnen, dürfte es nicht schwer sein, einen „Vater“ für die meistverkauften Produkte der beiden internationalen Hersteller und einige Flaggschiffe inländischer Unternehmen zu finden. Zweitens: Obwohl beide über ein hohes Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis und ein randloses Design verfügen, unterscheidet sich das Designkonzept des Xiaomi MIX von dem des Sharp Aquos Crystal. Letzteres hat Kamera, Sensoren etc. an den unteren Bildschirmrand verlegt, was zu einem besonders breiten Kinn führt, während Xiaomi MIX die Kamera einfach unten platziert, den Abstandssensor in Form von Ultraschall realisiert und den Lichtsensor unter dem Bildschirm versteckt. Wie wir alle wissen, ist bei Mobiltelefonen jeder Zentimeter Platz wertvoll. Eine Änderung der Sensorposition kann daher eine Neugestaltung des Motherboard-Layouts erforderlich machen. Daher unterscheidet sich das Innenleben von Xiaomi MIX völlig von dem von Sharp, was unabhängige Forschungs- und Entwicklungskapazitäten erfordert. Was das Erscheinungsbild betrifft, wurde das Erscheinungsbild von Xiaomi MIX vom Industriedesign-Meister Philippe Starck entworfen. In der Designwelt ist Philippe Starck fast jedem ein Begriff. Er ist eine Legende in der Designwelt. Er ist als „Designgenie“, „Designgenie“ und „König“ der Designwelt bekannt. Er ist einer der renommiertesten Designer der Designwelt. In seiner jahrzehntelangen Karriere hat Philippe Starck zahlreiche Auszeichnungen gewonnen, darunter den Red Dot Design Award, den IF Design Award, den Harvard Design Excellence Award und andere internationale Auszeichnungen. Mehr muss man zum Fazit also eigentlich nicht sagen. Zusammenfassen: Da es sich um ein Konzepttelefon handelt, fällt es uns schwer, Xiaomi MIX genau zu positionieren. Die Zielgruppe sind Enthusiasten, die sich für neue Technologien und neue Funktionen interessieren, oder wohlhabende Menschen, die gerne neue Dinge ausprobieren. Aufgrund der begrenzten Produktionskapazität für Keramikgehäuse wird es kurzfristig nicht allzu viel Angebot an Xiaomi MIX geben und Xiaomi wird es auf lange Sicht möglicherweise nicht unbedingt in Massenproduktion herstellen. Daher ist Xiaomi MIX dazu bestimmt, ein sehr seltenes Produkt zu sein und sehr beliebt zu sein. Wenn Xiaomi Note 2 ein guter Start für Xiaomis Weg in die High-End-Klasse ist, dann könnte Xiaomi MIX ein Produkt sein, das eine solide Grundlage für Xiaomis High-End-Marke legt. Wenn Xiaomi MIX bei High-End-Benutzern Fuß fassen kann, wird dies erheblich zur Verbesserung des Markenimages von Xiaomi beitragen. Aber das Eis ist einen Meter dick und ist nicht über Nacht gefroren. Wenn Xiaomi die High-End-Produktlinie wirklich abdecken möchte, ist dies mit nur einem oder zwei Produkten nicht möglich. Es erfordert mehr Zeit, sich anzusammeln. Lassen Sie uns abschließend über Xiaomi MIX sprechen. Natürlich können wir ein solches Konzepttelefon nicht als kostengünstig bezeichnen, aber derzeit kann man für mehr als 3.000 Yuan offensichtlich kein Produkt kaufen, das das Aussehen von Xiaomi MIX übertreffen kann. Wenn Sie ein Benutzer sind, der ein Telefon aufgrund des Aussehens kauft, können Sie es gerne kaufen. Andererseits ist es nicht einfach, eine solche Konfiguration für 3999 Yuan zu kaufen. Wenn Sie jedoch Wert auf ein gutes Benutzererlebnis legen, tut es mir leid, dieses Konzepttelefon kann Ihnen kein besonders gutes Erlebnis bieten. Xiaomi Note 2 ist möglicherweise besser für Sie geeignet. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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