Die amerikanische Technologie-Website TechCrunch hat heute einen Artikel geschrieben, in dem sie darauf hinweist, dass in letzter Zeit viel über die „Ersetzung des Menschen durch Maschinen“ diskutiert wurde. Obwohl Maschinen bestimmte Aufgaben ausführen können und effizienter sind als Menschen, können Menschen die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Benutzer erfüllen. Darüber hinaus wünschen sich die Benutzer einen persönlichen und engen Kontakt zu anderen Menschen, und genau diese Möglichkeit bietet die Automatisierungstechnologie nicht. Können Roboter Menschen ersetzen? Nachfolgend der vollständige Text des Artikels: Heutzutage hört man überall Diskussionen darüber, wie die Automatisierungstechnologie den Menschen ersetzen wird. Zwar entwickelt sich die Technologiebranche rasant, und die Medien verbreiten das Argument, Roboter würden Menschen ersetzen, doch die Tatsache, dass Technologie Menschen ersetzen kann, bedeutet nicht, dass uns dieser Trend immer anziehen wird. Auch wenn die Technologie sehr gute Arbeit leisten kann, möchten wir in manchen Fällen immer noch persönlich mit den Menschen kommunizieren. Obwohl Maschinen bestimmte Aufgaben effizienter erledigen können als Menschen, fehlt ihnen die Kunstfertigkeit, die es Menschen ermöglicht, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Ein Protokoll kann zwar einen Ansatz darstellen, aber Menschen, die ihre Arbeit gut machen, wissen, wann Anpassungen vorgenommen werden müssen, und verstehen die Nuancen, die für Maschinen schwer zu verstehen sind. Die genauen Auswirkungen hängen von vielen Faktoren ab Die Obama-Regierung erwähnte in ihrem jüngsten Bericht die möglichen Auswirkungen künstlicher Intelligenz und Automatisierungstechnologie auf die Wirtschaft und analysierte das Thema auch aus politischer Sicht. In dem Bericht heißt es: „Ob künstliche Intelligenz langfristig zu Arbeitslosigkeit und zunehmender sozialer Ungleichheit führt, hängt nicht nur von der Technologie selbst ab, sondern auch von den zuständigen Regierungsbehörden und der Politik.“ Der Bericht prognostiziert, dass in den nächsten 10 bis 20 Jahren etwa 9 bis 47 Prozent der Arbeitsplätze von der Automatisierungstechnologie betroffen sein werden. Aufgrund der großen Schwankungen werden die tatsächlichen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz noch einige Zeit unbekannt bleiben. Viele im Startup-Ökosystem glauben, dass wir die Grenzen der Technologie immer weiter ausreizen, einfach weil wir es können, und nicht, weil alle der Meinung sind, dass dies ein zufriedenstellender Ansatz ist. Die New York Times berichtete letzte Woche über eine McKinsey-Studie, die ergab, dass die Automatisierung zwar an Boden gewinnt, jedoch nicht so schnell voranschreitet, wie einst angenommen. „Die Auswirkungen der Automatisierung auf die Arbeitsplätze werden nicht durch die Machbarkeit der Technologie bestimmt, wie Brancheninsider oft annehmen“, sagte James Manyika, Analyst bei McKinsey, der New York Times. Wie stark die Automatisierung uns letztlich beeinflussen wird, hängt von vielen Faktoren ab, beispielsweise davon, ob wir uns nach Interaktion mit anderen Menschen sehnen. Um diesen Punkt zu veranschaulichen, nehmen wir den Geldautomaten als Beispiel. Geldautomaten wurden in den 1960er Jahren entwickelt und erfreuten sich in den 1970er und 1980er Jahren großer Beliebtheit. Ursprünglich waren sie dazu gedacht, Bankangestellte zu ersetzen. Aber wir schreiben jetzt das Jahr 2017 und die meisten Banken brauchen immer noch Personal. Natürlich können wir heute jederzeit und überall auf Geld zugreifen, auch wenn die Banken geschlossen sind. Wir können Finanztransaktionen über unsere Telefone durchführen, aber wenn Sie eine Bank betreten, arbeiten dort immer noch Menschen, denn wenn es um unser Geld geht, möchten wir immer noch mit einem ausgebildeten Fachmann sprechen. Wunsch nach persönlichem Kontakt Und beim Kauf von Medikamenten möchten wir uns sicherlich lieber an einen ausgebildeten Fachmann wenden, auch wenn es Maschinen gibt, die Ärzte bei der Erstellung angemessener Diagnosen und Behandlungen unterstützen können. Auch wenn eine Maschine den passenden Behandlungsplan ermitteln kann, möchten wir dennoch die Hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen. Schließlich sind Ärzte professionell ausgebildet, um verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen und Behandlungsprotokolle für uns zu handhaben. Die Menschen sind immer noch sehr wichtig und das ist ein wichtiger Punkt, den wir nicht vergessen dürfen. Auch in Szenarien, die für Hochschulabsolventen wie Ärzte nicht relevant sind, bedeutet dies nicht, dass wir nicht mit Menschen interagieren wollen, sondern nur mit Maschinen. Dank des technologischen Fortschritts können wir beispielsweise Kellner heute durch iPad-Menüs ersetzen. Ein Restaurant in San Francisco kommt komplett ohne menschliches Personal aus. Kunden können Essen über ein iPad bestellen und das Essen wird automatisch geliefert. Es ist kein Kellner erforderlich und es gibt während des gesamten Vorgangs keinen menschlichen Kontakt, aber nicht jeder möchte diese Erfahrung machen. Manche Menschen möchten immer noch von einem menschlichen Kellner begrüßt werden, der den Kunden nicht nur eine Speisekarte zur Bestellung hinhält, sondern auch Fragen zur Speisekarte beantwortet und das Essen dann persönlich serviert. Aus demselben Grund, aus dem wir Uber und Lyft brauchen. Natürlich werden selbstfahrende Autos zur Realität und die Menschen wollen sie, weil sie erschwinglicher sind. Das heißt aber nicht, dass alle Verbraucher gute Erfahrungen damit machen werden. Manche Menschen unterhalten sich lieber mit dem Fahrer im Auto, als einfach nur von A nach B zu kommen. Die Technologie schreitet rasant voran, und obwohl es töricht wäre zu glauben, sie sei stehen geblieben, sind manche Dinge immer noch wichtig, wie zum Beispiel die persönliche Interaktion zwischen Menschen. Gehen Sie nicht davon aus, dass Automatisierungstechnologie, nur weil sie existiert, in jeder Situation immer die beste Option ist. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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