Im Chemieunterricht der Mittelstufe erfuhren wir die kleine Weisheit, dass „Bleistifte kein Blei enthalten“. Sie werden Bleistifte genannt, obwohl sie kein Blei enthalten, da Graphit, der Hauptbestandteil von Bleistiftminen, in seiner Form Blei sehr ähnlich ist und daher oft mit Blei verwechselt wird. Darüber hinaus verwendeten die Menschen zum Schreiben Bleistäbe, bevor Graphit entdeckt und verwendet wurde. Tatsächlich gibt es eine andere Substanz, die kein Blei ist, in der Antike jedoch Blei genannt wurde. Es ist Zink. Bleistifte enthalten kein Blei (Bild aus dem Internet, bei Rechtsverletzung bitte löschen) Zink ist ein häufig vorkommendes Metallelement. Zu den üblichen zinkhaltigen Mineralien gehören Sphalerit, Smithsonit und Zinkit. In meinem Land kommen Zinkerze häufig zusammen mit Bleierzen vor, daher wird diese Art von Lagerstätte auch als Blei-Zink-Lagerstätte bezeichnet und ihre Produktionsgebiete sind über das ganze Land verteilt. Riesiges Sphaleritexemplar in der Sammlung In der Antike wurde Zink hauptsächlich zur Herstellung von Kupferlegierungen verwendet, doch der Mensch begann erst viel später, es zu nutzen und das Metall zu gewinnen als Eisen, Kupfer und Blei. Vor der Westlichen Han-Dynastie war in meinem Land beispielsweise Bronze die wichtigste Kupferlegierung. Bronze besteht aus reinem Kupfer, Zinn und Blei als Hauptelementen in einem bestimmten Verhältnis. Zink ist mal vorhanden, mal nicht, mal ist der Gehalt hoch, mal niedrig. Dies zeigt, dass es nicht absichtlich hinzugefügt, sondern als symbiotische Mineralkomponente eingemischt wurde. Da Blei, Zinn und Zink schwefelliebende Elemente sind, kommen sie häufig zusammen mit Kupfer vor. Zink wird zur Herstellung von Kupferlegierungen verwendet (Bild aus dem Internet, bei Rechtsverletzung bitte löschen) Von der Westlichen Han-Dynastie bis zur Yuan-Dynastie begann man, zinkhaltige Mineralien gezielt zur Herstellung von Kupferlegierungen zu verwenden: Durch Erhitzen von Calamin (auch bekannt als Smithsonit, ein Zinkcarbonat) kann Zinkoxid entstehen. Zinkoxid reagiert mit Kohlenstoff und erzeugt Zink und Kohlendioxid. Zink wird zum Hauptelement der Kupferlegierung. Die entstehende Kupferlegierung sieht aus wie Gold und wird daher Messing genannt. Messingbesteck (Bild aus dem Internet, bei Rechtsverletzung bitte löschen) In der Ming-Dynastie fanden die Menschen schließlich eine Möglichkeit, metallisches Zink herzustellen. Da der Siedepunkt von Zink zuvor bei 906 °C lag, stieg die Temperatur beim Erhitzen mit Holzkohle schnell auf über 1.000 °C, das Zink verdampfte und konnte nicht gewonnen werden. In Song Yingxings „Himmlischen Schöpfungen“ aus der Ming-Dynastie wird eine solche Methode beschrieben: „Zehn Pfund Galmei aus jedem Ofen werden in einen Tontopf gefüllt, mit Ton versiegelt und langsam getrocknet. Der Topf darf nicht zerbrechen, wenn er Feuer ausgesetzt wird. Dann werden Kohlekuchen schichtweise darauf gelegt und Brennholz auf dem Boden verteilt. Das Galmei im Topf wird zu einer Kugel geschmolzen, und der Topf wird nach dem Abkühlen zerstört und herausgenommen. Pro zehn Pfund gehen zwei Pfund verloren, das ist japanisches Blei.“ Das heißt, Galmei wird in einen verschlossenen Tontopf gegeben und kalziniert. Nach dem Abkühlen wird der Topf zerbrochen, um metallisches Zink zu gewinnen. Pro zehn Pfund werden zwei Pfund abgenommen. Dies entspricht dem Grundprinzip der modernen Zinkverhüttung durch Pyrometallurgie. Bei dem im Buch erwähnten japanischen Blei handelt es sich um metallisches Zink. Das in „Die Ausbeutung der Werke der Natur“ erwähnte japanische Blei ist metallisches Zink (das Bild stammt aus dem Internet, bitte löschen, falls es gegen das Urheberrecht verstößt). Beim Anblick des Wortes „Wo“ denken manche Leute vielleicht, es stamme aus Japan. Tatsächlich gibt es in „Die Ausbeutung der Werke der Natur“ auch dafür eine Erklärung: „Weil es Blei ähnelt und eine wilde Natur hat, wird es Woyun genannt.“ Der Grund für den Zusammenhang zwischen „Wo“ und „fierce“ liegt laut einem Sprichwort darin, dass der Schaden, den japanische Piraten entlang der Küste anrichten, sehr groß ist. Übrigens ist die Bezeichnung für Zink im Japanischen auch mit Blei verwandt und wird „Subblei“ genannt. Zink wird auf Japanisch als Subblei bezeichnet (Bild aus dem Internet, bei Rechtsverletzung bitte löschen) Im Vergleich zum gesundheitsschädlichen Blei ist Zink eines der essentiellen Spurenelemente für den menschlichen Körper. Sie spielt eine wichtige Rolle bei wichtigen physiologischen Prozessen wie menschlichem Wachstum und Entwicklung, Fortpflanzung und Vererbung und ist als „Blume des Lebens“ bekannt. In der modernen Industrie weist metallisches Zink gute Kalandriereigenschaften, Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Gießbarkeit und mechanische Eigenschaften bei Raumtemperatur auf und kann mit einer Vielzahl von Metallen zu Legierungen mit hervorragender Leistung verarbeitet werden. Daher wird es in der Automobil-, Bau-, Haushaltsgeräte-, Schiffsbau-, Leichtindustrie-, Maschinenbau-, Batterie- und anderen Industriezweigen in Form von Verzinkung, Zinklegierungen, Zinkoxid usw. verwendet. Sein breites Anwendungsspektrum wird unter den Nichteisenmetallen nur von Kupfer und Aluminium übertroffen. Eine der Verwendungsmöglichkeiten von Zink ist die Herstellung von Batterien (Bild aus dem Internet, bitte löschen, falls Urheberrechtsverletzung vorliegt) Eine übermäßige Zinkaufnahme kann jedoch gesundheitsschädlich sein und der Abbau, die Verhüttung und die Entsorgung können zudem zu Umweltschäden an Boden, Wasser und Atmosphäre führen. Daher sollte die Entwicklung und Nutzung natürlicher Ressourcen, auch wenn es ein wenig abgedroschen klingt, vernünftig und maßvoll erfolgen. |
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