Fehler 1: So schnell wie möglich auf dem Laufband laufen Bevor Sie auf das Laufband steigen, sollten Sie Aufwärmübungen machen. Strecken der Beine, Kniebeugen, Muskeldehnungen, Beugen und Strecken der Gelenke usw. können die Temperatur Ihrer Muskeln erhöhen, wodurch sie weicher und weniger anfällig für Überlastungen werden. Nach dem Aufstehen auf das Laufband sollten Sie mit einem „dynamischen“ Aufwärmen wie langsamem Gehen oder Joggen beginnen und die Trainingsintensität allmählich steigern. Dieser Vorgang dauert in der Regel 10 bis 15 Minuten. Auch beim Absteigen vom Laufband sollten Sie Ihr Tempo langsam verringern, um Schwindelgefühle zu vermeiden. Fehler 2: Zu lange laufen Beim Laufen verändert sich die Versorgung des Körpers mit Energiestoffen von Zucker über Fett zu Eiweiß. Wenn Sie länger als eine halbe Stunde joggen, verbrennen Sie Fett, während Sie bei mehr als einer Stunde Joggen Eiweiß verbrennen. Wenn das Ziel darin besteht, Gewicht zu verlieren, sollte die Trainingszeit daher weder zu kurz noch zu lang sein. Fehler 3: Laufen mit dem Lenker Beim Laufen geht es nicht nur um die Bewegung der Beine. Durch das koordinierte Schwingen der Arme kann nicht nur der gesamte Körper im Gleichgewicht gehalten werden, sondern auch der Oberkörper kann am Energieverbrauch beteiligt werden. Manche Menschen halten sich beim Laufen an den Griffen fest, wodurch ihr Schwerpunkt nach vorne verlagert wird, was den Druck auf die Lendenwirbelsäule erhöht und mit der Zeit zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen kann. Beim Laufen beträgt außerdem die Aufprallkraft, die beim Aufkommen auf die Fußsohle einwirkt, etwa das Fünffache des Körpergewichts, und eine Verlagerung des Schwerpunkts nach vorne bewirkt eine stärkere Belastung der Bein- und Fußgelenke. Deshalb müssen Sie beim Training auf dem Laufband Ihre Bauch-, Brust-, Taillen- und Rückenmuskulatur anspannen. Fehler 4: Je höher die Steigung, desto besser Durch Erhöhen der Steigung und der Geschwindigkeit des Laufbands erhöht sich die Trainingsintensität, wobei die Wahl der Trainingsintensität von Person zu Person unterschiedlich ist. Wenn beispielsweise Menschen mittleren und höheren Alters auf einer zu steilen Steigung laufen, kommt es häufiger zu Schäden an den Kniegelenken. Daher ist es am besten, die Übungen in horizontaler Position durchzuführen. Und die Geschwindigkeit ist nicht unbedingt schneller, besser. Der Anteil der vom Körper verbrauchten Energiestoffe ist bei verschiedenen Trainingsarten wie Sprinten, Joggen, zügigem Gehen und Klettern unterschiedlich. Beispielsweise kann schnelles Laufen zu mehr Zucker, aber weniger Fett führen. Für Sportler, die abnehmen möchten, ist diese Methode allein nicht förderlich. Fehler 5: Keine oder falsche Schuhe tragen Manche Leute benutzen zu Hause ein Laufband und laufen barfuß oder nur mit Socken. Tatsächlich kann die Vibration des Laufbands beim Barfußlaufen zu unnötigen Schäden an Knien, Knöcheln und anderen Gelenken führen und das Schwitzen an den Fußsohlen kann leicht zum Ausrutschen führen. Das Tragen dicker Socken kann zwar einen gewissen stoßdämpfenden Effekt haben, Socken verfügen jedoch nicht über die Elastizität von Turnschuhen und können Turnschuhe nicht ersetzen. Tragen Sie beim Training auf dem Laufband deshalb am besten Joggingschuhe. Fehler 6: Beim Laufen fernsehen Fernsehen beim Laufen lenkt Sie wahrscheinlich ab. Bei mangelnder Vorsicht kann es zu Verletzungen kommen, insbesondere bei Personen, die mit der Bedienung eines Laufbands nicht vertraut sind und bei denen das Training mit hoher Intensität erfolgt. Wer bereits geübt im Joggen ist, kann sich für Musik mit spritzigem oder entspanntem Rhythmus entscheiden. Fehler 7: Das Laufband nur zum Laufen nutzen Durch seine Vielseitigkeit ist ein Laufband mehr als nur ein Laufförderband. „Zusätzliche“ Geräte wie Rudergeräte, Push-Press-Maschinen und Fahrräder ermöglichen es den Benutzern, mit ein und demselben Gerät mehrere Körperteile zu trainieren, darunter die Herz-Lungen-Funktion, die Muskulatur der oberen und unteren Gliedmaßen sowie die Taillen-, Rücken- und Bauchmuskulatur. Darüber hinaus können durch die Verwendung von Hanteln und anderen Trainingsgeräten auf dem Laufband weitere Muskelgruppen trainiert werden. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Art von Übungen am besten unter Anleitung eines professionellen Fitnesstrainers durchgeführt wird. |
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