1. Das Aufwachen am Morgen und nach dem Training sind zwei wichtige Zeitpunkte zum Essen Wenn Sie morgens auf nüchternen Magen trainieren, können Sie überschüssiges Fett leichter verlieren. Diese Ansicht ist völlig falsch. Bei hartem Training muss der Bedarf erhöht werden. Wer morgens nicht genug isst, hat später beim Training Hunger, was sich negativ auf die Gesundheit auswirkt. Tatsächlich sollten Sie Ihre Nahrung morgens durch kohlenhydratreichere Nahrungsmittel und etwas Eiweiß ergänzen, wobei Eiweiß die bessere Wahl ist. Darüber hinaus sind fettarmer Joghurt, Milch und Müsli ebenfalls eine gute Wahl. Direkt nach dem Training sollten Sie etwas essen, denn Ihr Körper muss die aufgenommene Energie wieder auffüllen. Die Mahlzeiten sollten Kohlenhydrate, Proteine, Wasser und natürlich leckere Snacks enthalten. 2. Abwechslungsreiches Training tut dir gutDadurch können sich Ihre Körperfunktionen auf ausgewogene Weise entwickeln. Obwohl Aerobic-Übungen gut für die Verbesserung der Ausdauer und des Herz-Kreislauf-Systems sind, haben sie wenig Einfluss auf die Steigerung der Kraft und die Stärkung des Körpers. Nur durch die Kombination von Aerobic-Übungen und Krafttraining können Sie Ihre körperliche Fitness rundum verbessern. 3. Machen Sie nicht immer wieder die gleiche ÜbungSportexperten sagen uns, dass sich Ihr Körper nur dann verändert, wenn Sie ihn dazu zwingen. Das bedeutet: Je mehr Sie einen Körperteil trainieren, desto größer ist die Veränderung. Wenn Sie dasselbe Trainingsprogramm über einen bestimmten Zeitraum wiederholen, trainiert Ihr Körper nur ein oder zwei Teile, während andere Teile und Muskelgruppen nicht vollständig trainiert werden. Dadurch fällt es Ihnen schwer, das Körpergleichgewicht zu halten und eine optimale körperliche Verfassung zu erreichen. Fitnessexperten empfehlen Fitnessbegeisterten deshalb, ihr Training abwechslungsreich zu gestalten und häufig zu wechseln, damit alle Körperpartien trainiert werden können. 4. Frauen mögen starke MännerPsychologen gehen davon aus, dass starke Männer als sexy gelten und dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, nicht nur ein gutes Selbstwertgefühl haben, sondern auch für das andere Geschlecht sehr attraktiv sind. Dies ist auch der Grund, warum viele Frauen auf Männer stehen, die auf dem Sportplatz energisch sind. Dieses Selbstbewusstsein ist sehr hilfreich, um beim Fitnesstraining durchzuhalten. Es macht Männer motivierter und vermittelt ihnen Erfolgserlebnisse. Frauen kleiden sich so, wie es ihnen gefällt, und das gilt auch für Männer. 5. Entwickeln Sie keine TrainingsgewohnheitIm Allgemeinen sind Menschen, die zum ersten Mal mit dem Fitnesstraining beginnen, sehr aufgeregt, insbesondere wenn die Übungen Ergebnisse zeigen. Dies trägt wesentlich dazu bei, Sie zu mehr Bewegung zu motivieren. Manche Menschen können es jedoch kaum erwarten, gleich nach dem Betreten des Fitnessstudios mit hochintensiven Übungen zu beginnen, und vernachlässigen das Aufwärmen vor dem Training. Darüber hinaus erschöpft übermäßiges Training oft und beeinträchtigt das normale Leben und die Arbeit. Fitness ist ein langfristiges Projekt. Erwarten Sie nicht, über Nacht zum Bodybuilder zu werden. 6. Dehnen Sie sich vor dem Training, aber wärmen Sie sich vor dem Dehnen aufMachen Sie zunächst ein 10-minütiges Radtraining mit geringer Intensität. Dies reduziert nicht nur Verletzungen, sondern erhöht auch die Körpertemperatur vor hochintensiven Übungen. Sobald Ihr Gewebe warm ist, können Sie weitere 5–10 Minuten lang Dehnübungen machen, wobei Sie insbesondere die Muskelgruppen und Körperteile dehnen sollten, die am häufigsten beansprucht werden. 7. Erholung ist genauso wichtig wie das TrainingBeim Training dürfen die nötigen Pausen nicht außer Acht gelassen werden, denn auch der Körper selbst braucht ausreichend Ruhepausen, um sich zu erholen. Als Anfänger sollten Sie nicht mehr als 4 hochintensive Trainingseinheiten pro Woche absolvieren. Trainieren Sie nicht mehrmals am selben Trainingstag denselben Muskel intensiv. Wenn bei der vorherigen Übung Schmerzen auftreten, forcieren Sie diese nicht beim darauffolgenden Training. Darüber hinaus ist eine umfassende Nährstoffversorgung erforderlich, wobei 5 bis 6 Mahlzeiten am Tag eine gute Wahl sind. Und zu guter Letzt müssen Sie mindestens 8 Stunden schlafen, denn ausreichend Schlaf regeneriert Ihre Energie und Ihren Körper. |
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