Einfache, gesunde Übungen für das Bett

Einfache, gesunde Übungen für das Bett

Abschnitt 1: Bauchatmung.

Vorgehensweise: Legen Sie sich auf das Bett, lockern Sie Ihren Gürtel, entspannen Sie Ihren Körper und machen Sie Ihren Geist frei. Atmen Sie langsam durch die Nase ein, während Sie Ihren Bauch aufblähen. Halten Sie jeden Atemzug 10–15 Sekunden lang an und atmen Sie dann langsam aus. Atmen Sie 4 Mal pro Minute. Dies ist sehr vorteilhaft für die Regulierung der inneren Organe und die Stärkung des Körpers.

Abschnitt 2: Übung zum Verdrehen des Knöchels.

An Füßen und Beinen befinden sich drei Yang-Meridiane und drei Yin-Meridiane. Das Drehen der Füße kann die Zirkulation von Qi und Blut in diesen sechs Meridianen beschleunigen. Wenn Qi und Blut in Füßen und Beinen reibungslos fließen, sinkt das trübe Qi ab, was bei der Behandlung von Krankheiten wie Bluthochdruck sehr hilfreich ist. Darüber hinaus ist der Blutdruck nach abendlichen Fußgymnastikübungen wesentlich stabiler und die Schlafqualität verbessert sich; nach den Fußgymnastikübungen am Morgen und dem Aufstehen ist der Blutdruck stabil und der Geist klarer. Erhöhen Sie nach einem halben Monat die Häufigkeit der Fußübungen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Zu beachten ist, dass diese Methode einen deutlich blutdrucksenkenden Effekt hat und für Personen mit niedrigem Blutdruck oder schwacher körperlicher Verfassung nicht geeignet ist.

Methode: Nach der Bauchatmung die Füße zusammenlegen, die Zehen langsam nach unten drücken, dann langsam so hoch wie möglich heben und dann entspannen. Das 30-50 Mal wiederholen; dann die Füße leicht auseinanderziehen und die Knöchel gleichzeitig 30-50 Mal nach außen und innen bewegen; eine Weile ruhen lassen und dann 30-50 Mal nach innen und außen bewegen. Nachdem Sie all dies abgeschlossen haben, werden Sie spüren, dass der Schmerz in Ihren Knöcheln und Waden sehr angenehm ist und Ihre Beine und Füße besonders warm sind.

Abschnitt 3, Handdrehübung.

Darüber hinaus verlaufen sechs Meridiane durch Hände und Arme und das Bewegen der Handgelenke kann deren Durchblutung fördern. Wenn Sie etwa 3 Monate lang Ihre Hände verdrehen, kann sich die Funktion der entsprechenden Organe verbessern und Symptome wie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Verstopfung und Magen-Darm-Beschwerden lindern. Besonders bei Menschen mit Schlaflosigkeit kann es helfen, dies einmal vor dem Schlafengehen zu tun, um schnell einzuschlafen.

Methode: Nach der Bauchatmung und den Fußübungen strecken Sie die Arme nach oben, öffnen die Hände langsam und kräftig so weit wie möglich, ballen dann langsam und kräftig die Fäuste und entspannen sich dann. Wiederholen Sie dies 10-20 Mal. Sie werden Schmerzen in Ihren Händen und Armen spüren. Bewegen Sie dann beide Handgelenke jeweils 30-50 Mal nach außen, innen und unten. Die Drehung sollte langsam und kräftig sein. Nach einer kurzen Pause bewegen Sie beide Handgelenke jeweils 30-50 Mal nach innen, unten und außen. Nachdem Sie alles erledigt haben, werden sich Ihre Hände und Arme sehr heiß anfühlen und einen spürbaren Schmerz verspüren.

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