Was sind die Grundsätze für die Entwicklung eines Krafttrainingsprogramms in einem Fitnessstudio?

Was sind die Grundsätze für die Entwicklung eines Krafttrainingsprogramms in einem Fitnessstudio?

Heutzutage gehen viele Menschen gerne ins Fitnessstudio, um Sport zu treiben, nicht nur, weil es dort eine größere Auswahl an Fitnessgeräten gibt, sondern auch, weil das Training dort wissenschaftlicher und sinnvoller ist. Denn Fitnesstrainer entwickeln unterschiedliche Fitnesspläne, die auf der unterschiedlichen körperlichen Verfassung und den unterschiedlichen Zielen jeder Person basieren. Wie sollten Sie also Ihr Krafttraining im Fitnessstudio planen?

1. Trainingsplan basierend auf der Absicht des Mitglieds:

Mitglieder, die Muskeln aufbauen möchten, betreiben hauptsächlich Krafttraining. Dabei sollte die Krafttrainingszeit nicht zu lang sein und im Rahmen von eineinhalb Stunden bleiben.

2. Mitglieder, die Fett verlieren möchten, sollten Krafttraining mit Aerobic-Training kombinieren. Gleichzeitig müssen wir nach dem Krafttraining bestimmte Aerobic-Übungen durchführen, um das Muskelwachstum in bestimmten Körperteilen zu steigern, was den sogenannten Fettabbau und die Körperformung bedeutet.

3. Für Mitglieder ohne Grundausbildung sollte das erste Krafttraining ein Ganzkörper-Anpassungstraining sein. Einmal jeden zweiten Tag. Normalerweise dauert diese Phase eine Woche. Denn die erste Woche ist für den Körper die schwierigste Zeit der Umstellung. Natürlich gibt es auch einige Theorien, die davon ausgehen, dass die Anpassungsphase einen Monat oder sogar länger dauern sollte. Allerdings wird dadurch der Trainingseffekt deutlich gebremst und die meisten Teilnehmer verlieren die Geduld.

4. Zeiteinteilung. Jeder hat einen anderen Job und ein anderes Leben und daher auch eine andere Zeit, die er für sportliche Betätigung einplant. Im Allgemeinen können 3 bis 5 Mal pro Woche gute Ergebnisse erzielt werden. 1 bis 2 Mal wöchentlich kann dafür gesorgt werden, dass die ursprüngliche Wirkung nicht nachlässt.

5. Der körperliche Gesundheitszustand, häufig auftretender Bluthochdruck, Lebererkrankungen und Gelenkverletzungen wirken sich in gewissem Maße auf die Trainingsvorbereitungen aus. Das Bewusstsein für diese Situationen kann dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und durch entsprechende Plananpassungen ein Rehabilitationstraining für diese Situationen zu ermöglichen.

6. Ernährung und Ruhebedingungen. Egal ob wir Muskeln aufbauen oder Fett abbauen, Ernährung und Ruhe haben großen Einfluss auf unsere Trainingsintensität und Trainingsergebnisse. Dadurch kann auch ein Übertraining der Teilnehmer verhindert werden.

Krafttraining kann die Körpermuskulatur stärken und das Körperfett reduzieren. Da der Zweck unterschiedlich ist, wird auch der Schwerpunkt des Krafttrainings unterschiedlich sein. Darüber hinaus sind auch die Krafttrainingspläne für Teilnehmer ohne Grundausbildung und für Teilnehmer, die bereits seit einiger Zeit trainieren, unterschiedlich. Auf diese Weise wird das Training gezielter und wissenschaftlicher.

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