Diejenigen von uns, die schon einmal anstrengende Übungen gemacht haben, haben diese Erfahrung vielleicht schon gemacht: Nach körperlicher Betätigung, wie z. B. Langstreckenlauf, Bergsteigen, langes Ballspielen usw., verspüren wir starke Schmerzen und Schwellungen in den Oberschenkeln. Nach einer Nacht Ruhe verspüren wir am nächsten Tag Schmerzen in den Beinen und manchmal sind wir sogar beim Gehen eingeschränkt. Gibt es also eine Möglichkeit, die durch anstrengende Übungen verursachten Oberschenkelschmerzen zu lindern? 1. Kalte Kompresse im Frühstadium Verwenden Sie unmittelbar nach schwerem Krafttraining Eisbeutel, um die betroffenen Muskeln zu kühlen. Im Allgemeinen hält die Kältekompresse 10 bis 15 Minuten an. Legen Sie Kleidung oder Handtücher zwischen den Eisbeutel und die Haut, um Erfrierungen vorzubeugen. Oder eine kalte Dusche. 2. Nahrungsergänzungsmittel Die Aufnahme einer großen Menge an Kohlenhydraten innerhalb von zwei Stunden nach dem Training kann dabei helfen, den Muskelglykogenspiegel wiederherzustellen. Sie sollten daher innerhalb von zwei Stunden nach dem Training eine Mahlzeit zu sich nehmen. Für ein allgemeines Fitnesstraining ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht notwendig. Achten Sie lediglich darauf, den Kohlenhydratbedarf rechtzeitig aufzufüllen, mehr Obst und Gemüse zu essen und Nahrungsprotein zu ergänzen. 3. Dehnungsübungen verstärken Es dient vor allem zum Dehnen der schmerzenden Muskeln 12 Stunden nach dem Training oder beim Training anderer Aufgaben am nächsten Tag. 4. Säureentfernungstraining Säureabbautraining ist das Training zum Abbau von überschüssiger Milchsäure aus den Muskeln. Das Prinzip des Säureabbautrainings: Durch langsame Muskelbewegungen über den gesamten Bewegungsbereich wird die Durchblutung im schmerzenden Bereich gesteigert, insbesondere die Durchblutung tief in der Muskulatur im schmerzenden Bereich, wodurch die in der Beinmuskulatur angesammelte Milchsäure abgebaut wird und letztendlich das Ziel der Schmerzlinderung und Beschleunigung der Genesung erreicht wird. 5. Nach der Massage Massieren Sie die Zielmuskeln und Weichteile nicht unmittelbar nach dem Training. Der Grund ist ähnlich wie bei dem Prinzip, unmittelbar nach dem Training keine heißen Kompressen anzuwenden. Eine sofortige Massage verschlimmert die Schäden an der Muskelmikrostruktur, erhöht den Schaden für den Körper und verlangsamt den Erholungsprozess. 6 6. Heiße Kompresse im späteren Stadium Mit heißen Kompressen lässt sich der Blutfluss beschleunigen, um überschüssige Milchsäure und andere Stoffwechselprodukte rund um das verheilte Gewebe zu entfernen und den Zielmuskeln frisches, nährstoff- und sauerstoffreiches Blut zuzuführen, wodurch mehr Nährstoffe für eine optimale Genesung bereitgestellt werden. Bei anstrengenden Übungen wird Ihren Beinmuskeln nicht ausreichend Sauerstoff zugeführt und Sie verspüren Schmerzen in den Beinen. Wenn Sie sich jedoch vor dem Training gut aufwärmen und nach dem Training Massagen, Dehnungsübungen, heiße Kompressen usw. durchführen, um die Durchblutung in den Beinen zu fördern, können Sie durch anstrengendes Training verursachte Beinschmerzen lindern. |
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