Eine Motoneuronverletzung ist eine neurologische Erkrankung, die hauptsächlich die oberen und unteren Motoneuronen betrifft. Es handelt sich um eine relativ häufige chronische Erkrankung, zu der primäre Lateralsklerose, progressive Bulbärparalyse, amyotrophe Lateralsklerose usw. gehören. Die Ursachen für diese neuronalen Schäden sind relativ komplex und können beispielsweise eine Infektion mit Metallelementviren oder Immunfaktoren sein. Darüber hinaus ist auch die Genetik eine Ursache dieser Krankheit. Normale Menschen sollten im täglichen Leben auf Prävention achten und auch beim Sport darauf achten, einigen Infektionskrankheiten vorzubeugen und sich mehr auszuruhen. Ursachen Da die Motoneuronschädigung kompliziert ist, ist ihre Ursache noch unklar. Experten vermuten, dass sie mit folgenden Faktoren zusammenhängt: 1. Metallelemente: Forscher glauben, dass es mit dem Mangel an bestimmten Metallelementen und bestimmten Metallvergiftungen zusammenhängt. 2. Virusinfektion und Immunität: Einige glauben, dass es sich um eine toxische Krankheit handelt, während andere glauben, dass sie das Rückenmark schädigen und Motoneuronerkrankungen verursachen kann. Die bei Patienten gemessene Immunfunktion ergab die Bildung von Immunkomplexen, erhöhte Immunglobuline und positive Anti-Gangliosid-Antikörper. 3. Genetische Faktoren: Einige Wissenschaftler haben errechnet, dass in 5–10 % der Fälle eine genetische Veranlagung in der Familie vorliegt, so dass man davon ausgeht, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen. Symptom Motoneuronschäden sind eine Gruppe fortschreitender degenerativer Erkrankungen, die selektiv die Vorderhornzellen des Rückenmarks, die Hirnstammkerne und die Pyramidenzellen des motorischen Kortex des Gehirns befallen. Die Krankheit tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und verläuft mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Dazu gehören fortschreitende spinale Muskelatrophie, fortschreitende Bulbärparalyse und amyotrophe Lateralsklerose. Zu den Symptomen und Anzeichen einer Motoneuronschädigung gehören: 1. Einseitige oder beidseitige Handmuskelschwäche mit deutlichem Tremor, Daumen- und Hypothenar-Motoneuron-Erkrankung. 2. Erkrankung der Muskeln der oberen Extremitäten und des Motorneurons des Schulterblatts, Schwierigkeiten beim Heben der Hände, Schwäche beim Kämmen der Haare, spastische Lähmung der unteren Extremitäten, langsames Gehen und scherenartiger Gang. 3. Heiserkeit, Atrophie der Zungenmuskulatur, undeutliche Aussprache, Schluckbeschwerden, Speichelverlust, Würgen beim Essen oder Trinken, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Abhusten von Auswurf. Verhütung (1) Stärken Sie die körperliche Fitness und treiben Sie aktiv Sport, um Infektionskrankheiten vorzubeugen. (2) Vermeiden Sie giftige Arbeiten und achten Sie auf die Qualität des Trinkwassers. (3) Der Verlauf einer Motoneuron-Schädigung ist langwierig und es ist notwendig, weiterhin üppiges Essen und Massagen zu sich zu nehmen, das Funktionstraining zu intensivieren und sich regelmäßigen Kontrolluntersuchungen zu unterziehen. (4) Vermeiden Sie Blutsverwandtschaftsehen und nehmen Sie aktiv an Ehe- und Geburtsvorbereitungsuntersuchungen sowie eugenischen Beratungen teil. |
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