Eine Oberschenkelmuskelatrophie kommt bei Erwachsenen häufig vor und ist oft genetisch bedingt oder hat eine neurologische Ursache. Patienten mit dieser Krankheit leiden häufig an Muskelschwäche, Beinmuskelatrophie und Muskellähmung. Eine Atrophie der Oberschenkelmuskulatur geht häufig mit einer Arthritis oder Rheuma einher. Tatsächlich müssen bei Oberschenkelmuskelatrophie neben der aktiven Behandlung auch grundlegende Rehabilitationsübungen durchgeführt werden. Wählen Sie Übungsmethoden gezielt aus. Es gibt viele Möglichkeiten, zu trainieren, aber um das Ziel des Muskelaufbaus so schnell wie möglich zu erreichen, müssen Sie einem allgemeinen Prinzip folgen: Erhöhen Sie beim Training schrittweise die Trainingsmenge, ohne die Anzahl der Übungen und die Trainingszeit zu erhöhen, damit die Muskeln schnell müde werden und der Zweck des Muskeltrainings erreicht wird. Jede Übung sollte 10 Mal hintereinander ausgeführt werden. Wenn dies mehr als 10 Mal geschieht, müssen Sie das Gewicht des Geräts erhöhen. Führen Sie diese Übung zwei- bis dreimal hintereinander durch und halten Sie die Position jeweils 6 bis 10 Sekunden. Wenn Sie dieses Limit überschreiten, müssen Sie das Gewicht des Gerätes erhöhen. Durch eine bloße Verlängerung der Trainingszeit können Sie zwar lediglich die Kapillardichte in der Muskulatur erhöhen, die Durchblutung der Muskulatur verbessern, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung beim Muskeltraining steigern und die Muskulatur weniger ermüdungsanfällig machen, eine wirksame Stärkung der Muskulatur ist damit jedoch nicht möglich. Es ist darauf hinzuweisen, dass die von vielen Patienten im Alltag angewandten Übungsmethoden ungeeignet sind. Wenn die Muskeln der unteren Extremitäten verkümmert sind, nutzen manche Menschen das Gehen einfach als Trainingsmethode und denken, je mehr sie gehen, desto besser. Tatsächlich wird dadurch nicht nur die Muskelkraft nicht effektiv gesteigert, sondern es kommt auch zu Gelenkschäden aufgrund von Muskelerschlaffung und Gelenkinstabilität. Manche Menschen mit Muskelschwund in den Oberschenkeln trainieren ihren Körper, indem sie Walnüsse mit den Fingern rollen. Tatsächlich verbessert dies nur die Koordination und Beweglichkeit der Finger, hat aber keinen Einfluss auf das Training der Oberschenkelmuskulatur. Kommt es zu einer Verkümmerung der Beinmuskulatur, empfiehlt es sich, entsprechende Beinübungen zu machen, etwa mit Hanteln, Sandsäcken, Gummibändern und anderen Geräten die Beinmuskulatur entsprechend zu belasten und so einen Trainingseffekt zu erzielen. |
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