Beim Laufen sollten Sie nicht nur Ihren Atemrhythmus kontrollieren, sondern auch besonders darauf achten, ob Sie durch den Mund oder die Nase atmen. Durch das Atmen durch den Mund können Schadstoffe aus der Luft direkt in unseren Körper gelangen. Kurzfristig hat dies möglicherweise keine großen Auswirkungen, langfristig kann es jedoch unsere eigene Gesundheit beeinträchtigen und verschiedene Krankheiten verursachen. Am besten beschreiben Sie, welche Atemmethode beim Laufen verwendet wird. Beim Laufen steigt der Sauerstoffbedarf des menschlichen Körpers mit zunehmender Laufgeschwindigkeit. Um dies zu ändern, ist es notwendig, die Atemfrequenz zu beschleunigen und die Atemtiefe zu erhöhen. Allerdings gibt es eine Grenze für die Steigerung der Atemfrequenz. Im Allgemeinen liegt der effektivste Bereich bei 35 bis 40 Atemzügen pro Minute. Wenn das Maximum 60 Mal pro Minute erreicht, bedeutet dies, dass im Durchschnitt einmal pro Sekunde aus- und eingeatmet wird. Dies führt zwangsläufig zu einer flacheren Atmung, verringert das Beatmungsvolumen, beeinträchtigt das Einatmen von Sauerstoff und das Ausatmen von Kohlendioxid, erhöht die Kohlendioxidkonzentration im Blut und verringert die Sauerstoffkonzentration. Achten Sie auf einen gleichmäßigen Atemrhythmus. Koordiniere beim Laufen bewusst den Rhythmus deiner Füße mit deiner Atmung. Generell gilt, je nach körperlicher Verfassung und Laufgeschwindigkeit, dass du alle zwei Schritte einatmest, alle zwei Schritte ausatmest oder alle drei Schritte einatmest, alle drei Schritte ausatmest. Wenn sich der Atemrhythmus an den Laufrhythmus anpasst und zur Gewohnheit wird, können schnelles und flaches Atmen sowie Rhythmusstörungen vermieden werden, was für die Vertiefung der Atemtiefe äußerst vorteilhaft ist. Gleichzeitig kann es auch die Ermüdung der Atemmuskulatur verringern und die durch den „Extrempunkt“ beim Laufen verursachten Nebenwirkungen reduzieren. Atmen Sie beim Laufen durch die Nase ein. Indem Sie beim Laufen durch die Nase atmen und dies auf Ihren Laufrhythmus abstimmen, können Sie den Sauerstoffbedarf Ihres Körpers decken. Mit zunehmender Laufdistanz und Intensität steigt der Sauerstoffbedarf. Wechseln Sie zur Atemmethode des Ein- und Ausatmens durch Mund und Nase. Beim Ein- und Ausatmen sollte die Atmung langsam, fein und lang sein. Atmen Sie mit leicht geöffnetem Mund aus. Vermeiden Sie schnelles und schweres Atmen. Wenn Sie beim Laufen schnell atmen und kurzatmig werden, liegt das daran, dass Sie nicht vollständig ausatmen und das Kohlendioxid nicht vollständig ausgestoßen wird, wodurch die Lungenbläschen verstopft werden und die Sauerstoffaufnahme eingeschränkt wird. Wenn Sie die Menge der ausgeatmeten Luft erhöhen möchten, atmen Sie durch den Mund aus und steigern Sie bewusst Menge und Dauer der Ausatemluft. Das Atmen durch die Nase beim Laufen kann eine sehr gute Wirkung erzielen. Dadurch können Schadstoffe effektiv aus unserem Körper isoliert werden. Gleichzeitig kann das Atmen durch die Nase auch wirksam verhindern, dass wir große Schmerzen aufgrund von Problemen wie Seitenstechen verspüren. Es ist auch sehr wichtig, wissenschaftliche Atemmethoden zu beherrschen. |
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