Die Wahl der Schuhe beim Laufen ist sehr wichtig. Nur bequeme Schuhe können Sie besser schützen und Verletzungen beim Laufen vermeiden. Laufschuhe werden in Joggingschuhe und Leistungstrainingsschuhe unterteilt. Sie sollten entsprechend Ihren Bedürfnissen wählen. 1. Arten von Laufschuhen 1. Joggingschuhe: für normale Laufbegeisterte. Achten Sie besonders auf den Schutz und vermeiden Sie Sportverletzungen. Die allgemeine Lebensdauer beträgt 1.000 Kilometer. Die Eigenschaften sind robust und bieten perfekten Schutz. 2. Leistungstrainingsschuhe: Geeignet für professionelle und semiprofessionelle Langstreckenläufer, speziell für das Bahntraining. Bei diesem Schuhtyp stehen Schutz und leichte Balance im Vordergrund, um einerseits Verletzungen beim Training vorzubeugen und andererseits den Athleten das Erreichen guter Ergebnisse zu ermöglichen. 3. Marathonschuhe: Schuhe, die nur für den Marathonlauf vorgesehen sind, nicht zum täglichen Joggen geeignet. Es ist so leicht, dass es nahezu schwerelos ist, schlechte Schutzeigenschaften aufweist und eine extrem kurze Lebensdauer hat. 2. Wie man sie unterscheidet Joggingschuhe sind in der Regel schwer und haben sehr dicke Sohlen. Performance-Trainingsschuhe liegen dazwischen und können sich leichter anfühlen als normale Sportschuhe und viel leichter als Joggingschuhe. Marathonschuhe sind sehr leicht, nahezu schwerelos und auch die Sohlen sind sehr dünn und gut erkennbar. Für Laufbegeisterte sind Joggingschuhe besser geeignet. Der Schutz, den dieser Schuhtyp bietet, ist im Vergleich zu Joggingschuhen bei weitem nicht ausreichend. Denn zum einen sind Profisportler körperlich viel fitter als wir Hobbysportler und können Sportverletzungen viel besser vermeiden. Zum anderen müssen die Hersteller im Streben nach Leichtigkeit auf viele Schutztechnologien verzichten. Dieser Schuh dient nur einem Zweck: Er soll professionellen Marathonläufern dabei helfen, im Rennen Höchstleistungen zu erzielen. 3. Bestimmen Sie, welche Schuhe Sie verwenden sollten 1. Laufstraßenbedingungen Die Strecken werden zunächst in Crosslauf und Trailrunning unterteilt. Unter Crosslauf versteht man das Laufen auf nicht künstlich angelegten oder nicht so „gut“ angelegten Wegen, wie zum Beispiel Bergstraßen, Feldwege und Waldwege. Zum Trackrunning zählen Laufbahnen, Straßen und andere gerade Wege, egal ob aus Kunststoff, Zement oder Asphalt. 2. Laufhaltung Dies ist der wichtigste Schritt und auch der, bei dem am wenigsten schiefgehen kann. Wenn Sie einen Fehler machen, geben Sie am Ende vielleicht Hunderte oder Tausende von Dollar für ein Paar Laufschuhe aus, leiden aber wahrscheinlich auch nach einem Tag darin. Im Allgemeinen gibt es drei Arten von Laufhaltungen: Eversion, Inversion und starke Inversion. Bei diesen drei Beziehungen handelt es sich um kontinuierliche und fortschreitende Beziehungen. |
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