Jeder von uns muss beim Laufen seine Atmung kontrollieren. Natürlich ist die Art und Weise, wie man die Atmung beim Laufen anpasst, für Jungen und Mädchen unterschiedlich. Wir sollten die Atemmethode wählen, die am besten zu uns passt, je nach unseren eigenen körperlichen Symptomen und unserer körperlichen Fitness. Egal, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt, die Anpassung der Atemmethode beim Laufen sollte nicht mehr als drei Schritte umfassen. Lassen Sie mich Ihnen die Möglichkeiten zur Anpassung der Atmung beim Laufen im Detail vorstellen. 1. Halten Sie bewusst den Atem an und üben Sie dann das Keuchen. Beim Unterrichten von Mittel- und Langstreckenläufen habe ich festgestellt, dass einige Schüler beim ersten Üben häufig unbewusste Anspannungen in ihrem Körper verspüren, was zu schlechter Atmung, Verspannungen in Brust und Muskeln und einer Kompression von Organen im Brustkorb wie Herz und Lunge führt, was dazu führt, dass sie beim Laufen den Atem anhalten und dann keuchen. Aus physiologischer Sicht führt das Anhalten des Atems und das Schnappen nach Luft zu einem Anstieg des intrathorakalen Drucks, einem Behinderung des venösen Blutrückflusses und einer Verringerung der Herzleistung. Darüber hinaus kann das Anhalten des Atems und Keuchen Ihre Muskeln reflexartig angespannt halten, was den Austausch zwischen den Geweben einschränkt. Insbesondere bei unzureichendem Sauerstoffstoffwechsel wird die Gewebehypoxie verschlimmert und die Milchsäurekonzentration in den Muskeln steigt schnell an, was zu vorzeitiger Ermüdung des Körpers führt und die Wirkung des Trainings beeinträchtigt. Da die Schüler noch ganz am Anfang stehen, können zudem leicht die Details ihrer Körperbewegungen, die Kontinuität ihrer Bewegungen und ihre Laufgeschwindigkeit beeinträchtigt werden. 2. Schlechtes Rhythmusgefühl bei Beinarbeit und Atmung. Während des Unterrichts können die meisten Schüler ihre Atmung und Schritte beim Laufen nicht koordinieren und ihre Bewegungen sind beim Üben unkoordiniert. Nach einer Trainingsstunde sehen sie sehr müde aus. Beim Laufen gibt es grundsätzlich zwei Arten zu atmen: einmal pro Schritt einatmen und einmal pro Schritt ausatmen sowie einmal pro zwei Schritte einatmen und einmal pro zwei Schritte ausatmen. Dabei geht es darum, ob der Rhythmus zwischen Atmung und Schritten gleichmäßig ist. Manche Schüler sind am Anfang noch nicht geübt genug und haben ein schlechtes Rhythmusgefühl. Außerdem atmen sie nicht tief ein und nicht genug aus. Beim Laufen atmen sie schnell ein und bewegen sich langsam, wodurch die Schritte und die Atmung inkonsistent sind, was letztendlich zu schwerer Atmung und Rhythmusverlust beim Laufen führt. Wissenschaftliche Methoden zur Anpassung der Laufatmung sind für uns sehr hilfreich, um unsere Laufqualität zu verbessern und können uns helfen, mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis zu erzielen. Gleichzeitig müssen wir vor dem Laufen relevante Aufwärmübungen machen und unsere Gliedmaßen gut bewegen, um unnötige Verletzungen und unnötige Verluste wirksam zu vermeiden. |
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