In unserem täglichen Leben gehen wir Treppen rauf und runter, fahren mit dem Bus oder der U-Bahn und machen jeden Tag Kniebeugen. Wenn wir diese Bewegungen machen, ähneln sie den Bewegungen eines Ausfallschritts. Ausfallschritte sind grundlegende Bewegungen, die wir jeden Tag machen, und sie sind relativ leicht zu meistern. Sie erfordern keine Ausrüstung, die Sie unterstützt. Sie können Ausfallschritte in Ihrer Freizeit auf kleinem Raum machen. Vorteile von Ausfallschritten: 1. Verbesserung des Gleichgewichts. Da Ausfallschritte einseitig ausgeführt werden, können sie das Gleichgewicht des Körpers wie andere einseitige Übungen effektiv trainieren. Dies kommt alltäglichen Aktivitäten näher und hilft, Verletzungen vorzubeugen. 2. Belastung der Wirbelsäule vermeiden: Der Ausfallschritt wird normalerweise ausgeführt, indem man Hanteln in beiden Händen hält und sich gegen den Körper lehnt. Er übt keinen Druck auf die obere Wirbelsäule aus wie andere Fitnessübungen, daher ist der Ausfallschritt eher für Fitnessanfänger geeignet, die keine Grundlage in körperlicher Kraft haben. Obwohl wir eine Wirbelsäulenkompression nicht völlig vermeiden sollten, da dies die mit der Wirbelsäule verbundenen Muskeln nicht stärken würde, sollte die Sicherheit für Fitnessanfänger oder Verletzte dennoch oberste Priorität haben. Die Wirbelsäule sollte auch gelegentlich entlastet werden, um die Genesung zu unterstützen und Überlastung zu vermeiden. 3. Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Beim richtigen „Ausfallschritt“ sollte der Oberkörper aufrecht gehalten werden und die Muskeln des gesamten Körpers sollten entsprechend angespannt werden, was zur Stärkung der Stabilität der Rumpfmuskulatur (Kernstabilität) beiträgt und eine bessere Vorbereitung auf das Fitnesstraining mit schweren Gewichten ermöglicht. 4. Verbessern Sie die Nutzung der Hüftmuskulatur. Einige Fitnessbegeisterte können ihre Hüftmuskulatur nicht effektiv trainieren, um die Oberschenkelmuskellinien hervorzuheben. Dies kann daran liegen, dass die Hüftbeuger zu stark angespannt sind. Der richtige „Lungenschritt“ kann diesen überspannten Zustand ausgleichen und die Nutzung der Hüftmuskulatur verbessern. Der Schlüsselpunkt der Bewegung besteht darin, mit aufrechtem Körper zu beginnen und ein Bein nach hinten zu bewegen, sodass das ruhende Bein beim Ausfallschritt zum vorderen Bein wird. Halten Sie den Körper gerade, Kopf und Brust hoch, Hüfte, Knie und Knöchel des vorderen Beins bilden einen 90-Grad-Winkel und Knie und Zehen des hinteren Beins sollten zum Boden zeigen. Wie viele Ausfallschritte sollten Sie täglich machen? Jede Bewegung muss schrittweise erfolgen. Erhöhen Sie die Trainingsintensität schrittweise. Im Allgemeinen können Sie jedes Mal 100 Ausfallschritte machen. Nach dem Training kommt man nicht stark ins Schwitzen, höchstens etwas außer Atem. Wenn Sie dabei bleiben, kann sogar ein Treppenhaus, das nur wenige Menschen nutzen, zu Ihrem persönlichen Fitnessstudio werden! |
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