Fitnessübungen sind eine Form der Bewegung, die viele Menschen mögen, aber alles hat seine Vor- und Nachteile. Manchmal treten nach dem Training einige unangenehme Symptome auf. Am häufigsten ist Übelkeit und sogar Erbrechen. Der Grund dafür ist meist, dass Sie normalerweise zu intensiv trainieren und während des Trainings nicht genug Ruhe bekommen, sodass Ihr Körper es nicht aushält. Viele Menschen wissen, dass vor Fitnessübungen einige einfache Aufwärmübungen durchgeführt werden sollten, um den Körper in Trainingsstimmung zu bringen. Viele Menschen setzen sich jedoch oft direkt nach anstrengenden Übungen hin, um sich auszuruhen, oder bücken sich, um Luft zu holen, was für den Körper tatsächlich sehr schädlich ist. Wenn Menschen intensiv trainieren, arbeitet das Herz mit hoher Effizienz. Das Herz transportiert in kurzer Zeit eine große Menge Blut zu den Muskeln der oberen und unteren Gliedmaßen. Wenn die anstrengende Übung plötzlich aufhört, wird das Herz zwar immer noch eine große Menge Blut abgeben, aber der Blutrückfluss zum Herzen ist stark reduziert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gehirn nicht nur nicht ausreichend mit Blut versorgt, sondern unter der Einwirkung der Schwerkraft wird das ursprüngliche Gehirnblut schnell wieder zum Herzen zurückgeführt, was zu vorübergehender Anämie im Gehirn, Ohnmacht, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und sogar Ohnmacht führt. Dies wird während des Trainings als „Schwerkraftschock“ bezeichnet. Darüber hinaus wird während des Trainings eine große Menge Milchsäure im Körper produziert. Wenn Sie das Training plötzlich beenden, ist dies nicht förderlich für den Abbau und die Ausscheidung von Milchsäure. Der Trainierende wird sich am ganzen Körper wund fühlen und seine Muskeln werden steif. Kluge Fitnessbegeisterte sollten ihrem Training einen „Nachklang“ verleihen und nach dem Training einige Entspannungsübungen machen. Zunächst sollten Sie es langsamer angehen und einige Minuten lang mit geringerer Intensität trainieren. Beim Laufen beispielsweise beträgt die normale Geschwindigkeit 13 km/h. Vor dem Ende der Übung können Sie 5 Minuten lang mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h zügig gehen, dabei können Sie auch Ihre Gliedmaßen schütteln und hin und her gehen. Zweitens: Machen Sie etwa 10 Minuten lang Dehnübungen und halten Sie jede Bewegung 15 bis 30 Sekunden lang. Schließlich kann ein Bad in 30–40 Grad warmem Wasser nach dem Training eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem haben und die Beseitigung der Müdigkeit beschleunigen. Kurz gesagt: Bewegung kann tatsächlich zur Fitness beitragen, aber alles erfordert die Beherrschung der Methode und der richtigen Menge, um sicherzustellen, dass der Körper nicht geschädigt wird. Darüber hinaus wird empfohlen, regelmäßig Sport zu treiben. Vor dem Training sollten Sie auch auf das Aufwärmen achten, bevor Sie offiziell beginnen. Dies kann auch körperliche Beschwerden nach dem Training verhindern. |
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