Da das materielle Leben der Menschen immer reicher geworden ist, legen sie immer mehr Wert auf die Lebensqualität. Die Verbesserung der Lebensqualität ist untrennbar mit einem gesunden Körper verbunden. Daher legen immer mehr Menschen Wert auf die Erhaltung ihrer Gesundheit und immer mehr Menschen treiben Sport, um ihre Gesundheit zu erhalten. Allerdings haben manche Menschen, die gerade erst in die Sportgesundheitspflege eingestiegen sind, ein Problem, das sie plagt: Sie fühlen sich nach jeder Übung schwindlig und haben Kopfschmerzen. Was ist denn los? Erstens: Wenn Sie vor dem Training keine Aufwärmübungen machen, werden die Funktionen der inneren Organe wie Herz und Lunge nicht vollständig mobilisiert, insbesondere erreicht die Durchblutung im gesamten Körper kein hohes Niveau und Nährstoffe und Sauerstoff können dem Körper nicht rechtzeitig zugeführt werden. Die Großhirnrinde reagiert empfindlicher auf Nährstoffmangel und bei unzureichender Versorgung tritt häufig Schwindel auf. Zweitens mangelt es manchen Menschen an Bewegung, sie haben eine schwache Herz-Lungen-Funktion und ihre täglichen Aktivitäten sind ebenfalls relativ leicht. Wenn Sie plötzlich eine anstrengende körperliche Betätigung ausüben und das Ausmaß der Aktivität zu groß wird, können sich die Funktionen der verschiedenen Organe im Körper nicht an die Anforderungen der anstrengenden körperlichen Betätigung anpassen und es kommt zu übermäßiger geistiger Anspannung, die Schwindel verursacht. Drittens führt zu langes Training und unzureichende Kontrolle der Trainingsmenge, insbesondere bei zu kaltem Wetter oder wenn Sie zu wenig Kleidung tragen, zu einem übermäßigen Energieverbrauch des Körpers und einem starken Abfall der Blutzuckerkonzentration. Wenn Gehirn und Haut nicht genügend Blutzucker haben, tritt Schwindel auf. Viertens kommt es bei einigen Sportarten wie Laufen, Fußball, Gymnastik, Hochsprung und Weitsprung zu Vibrationen im Gehirn und Schwindel, wenn die technischen Bewegungen nicht gut beherrscht werden, die Füße zu hart aufsetzen oder die Fersen zu hart sind oder der Boden zu hart ist. Fünftens wird der Atemrhythmus während des Trainings nicht gut kontrolliert, die Atmung ist flach, die Sauerstoffversorgung des Körpers ist unzureichend und der Sauerstoffmangel im Körper verursacht Schwindel. Sechstens: Menschen mit Neurasthenie, Bluthochdruck, Anämie, chronischer Rhinitis und chronischer Mittelohrentzündung weisen bei diesen Krankheiten Schwindelsymptome auf, und der Schwindel kann bei körperlicher Betätigung stärker sein. Sollten Sie während des Trainings Schwindelgefühle oder Kopfschmerzen verspüren, können Sie sich eine ordentliche Pause gönnen. Passen Sie dann Ihre Trainingshäufigkeit und -methode rechtzeitig an. Wenn Sie gerade mit dem Training beginnen, sollten Sie nicht zu intensiv trainieren. Dadurch können die durch das Training verursachten Schwindel- und Kopfschmerzensymptome wirksam gemindert werden. Wenn Sie an Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Mittelohrentzündung leiden, sollten Sie beim Training vorsichtiger sein. |
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