Da junge Leute heutzutage Abenteuer lieben, gehen sie gerne campen, wenn sie nicht so beschäftigt bei der Arbeit sind. Camping kann nicht nur Stress abbauen, sondern auch Freunde zusammenbringen und Glück erleben. Beim Camping gibt es jedoch viele Dinge zu beachten, daher müssen Sie vor dem Campen besonders darauf achten. Nur wenn Sie die Vorsichtsmaßnahmen klar verstehen, können Sie den Campingplan besser umsetzen. Lassen Sie uns als Nächstes etwas über die Vorsichtsmaßnahmen beim Campen erfahren. Bevor Sie aufbrechen, müssen Sie versuchen, sich die verschiedenen Situationen vorzustellen, die Sie in der Wildnis erwarten, damit Sie die entsprechenden Fähigkeiten und die Ausrüstung vorbereiten können. Die Ausrüstung, die Sie zum Campen benötigen, hängt vom Ort, der Jahreszeit und der Anzahl der Personen ab, mit denen Sie campen. Die grundlegendsten Dinge, die Sie brauchen, sind ein Zelt und eine feuchtigkeitsbeständige Matte. Wenn Sie in der Nähe Ihres Zuhauses wohnen, können Sie die Steppdecke von zu Hause verwenden. Wenn Sie weit weg wohnen, benötigen Sie einen Schlafsack. Wenn das Wetter Für kühlere Räume benötigen Sie eine Luftmatratze oder ein Luftbett. Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, ist eine umfangreichere Campingausrüstung von Vorteil. Wenn Sie wandern, müssen Sie außerdem einen Bergsteigerrucksack mit einem guten Tragesystem mitbringen. Beim Camping im Freien muss auf das Wetter geachtet werden und das Wichtigste beim Outdoor-Sport ist die Sicherheit. Worauf muss ich beim Camping achten? 1. Richtungsproblem Sammeln Sie vor der Reise möglichst viele Karten und relevante Informationen über das Aktivitätsgebiet und verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über die wichtigsten Abzweigungen und offensichtlichen Orientierungspunkte, die auftauchen werden. Wenn eine Höhenlinienkarte vorhanden ist, können die geplante Route und Richtung analysiert werden, z. B.: wie viele Gebirgskämme müssen überquert werden, wie viele Gabelungen müssen passiert werden und wie hoch sind die ungefähren Höhenunterschiede. Dies hilft dabei, die Richtung während der Fahrt zu bestimmen. 2. Imprägnierung In der Regenzeit oder in regnerischen Gebieten kann es, insbesondere bei längeren Überquerungen, zu erheblichen Schwierigkeiten bei der gesamten Aktivität kommen, wenn die wasserdichten Vorbereitungen nicht ausreichend sind. Beispiele: Es gibt keine trockene Kleidung zum Wechseln und Kameras, Batterien, Lebensmittel und andere Gegenstände sind nass und beschädigt. Informieren Sie sich deshalb vor Ihrer Reise über das Klima des Einsatzgebietes und treffen Sie entsprechende Vorbereitungen. 3. Trinkwasserproblem Wenn Sie auf einer Kurzreise sind und wissen, dass es schwierig sein wird, Wasser nachzufüllen, sollten Sie ausreichend Trinkwasser mitnehmen, etwa 2 Liter pro Person und Tag (wenn Sie keine Vollpension zubereiten müssen). Wenn Sie weite Strecken zurücklegen, können Sie Wasser aus Bächen, Flüssen, Seen und Teichen entlang des Weges sammeln. Achten Sie jedoch unbedingt auf deren Verschmutzung. Bedingungen, beispielsweise ob menschliche oder tierische Aktivitäten in der Nähe des Wassers stattfinden, ob Tierkadaver, Fäkalien oder andere Schadstoffe vorhanden sind. Wenn sich im Wasser eine große Menge an Sediment befindet, lassen Sie das Wasser länger als 10 Minuten absetzen. Verwenden Sie in Gebieten mit vielen Blutegeln offene oder durchsichtige Behälter zum Sammeln von Wasser. Um Blutegel im Wasser rechtzeitig zu erkennen, wird ein Gerät eingesetzt. 4. Feuer machen Auf Reisen sollten Sie eine oder mehrere Feuerquellen mitführen, beispielsweise Feuerzeuge (verschiedene Arten), Streichhölzer, Feuerstein usw. Wenn möglich, bringen Sie am besten einen Campingkocher, eine Gasflasche oder einen Kraftstofftank mit. Beim Feuermachen im Lager ist darauf zu achten, ob es sich beim Lager um eine feuerfreie Zone handelt. Ansonsten verstoßen Sie nicht gegen die Regeln, es sei denn, dies ist zum Überleben notwendig. Bevor Sie ein Feuer machen, legen Sie etwas trockenes, dünnes Brennholz (etwas dünner als Essstäbchen) bereit, legen Sie es auf den Boden des mit Steinen bestreuten Ofens, legen Sie dann dickeres Brennholz darauf, zünden Sie das dünne Holz an und blasen Sie kräftig mit dem Mund, um das Feuer zu entfachen. Blasen und brennen. Wenn es regnet oder das Brennholz nass ist, können Sie das dicke Holz spalten, um das trockene Holz in der Mitte zu entfernen und es dann in kleine Stücke zu hacken, um es als Anzündholz zu verwenden (hierfür werden eine Machete oder andere Werkzeuge benötigt). Zu den Vorsichtsmaßnahmen beim Camping gehört nicht nur die Wahl des Campingplatzes, sondern auch andere Dinge, die beachtet werden müssen. Daher ist es für Campingfreunde sehr wichtig, einige Vorsichtsmaßnahmen beim Camping zu kennen, um zu vermeiden, dass sie beim Camping auf Probleme stoßen, die sie nicht lösen können. Das ist die Konsequenz, die wir am wenigsten sehen wollen. |
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