Mit dem Fortschritt und der Entwicklung der Gesellschaft steigt auch die Inzidenzrate von Volkskrankheiten. Es gibt eine große Anzahl von Männern, die an Prostatitis leiden. Obwohl Prostatitis keine besonders schwere Krankheit ist, wird sie, wenn sie nicht vor ihrem Auftreten geheilt wird, von einer leichten Krankheit zu einer schweren Krankheit, die schwerwiegende Folgen haben kann. Es ist verständlich, dass viele Männer mit Prostatitis laufen gehen, um die Symptome zu lindern. Welche Vorteile hat das Laufen bei Prostatitis? Die Entstehung einer Prostatitis ist bei Männern zu einem großen Teil auf Bewegungsmangel zurückzuführen, deshalb hat ausreichende Bewegung einen sehr positiven Einfluss auf die Vorbeugung einer Prostatitis und die Behandlung von Prostataerkrankungen. Die Prostata ist ein männliches Fortpflanzungsorgan. Sie ist kastanienförmig und unter den menschlichen Organen unauffällig, spielt jedoch eine unverzichtbare Rolle bei der männlichen Fortpflanzung. Im Sommer kann es bei großen Temperaturschwankungen leicht zu einer „Verletzung“ der empfindlichen Prostata kommen. Studien haben gezeigt, dass moderate körperliche Betätigung die Prostata wirksam schützt, aber im Vergleich zu Gehen, Schwimmen, Tennisspielen usw. hat Laufen die beste Wirkung. Dies hängt eng mit der Lage der Prostata zusammen. Die Prostata befindet sich am unteren Ende der Beckenhöhle, mit der Blase darüber, der Harnröhre darunter, dem Schambein davor und dem Rektum dahinter. Die linke und rechte Seite der Prostata werden durch zahlreiche Bänder und Faszien fixiert, was ihre verborgene Position und ihre relativ festen Eigenschaften bestimmt. Daraus lässt sich leicht schließen, dass Laufen zur Erhaltung der Prostata beiträgt. Erstens entspannen und kontrahieren beim Laufen die Beckenbodenmuskeln rhythmisch, so, als ob man die Prostata auf ein „Trampolin“ setzt und sie darauf „hüpfen“ lässt, wodurch die Blutzufuhr zur Prostata und den sie umgebenden Organen und Geweben angeregt wird. Zweitens wirken beim Laufen die Eingeweide des Bauchraums, insbesondere der Darm und das große Netz, regelmäßig und stark auf die Prostata ein, was eine „Massagewirkung“ auf die Prostata hat. Allerdings kann anstrengendes Training auch zu einer Verstopfung und einem Ödem der Prostata führen, was für die Gesundheit der Prostata nicht gut ist. Deshalb sollte das Laufen nicht übertrieben werden. Geschwindigkeit, Zeit und Distanz sollten entsprechend der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit gesteuert werden. Bei einer Prostatitis ist die richtige Bewegung auf jeden Fall gut. Wie wir alle wissen, kann körperliche Betätigung Patienten dabei helfen, die Regulationsfunktion des Gehirns und der Muskeln zu verbessern und die körperliche Fitness zu steigern. „Dies kann die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Infektionen erhöhen. Mit verbesserter körperlicher Fitness wird auch die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen erhöht, was für männliche Patienten mit Prostatitis sehr vorteilhaft ist.“ Die Blutzirkulation ist regelmäßig. Wenn der menschliche Körper in Bewegung ist, beschleunigt sich die Blutzirkulation im gesamten Körper und die Stauung in lokalen Bereichen wie dem Becken und der Prostata wird reduziert. Eine lokale Verstopfung, beispielsweise im Beckenraum, ist eine wichtige Ursache für Prostatitis. Eine Reduzierung der Verstopfung kann bei Patienten mit chronischer Prostatitis zu einer Linderung der Symptome führen und ist auch bei der Vorbeugung einer Prostatitis sehr hilfreich. Darüber hinaus ermöglicht Sport den Menschen, sich voll und ganz der Sache zu widmen und hilft beim Abbau von mentaler Anspannung, Angst, Stress usw. Auch übermäßige psychische Belastungen stellen für Patienten mit chronischer Prostatitis eine große Belastung dar. Sobald Gefühle wie Anspannung und Angst abgebaut werden, trägt dies erheblich zur Genesung der Prostatitis bei. Durch körperliche Betätigung können zudem verschiedene Symptome einer chronischen Prostatitis gelindert werden, etwa Rückenschmerzen, Unterleibsschmerzen und verschiedene Symptome einer Neurasthenie. Allerdings sollte die Übung nicht zu anstrengend sein. Experten warnen, dass übermäßiges Training, das zu körperlicher Erschöpfung führt, schlecht für den Patienten und seine Genesung ist. Sie können die Trainingsmenge schrittweise steigern. Nach dem Training sollten Sie mehr Wasser trinken. Experten erklären, dass es beim Sport durch den Schweißverlust zu einer Konzentration des Urins kommt, was die Belastung der Prostata erhöht. Deshalb kann mehr Wasser trinken und häufiger urinieren helfen, dieses Problem zu lösen und mehr Giftstoffe auszuscheiden. Daher ist Laufen auch gut bei einer Prostatitis. Daher kann Laufen Prostatitis lindern und die Durchblutung fördern, was dazu beiträgt, Prostatitis so schnell wie möglich zu heilen. Sie müssen jedoch auch beim Training auf die richtige Art und Weise und Methode achten, die richtige Trainingsmethode anwenden und pünktlich gemäß dem Plan laufen, um Ihre Prostatitis in kürzester Zeit zu heilen. |
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