Wer regelmäßig Yoga macht, hat zu Hause viele Yoga-Utensilien. Die gängigsten Hilfsmittel sind Yogamatten oder Yogadecken. Auch Yogabälle sind ein gängiges Hilfsmittel. Darüber hinaus gibt es Yogakissen und Yogaräder usw. Yogamatten werden dagegen am häufigsten verwendet. Yogaräder und Yogakissen werden häufig nicht verwendet. Im Folgenden erfahren Sie, welche Rolle Yogaräder spielen können. Vorteile und Funktionen des Yoga-Rads: Vorteile der Yoga-Rad-Haltung: Diese Haltung ermöglicht eine vollständige Dehnung der Wirbelsäule und stärkt sie somit. Dadurch bleibt der Körper flexibel und beweglich und der Rücken fühlt sich stark, kraftvoll und voller Energie an. Außerdem stärkt es die Arme und Handgelenke und hat eine sehr beruhigende Wirkung auf den Kopf. Es kann die Flexibilität der Wirbelsäule verbessern, den Körper effektiv dehnen und die Organe und Drüsen im Körper nähren. Es fördert die Durchblutung, klärt den Geist, schärft die Sinne und stärkt die Muskulatur der Handgelenke, Knöchel, Beine und des Bauches. Die Vorteile von Rad-Yoga liegen darin, dass es die Körperflexibilität erhöht, die Nackenmuskulatur entspannt, die Durchblutung fördert und das Nervensystem stärkt. ① Erweitern und verbessern Sie die Flexibilität der Wirbelsäule, verbessern Sie die Körpersteifigkeit und beugen Sie Wirbelsäulenerkrankungen vor. ② Nährt und stärkt die Rückenmuskulatur und lindert den Druck auf Taille und Rücken, der durch langes Sitzen entsteht. ③Entspannen Sie Ihre Schultergelenke und Nackenmuskulatur. ④Öffnen Sie Ihre Brust und strecken Sie die Vorderseite Ihres Körpers kräftig. ⑤ Dehnt den Bauch gründlich, nährt und stärkt die Bauchmuskeln und ist vorteilhaft für viele innere Organe und Drüsen. ⑥ Stärken Sie Arme, Handgelenke, Rücken, Beine und Knöchel. ⑦ Verbessert die Durchblutung, fördert den Blutrückfluss zum Kopf, erfrischt den Geist und schärft die Sinne. ⑧Stimuliert die Hormonausschüttung, was sich positiv auf das Nervensystem auswirkt. Wie praktiziert man Rad-Yoga? 1. Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Rücken und legen Sie Ihre Hände mit den Handflächen nach unten an die Seiten. 2. Beugen Sie die Knie und platzieren Sie die Fersen auf den Oberschenkeln. Dabei müssen Ihre Füße mit dem gesamten Körper auf dem Boden stehen und etwas weiter als Ihre Hüften auseinander stehen. Legen Sie Ihre Hände auf beiden Seiten Ihres Kopfes neben Ihre Ohren, wobei Ihre Fingerspitzen in Richtung Ihrer Füße zeigen. 3. Atmen Sie aus, wölben Sie den Rücken, heben Sie die Hüfte und den Bauch nach oben, ziehen Sie das Steißbein zurück und bewegen Sie es in Richtung Ihrer Fersen, drücken Sie die Hände und Beine nach unten, strecken Sie Ihre Muskeln vollständig und rotieren Sie nach innen. 4. Senken Sie Ihren Kopf zum Boden, strecken Sie die Arme, atmen Sie normal, halten Sie die Position 5–10 Sekunden lang und entspannen Sie sich. |
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