Im Sommer treiben viele Menschen gerne Sport im Freien. Normalerweise verabreden sich viele Leute, um gemeinsam auszugehen. Sie gehen oft in die Berge, in Wälder, Schluchten usw. Die Temperaturen an diesen Orten sind niedrig und die Umgebung eignet sich gut zum Abkühlen der sommerlichen Hitze. Diese Aktivitäten beeinträchtigen jedoch auch die Lebenssicherheit vieler Menschen. Wir sollten auf viele Dinge im Zusammenhang mit der körperlichen Betätigung der Patienten achten. Diese Vorsichtsmaßnahmen beim Sport im Freien können sich auf den gesamten Reiseplan des Patienten auswirken. Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es also beim Sport im Freien im Sommer? Aspekte wie Sonnenschutz, Trinkwasser und Krankheiten können kontrolliert und verhindert werden. Hinweise für Outdoorsport im Sommer: 1. Sonnenschutz Beim Überqueren der Küste oder beim Bergsteigen ist im Sommer die Sonneneinstrahlung recht stark, achten Sie daher unbedingt auf Sonnenschutz. Im Allgemeinen bricht das Team morgens auf und kommt gegen Mittag am Ausgangspunkt an. Das Team kommt nicht lange voran, da ist es schon Mittag. Zu dieser Zeit ist die Temperatur am höchsten, die Sonne brennt und die ultravioletten Strahlen in der Sonne sind besonders stark. Wenn die Haut längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist, kann dies zu Verbrennungen von 1 bis 2 Grad und einem Hitzschlag führen. Ultraviolette Strahlen können zudem Haut und Knochen durchdringen, bis zu den Hirnhäuten und der Netzhaut vordringen und Gehirn- und Augäpfelschäden verursachen. Gegenmaßnahmen: Vermeiden Sie bei heißem Wetter das Betreten von Brandschneisen an Küsten und Bergrücken. Wenn Sie an allgemeinen Aktivitäten teilnehmen, bringen Sie unbedingt einen Sonnenhut, eine Sonnenbrille, Sonnenschutzmittel und ein Handtuch mit, tragen Sie ein langärmliges Oberteil und nehmen Sie hitzebeständige Medikamente wie Shi Di Shui, Ren Dan, Huoxiang Zhengqi-Pillen und Qingliang-Öl mit. 2. Wasser trinken Im Sommer schwitzen die Menschen beim Sport im Freien stark, daher müssen sie rechtzeitig Wasser nachfüllen. Wenn sie jedoch falsch trinken, kann dies negative Folgen haben. Viele Models in Getränkewerbungen greifen oft zu einer Flasche Getränk und trinken es in einem Zug aus, während sie trainieren oder sich ausruhen. Es scheint, als würde es ihren Durst löschen, aber aus Sicht der Trainingsphysiologie ist es tatsächlich sehr schädlich. Das Trinken von viel Wasser während und nach dem Training erhöht die Belastung des Kreislaufsystems, des Verdauungssystems und insbesondere des Herzens und führt zu stärkerer Ermüdung. Viel Wasser zu trinken führt nur zu verstärktem Schwitzen, was wiederum den Salzverlust weiter erhöht und Krämpfe und Spasmen verursacht. Gegenmaßnahmen: Wasser in kleinen Mengen und mehrmals am Tag trinken, jeweils nur wenige Schlucke, häufigeres Trinken, sich nicht auf das Durstgefühl als Grundlage für die Wasserzufuhr verlassen und auch dann Wasser nachtrinken, wenn kein Durst besteht, um eine ausgewogene Wasserzufuhr zu gewährleisten. Trinken Sie nicht zu viel Wasser auf einmal, aber kontrollieren Sie auch nicht die Flüssigkeitszufuhr. Wenn eine große Menge Wasser verloren geht und nicht wieder aufgefüllt wird, kann dies in schweren Fällen zu Nierenversagen führen. 3. Hitzekrankheit (Hitzeerschöpfung, Hitzschlag) Wenn Sie im Sommer Sport im Freien treiben, wird aufgrund der hohen Temperaturen und der vielen körperlichen Betätigung die im Körper angesammelte Wärme stärker abgeführt als abgeführt. Wenn Sie keine Vorsichtsmaßnahmen treffen, kann es leicht zu einer Hitzeerkrankung kommen. Eine leichte Hitzeerkrankung ist Hitzeerschöpfung, und ein schwerer Hitzschlag (auch als Hitzschlag bekannt) wird durch einen Hitzschlag verursacht. Bei sportlicher Betätigung in heißen Temperaturen weiten sich die Blutgefäße in der Haut, um die Körpertemperatur zu senken. Übermäßiges Schwitzen führt zu Wasserverlust. Die Blutzirkulation im Gehirn und anderen wichtigen Körperteilen sinkt auf ein abnormales Niveau. Die Folgen sind ein schneller Puls, kühle, feuchte Haut, Schwindel, Schwäche und Übelkeit – Hitzeerschöpfung. Wenn nicht sofort eine Abkühlung erfolgt, wird sich die Temperatur im Körper weiter ansammeln und die Temperatur der wichtigsten Organe des Körpers wird auf ein gefährliches Niveau steigen, dann treten Notfallsymptome auf: extrem schneller Puls, Schwäche, Kopfschmerzen, Veränderungen des Geisteszustands (Verwirrung oder Unfähigkeit zur Zusammenarbeit, langsames Komafallen), heiße und gerötete Haut. Dies deutet darauf hin, dass ein Hitzschlag aufgetreten ist und wenn er nicht sofort behandelt wird, ist er lebensbedrohlich. Gegenmaßnahmen: Um sich vor der Sonne zu schützen und Verletzungen des Körpers durch Gras und Dornen zu vermeiden, ist es notwendig, beim Marschieren einen Hut sowie langärmlige Kleidung und lange Hosen zu tragen. Dies bringt jedoch das Problem der Wärmeableitung mit sich. Um die Körpertemperatur auszugleichen, können Sie bei Spaziergängen in der Sonne Ihren Hut mit Wasser tränken. Nehmen Sie Ihren Hut ab, wenn Sie an Orten spazieren gehen, wo die Sonne nicht hinkommt. Stellen Sie beim Ausruhen möglichst Ihren Rucksack ab und knöpfen Sie den Hemdkragen auf. Der beste Ort zum Ausruhen ist ein Ort, an dem die Sonne nicht hinkommt und eine gute Belüftung gewährleistet ist. 4. Hitze und Kälte Bei sportlicher Betätigung unter hohen Temperaturen im Sommer produziert der menschliche Körper schnell Wärme und die Kapillaren in der Haut dehnen sich stark aus, um dem Körper bei der Wärmeableitung zu helfen. Bei übermäßiger Kältereizung schließen sich plötzlich die offenen Poren an der Körperoberfläche, was zu Funktionsstörungen der inneren Organe und einer abnormalen Temperaturregulierung des Gehirns führt und Krankheiten verursacht. In der Regel handelt es sich dabei um „Hitze-Kälte“, eine Sommererkältung, die aber sogar zu ernsteren Erkrankungen führen kann. Gegenmaßnahmen: Wenn Sie im Sommer unterwegs sind und stark schwitzen, in der Nähe von Gebirgsquellen, Bächen, Teichen usw. oder am Meer entlang wandern, sollten Sie nicht einfach zum Abkühlen unter die kalte Dusche springen. Auch wenn die Aktivität beendet ist und Sie Ihr Ziel erreicht haben, sollten Sie warten, bis Ihre Körpertemperatur gesunken ist, bevor Sie eine kalte Dusche nehmen. Wenn Sie nach der Veranstaltung ein klimatisiertes Fahrzeug zurückbringen oder sich in einem klimatisierten Raum befinden, achten Sie darauf, dass die Klimaanlage nicht direkt auf Ihren Körper bläst. Öffnen Sie am besten die Autofenster, um den natürlichen Wind zum Abkühlen zu nutzen, und schalten Sie die Klimaanlage erst ein, wenn Ihre Körpertemperatur gesunken ist. 5. Kalte Getränke Im Sommer können Outdoor-Aktivitäten sehr angenehm sein und dabei eisgekühlte Getränke trinken. Sie sollten jedoch während oder unmittelbar nach der Aktivität keine großen Mengen kalter Getränke zu sich nehmen. Kalte Getränke senken nicht nur die Magentemperatur, sondern verdünnen auch den Magensaft und schädigen dadurch die physiologische Funktion des Magens. In leichten Fällen kann es zu Verdauungsstörungen, Durchfall usw. kommen, in schweren Fällen kann es zu akuter Gastritis führen. Gegenmaßnahmen: Das Trinken kleiner Mengen kalter Getränke hilft bei der Senkung der Temperatur, aber nicht im Übermaß. Die Behandlung sollte den jeweiligen Umständen entsprechend erfolgen. Die vor der Abreise mitgebrachten Frozen Drinks sollten in kleinen Mengen und mehrmals täglich konsumiert werden. Warten Sie nach der Aktivität, bis Ihre Körpertemperatur deutlich gesunken ist, bevor Sie eisgekühlte Getränke oder Bier trinken. Beim Outdoor-Sport im Sommer gibt es viele Dinge zu beachten. Patienten sollten diese Dinge analysieren und darauf reagieren. Diese Maßnahmen können die durch Outdoor-Sport verursachten körperlichen Veränderungen kontrollieren und für mehr Sicherheit sorgen. Durch die Beachtung der entsprechenden Maßnahmen können auch Unfälle vermieden werden. In der freien Natur passieren viele Unfälle, und manche davon liegen außerhalb unserer Kontrolle. Wenn wir Sport im Freien treiben, müssen wir zunächst an die Gefahren denken und dann geeignete Vorsorgemaßnahmen ergreifen. Wir müssen Maßnahmen in Bezug auf Transport, Kommunikation usw. ergreifen, damit wir bei einem Unfall rechtzeitig Hilfe rufen können. |
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