Fühlen Sie sich deprimiert und gereizt? So müssen Sie Ihr Leben in der Quarantäne verbringen!

Seit dem Ausbruch der Epidemie ist einige Zeit vergangen. Viele Freunde, die sich in häuslicher Quarantäne befinden, können nicht das essen, was sie möchten, können nicht rausgehen und mit Freunden spielen und sind in allem eingeschränkt, was sie tun möchten. Diese Situationen, die ihre Mentalität beeinträchtigen, haben bei manchen Menschen zu Reizbarkeit, Depression, Frustration und Negativität geführt.

Wenn Sie in diesen Kreislauf geraten, werden Sie sich immer deprimierter und voller negativer Lebensenergie fühlen, was sich auf Ihre körperliche Verfassung auswirkt. Um der Epidemie richtig zu begegnen und zu Hause zu bleiben, möchte Ihnen der Herausgeber folgende Änderungen vorschlagen:

Früh schlafen gehen und früh aufstehen: Egal ob Homeoffice oder Nichtstun, für einen geregelten Tagesablauf ist zu sorgen. Frühes Zubettgehen und frühes Aufstehen können Ihnen eine gute Erholungszeit und eine volle geistige Einstellung verschaffen. Langes Aufbleiben beeinträchtigt Ihre körperliche Verfassung und macht Sie müder. Gehen Sie daher möglichst früh zu Bett und stehen Sie früh auf.

Machen Sie weiterhin täglich Sport: Manche Menschen mögen vielleicht keinen Sport, aber wir müssen zugeben, dass Sie Hoffnung für das Leben haben und sich glücklicher fühlen, wenn Sie darauf bestehen, jeden Tag Sport zu treiben. Vielleicht sind es nur 30 Minuten, die ein Kanal sind, um Emotionen auszudrücken. Und die richtige Müdigkeit kann den Schlaf fördern und ist vorteilhafter, wenn man früh ins Bett geht.

Sorgen Sie dafür, dass Sie jeden Tag etwas zu tun haben: Lesen Sie neben dem notwendigen Lernen und Arbeiten einige Bücher, die Sie schon einmal gekauft haben, schauen Sie sich einige Filme an, die Sie schon einmal sehen wollten, versuchen Sie, ein Gericht zu kochen, das Sie schon einmal lernen wollten usw. Diese kleinen Dinge werden Ihr Leben in der Isolation erfüllend und sinnvoll machen;

Reduzieren Sie die Abhängigkeit von sozialen Medien: Viele Menschen sind süchtig nach sozialen Medien, Spielen und Fernsehsendungen zu Hause und schauen diese oft von morgens bis abends. Dies kann tatsächlich zu unterschiedlich starken Ängsten führen, insbesondere wenn Sie nachts Videos oder Texte ansehen, die Ihnen alle möglichen Nachrichten bringen können, was zu häufiger Schlaflosigkeit oder langem Aufbleiben führen kann.

Bleiben Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden im Gespräch: Wenn Sie unglücklich sind oder etwas Unangenehmes erleben, teilen Sie es Ihrer Familie und Ihren Freunden mit. Schweigen Sie nicht. Auch wenn Sie zu Hause isoliert sind, können Sie sich dennoch auf andere verlassen bzw. auf die Unterstützung anderer zurückgreifen. Wenn Sie einen Ort haben, an dem Sie Ihren Emotionen freien Lauf lassen können, werden Sie sich viel besser fühlen.

Die Epidemie wird irgendwann vorübergehen. Wir müssen eine gesunde und positive Einstellung bewahren und uns den aktuellen Schwierigkeiten stellen. Nach dem Sturm wird es immer einen Regenbogen geben~~