Windpocken sind eine Virusinfektion, die hoch ansteckend ist. Glücklicherweise gibt es mittlerweile einen Impfstoff gegen Windpocken. Bei rechtzeitiger Impfung können Windpocken weitgehend verhindert werden. Eigentlich besteht kein Grund zur Sorge, wenn Sie Windpocken haben, denn es handelt sich nicht um eine sehr ernste Erkrankung und die Behandlung ist unkompliziert. Kann ich nach einer Windpocken-Erkrankung Sport treiben? Bei Varicella Zoster ist die Genesung im Allgemeinen in etwa zehn Tagen unter Einnahme entzündungshemmender und antiviraler Medikamente zu erwarten. Während der Behandlung wird empfohlen, keine schwere körperliche Arbeit zu verrichten und auch kein Bad zu nehmen oder die Haare zu waschen. Windpocken sind in der Regel eine Primärinfektion, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird. Der Patient ist die einzige Infektionsquelle. Das Virus wird durch Tröpfcheninfektion oder direkten Kontakt mit Blasenflüssigkeit übertragen. Die Krankheit tritt häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf; die Inkubationszeit beträgt zwei bis drei Wochen. Der Beginn ist akut und umfasst Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und allgemeine Müdigkeit. Der gesamte Krankheitsverlauf beträgt etwa eine Woche. Der Verlauf von Windpocken beträgt bei Erwachsenen jedoch etwa 10 bis 15 Tage. Bei der systemischen Behandlung dieser Erkrankung stehen vor allem eine intensivere Pflege, die Vorbeugung von Sekundärinfektionen und Komplikationen sowie die Vermeidung des Einsatzes von Kortikosteroiden im Vordergrund. Da Aknenarben bei Erwachsenen nach einer Krankheit nur langsam heilen, wird empfohlen, vom Zeitpunkt der Krankheit bis zur Genesung zwei- bis dreimal täglich eine Calamin-Lotion zu verwenden, ohne zu baden, und die Anwendung zu wiederholen. Die Vorbeugung dieser Erkrankung besteht vor allem darin, den Patienten zu isolieren, bis die Krusten getrocknet sind. Gleichzeitig sollten die Patienten rechtzeitig zur regelmäßigen Behandlung ins Krankenhaus geschickt werden, um eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs zu vermeiden. Daher sollte in Gemeinschaftseinrichtungen mit Kindern wie Kindergärten, Grundschulen, weiterführenden Schulen etc. auf die Luftzirkulation geachtet werden und anfällige Personen, die mit Erkrankten in Kontakt gekommen sind, drei Wochen lang beobachtet und symptomatisch behandelt werden. Bei anfälligen Gruppen wie Personen mit schwerem Ekzem oder Verbrennungen sowie schwangeren Frauen kann innerhalb von vier Tagen nach dem Kontakt eine Immuntherapie mit Immunglobulinen oder Plazentaglobulinen angewendet werden, um das Windpockenrisiko zu senken. |
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