Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Yoga zu praktizieren. Wenn Sie jedoch bessere Ergebnisse erzielen möchten, dürfen Sie nicht blind sein, denn nur mit den richtigen Methoden und Wegen können Sie den idealsten Trainingseffekt erzielen. Im Folgenden stelle ich Ihnen die Yoga-Übungsmethoden vor, die besser für Frauen geeignet sind. Wenn Sie sich an diese Methoden halten, können Sie idealere Trainingsergebnisse erzielen. Berghaltung (eine Übung zur Erweiterung der Lungenkapazität und Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Blut) (I) Die vorderen Zehen und die hinteren Fersen werden fest zusammengedrückt, ohne dass die Beine in die Luft stoßen. An den Knien sollte kein Zwischenraum sein. (Spannen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur an), neigen Sie die Hüfte nicht nach hinten, spannen Sie den Schließmuskel an, spannen Sie den Bauch an und halten Sie den Rücken gerade. Die Handflächen zeigen dabei natürlich senkrecht nach vorne. Beginnen Sie zu atmen, atmen Sie 5 Sekunden lang ein und 5 Sekunden lang aus. Schließen Sie bei dieser Atemübung den Mund und atmen Sie durch die Nase. Atmen Sie tief ein und dann aus. Schauen Sie natürlich in einem 45-Grad-Winkel nach vorne und spüren Sie, wie die Luft aus Ihren Handflächen in Ihren Körper strömt (Ihr Körper sollte sich warm anfühlen). (II) Strecken Sie Ihre Arme zum Himmel und schauen Sie zu den Enden Ihrer Hände. Hinweis: Üben Sie keinen Druck auf Ihren Nacken aus, lehnen Sie sich einfach sanft nach hinten. Atmen Sie wie zuvor zehnmal tief durch. Spannen Sie Ihren Bauch mit den Beinen und der Hüfte an. Dehnen Sie die Wirbelsäule und wärmen Sie den Körper auf. Arbeiten Sie sich von den Fingern bis zu den Fersen vor und spüren Sie die größte Dehnung. 2. Halbmond-Pose (diese Bewegung kann Ihnen zu einer Wespentaille und schönen Beinen verhelfen) Die vorderen Zehen und die hinteren Fersen sind vollständig zusammen. Spannen Sie Ihre Oberschenkel, Knie und Hüften an und stehen Sie aufrecht. Legen Sie Ihre Hände zusammen und heben Sie sie zum Himmel. Halten Sie Ihre Arme nah an Ihren Ohren. Atmen Sie ein und aus und beugen Sie Ihren Körper nach rechts, dann atmen Sie ein und aus und beugen Sie sich nach links, dann stehen Sie gerade. Dehnen Sie Ihren Körper noch einmal, atmen Sie tief ein und aus. Schieben Sie Ihre Hüfte nach links (beugen Sie Ihren Körper nach rechts) und halten Sie die Position 30 Sekunden lang! Atmen Sie ein und stehen Sie wieder aufrecht. Atmen Sie tief ein und nach links aus, ebenfalls 30 Sekunden lang. Stehen Sie gerade, neigen Sie Ihren Hals um 45 Grad nach hinten und neigen Sie Ihr Kinn vor und zurück in Richtung Ihrer Schultern. Beuge die Arme vor der Brust und strecke sie zum Himmel. Lehnen Sie sich durch Ein- und Ausatmen nach hinten, atmen Sie dann nach vorne ein und aus, um sich nach unten zu beugen. Aufstehen. Die Reihenfolge beim Aufstehen ist: Hände, Nacken, Wirbelsäule. Legen Sie Ihre Arme mit vollständig aneinandergepressten Handflächen nahe an Ihre Ohren, atmen Sie nach hinten ein und aus und halten Sie die Position 30 Sekunden lang. Schieben Sie Ihr Becken so weit wie möglich nach vorne, spannen Sie Ihren Schließmuskel an und nutzen Sie Ihre Taille und Wirbelsäule zur Unterstützung. Atmen Sie ein und aus, beugen Sie sich nach vorne und unten, greifen Sie mit beiden Händen Ihre Fersen, strecken Sie Ihre Knie, halten Sie Ihre Arme nah an Ihren Waden und Ihr Gesicht nah an Ihren Beinen. Halten Sie diese Position 30 Sekunden lang. (Durch Dehnen der Taille und der Oberschenkel können Sie die Ermüdung der Beine lindern.) Stehen Sie aufrecht und halten Sie die Hände vor dem Körper. Lösen Sie Ihre Haltung, entspannen Sie Ihren Körper und atmen Sie 3 Mal leicht 3. Stuhlhaltung (kann Fett an Gesäß, Schultern und Oberschenkeln reduzieren) Spreizen Sie Ihre Füße mit zwei Fäusten Abstand zwischen ihnen. Halten Sie Ihre Füße gerade, die Arme nach vorne ausgestreckt, atmen Sie ein, während Sie Ihre Taille nach hinten drücken (lehnen Sie sich nach vorne, ca. 90 Grad). Atmen Sie in diesem Zustand aus, während Sie sich hinsetzen, halten Sie Ihre Knie im 90-Grad-Winkel, verlagern Sie Ihr Gewicht auf Ihre Fersen und Ihre Knie sollten nicht über Ihre Zehen hinausragen. Üben Sie nicht zu viel Druck auf Ihre Schultern aus, lassen Sie sie entspannt nach unten sinken und spüren Sie, wie sich Ihr Nacken und Ihre Schultern dehnen. Dann heben Sie für 30 Sekunden die Zehen an (spannen dabei den Bauch an), richten Sie sich langsam auf, entspannen Sie den Körper und atmen Sie 3 Mal leicht durch. Wenn Freundinnen Yoga praktizieren, möchten sie vielleicht die oben vorgestellten Übungsmethoden anwenden, aber sie müssen auch darauf achten, vor jeder Bewegung ein Gesundheitsprinzip zu befolgen. Lassen Sie sich dabei nicht durch das Üben dieser Bewegungen verletzen, das ist den Verlust definitiv nicht wert. |
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