Viele Menschen haben festgestellt, dass sie schwebende Objekte in Form von Punkten oder Fäden sehen, wenn sie in den Himmel oder zu einer weißen Wand blicken. Ist das eine Superkraft der Augen? Tatsächlich handelt es sich dabei um Floater. Der Begriff „Mücken“ dürfte jedem ein Begriff sein, doch viele Menschen reagieren vielleicht: Ist das nicht eine Krankheit, die nur ältere Menschen bekommen? Eigentlich nicht! Was sind Floater? Bei Mouches volantes handelt es sich um das Symptom, dass man durchscheinende oder dunkelgraue schwebende Objekte, ähnlich wie Mücken oder Spinnweben, an einer festen Position vor den Augen herumfliegen sieht. Es ist leichter zu erkennen, wenn man auf einen helleren Hintergrund wie den blauen Himmel oder eine weiße Wand blickt. Aktuelle Studien haben ergeben, dass Glaskörperverflüssigung und hintere Glaskörperabhebung die Hauptursachen für Mouches volantes sind. Arten von Floatern Min Hanyi, Direktor des Aier Eye Hospital der Universität Tianjin, sagte, dass man bei Mouches volantes hauptsächlich zwischen physiologischen und pathologischen Mouches volantes unterscheidet. Wenn die Anzahl der „Floater“ gering ist, erscheinen sie als transparente oder durchscheinende schwebende Punkte und ihre Form und Anzahl sind relativ stabil. Meistens handelt es sich dabei um physiologische Floater. Etwa 80 % der Mouches volantes sind physiologischer Natur. Physiologische Mouches volantes stellen kein Erblindungsrisiko dar und haben im Allgemeinen keine Auswirkungen auf das Sehvermögen. Pathologische Mouches volantes werden durch Verletzungen der Netzhaut, des Sehnervs, des Ziliarkörpers und anderer Strukturen in der Nähe des Glaskörpers verursacht, die zum plötzlichen Auftreten einer großen Anzahl von Mouches volantes, zu verzerrtem Sehen, schlechter Sicht und Gesichtsfelddefekten führen. Pathologische Mouches volantes sind eine ernstere Form der Glaskörpertrübung, die die Sehfunktion beeinträchtigen kann und eine rechtzeitige medizinische Behandlung erfordert. Mouches volantes sind eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters sowie bei Menschen mit Kurzsichtigkeit . Insbesondere bei Patienten mit starker Myopie ist die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Mouches volantes wesentlich höher als bei normalen Menschen. Eine starke Myopie führt zu einer erheblichen Zugkraft auf der Netzhaut und führt zu einer weiteren Ausdünnung der Netzhaut, was zu einer Retinopathie führen und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Mouches volantes erhöhen kann. Auch Patienten mit Bluthochdruck und Diabetes müssen auf das Auftreten von Mouches volantes achten. Bei diesen Patienten besteht die Gefahr von Rissen, Verstopfungen und Glaskörperblutungen der Netzhautgefäße, die zu Mouches volantes führen können. Wenn Sie eine Zunahme dunkler Schatten vor Ihren Augen bemerken, sollten Sie eine professionelle Augenuntersuchung durchführen lassen und sich entsprechend der unterschiedlichen Mouches volantes-Arten gezielt behandeln lassen. |
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